gepubliceerd op 02 december 2011
Wet houdende sociale bepalingen Officieuze coördinatie in het Duits van uittreksels
FEDERALE OVERHEIDSDIENST BINNENLANDSE ZAKEN
29 DECEMBER 1990. - Wet houdende sociale bepalingen Officieuze coördinatie in het Duits van uittreksels
De hiernavolgende tekst is de officieuze coördinatie in het Duits van de artikelen 62, 95 tot 97 en 155 van de wet van 29 december 1990 houdende sociale bepalingen (Belgisch Staatsblad van 9 januari 1991), zoals ze achtereenvolgens werden gewijzigd bij : - de wet van 10 juni 1993 tot omzetting van sommige bepalingen van het interprofessioneel akkoord van 9 december 1992 (Belgisch Staatsblad van 30 juni 1993); - het
koninklijk besluit van 14 juni 2001Relevante gevonden documenten
type
koninklijk besluit
prom.
14/06/2001
pub.
30/06/2001
numac
2001022417
bron
ministerie van sociale zaken, volksgezondheid en leefmilieu
Koninklijk besluit tot uitvoering van de wet van 26 juni 2000 betreffende de invoering van de euro in de wetgeving die betrekking heeft op aangelegenheden als bedoeld in artikel 78 van de Grondwet, voor de aangelegenheden die ressorteren onder het Ministerie van Sociale Zaken, Volksgezondheid en Leefmilieu
sluiten tot uitvoering van de wet van 26 juni 2000 betreffende de invoering van de euro in de wetgeving die betrekking heeft op aangelegenheden als bedoeld in artikel 78 van de Grondwet, voor de aangelegenheden die ressorteren onder het Ministerie van Sociale Zaken, Volksgezondheid en Leefmilieu (Belgisch Staatsblad van 30 juni 2001).
Deze officieuze coördinatie in het Duits is opgemaakt door de Centrale Dienst voor Duitse vertaling in Malmedy.
DIENSTSTELLEN DES PREMIERMINISTERS 29. DEZEMBER 1990 - Gesetz zur Festlegung sozialer Bestimmungen TITEL I SOZIALE BESTIMMUNGEN (...) KAPITEL III Kranken- und Invalidenversicherung (...) ABSCHNITT 13 Bindung bestimmter Entschädigungen an die Entwicklung des allgemeinen Wohlstands Art. 62 Eine Beihilfe von [123,95 EUR] zu Lasten der Kranken- und Invalidenversicherung, Zweig Entschädigungen, wird den Berechtigten gewährt, denen die in Artikel 50 des Gesetzes vom 9. August 1963 zur Einführung und Regelung der Kranken- und Invalidenpflichtversicherung erwähnte Entschädigung ausgezahlt wird und deren Arbeitsunfähigkeit vor dem 1. Oktober 1974 eingesetzt hat.
Diese Beihilfe wird zusammen mit den Entschädigungen, die für den Monat Januar zu entrichten sind, ausgezahlt; sie darf 50 % des Betrags der für diesen Monat zu entrichtenden Arbeitsunfähigkeitsentschädigungen nicht übersteigen. [Art. 62 Abs. 1 abgeändert durch Art. 1 des K.E. vom 14. Juni 2001 (B.S. vom 30. Juni 2001)] (...) KAPITEL IV Familienbeihilfen (...) Art. 95 Die Artikel 47 und 63 der koordinierten Gesetze über die Familienbeihilfen für Lohnempfänger, so wie sie vor der Abänderung durch vorliegendes Gesetz anwendbar waren, bleiben anwendbar zugunsten der Kinder mit Behinderung, die am 1. Juli 1987 mindestens einundzwanzig Jahre alt waren.
Art. 96 Die nicht in Artikel 98 erwähnten Personen, die Anspruch auf die Leistungen in Anwendung der Artikel 47 und 63 der koordinierten Gesetze, so wie sie vor ihrer Abänderung durch vorliegendes Gesetz anwendbar waren, hatten, können vor dem 1. April 1992 keinen Revisionsantrag im Rahmen der vorliegenden Gesetzesbestimmungen einreichen.
Wenn die Entscheidung die Gewährung eines höheren Betrags nach einem Revisionsantrag mit sich bringt, wird sie am ersten Tag des Monats, im Laufe dessen die Fakten, die diese Entscheidung rechtfertigen, aufgetreten sind, wirksam, ohne jedoch vor dem 1. April 1991 wirksam werden zu dürfen.
Wenn die Entscheidung die Gewährung eines niedrigeren Betrags nach einem Revisionsantrag mit sich bringt, wird sie am ersten Tag des Monats nach dem Datum der Notifizierung der Entscheidung wirksam.
Der König legt die Bedingungen fest, unter denen eine Revision von Amts wegen oder eine Revision auf Antrag vorgenommen wird.
Art. 97 Der König kann die Bestimmungen der bestehenden Gesetze den Bestimmungen des vorliegenden Kapitels anpassen. (...) TITEL II BESCHÄFTIGUNG UND ARBEIT (...) KAPITEL VI Wiedereingliederung der Langzeitarbeitslosen Art. 155 Innerhalb der Grenzen der zu diesem Zweck im Haushaltsplan des Ministeriums der Beschäftigung und der Arbeit eingetragenen Haushaltsmittelbeträge kann den Projekteinreichern, mit denen der Minister der Beschäftigung und der Arbeit ein Zusammenarbeitsabkommen über Initiativen zugunsten der Eingliederung von Arbeitssuchenden, die während der zwei Jahre vor der Umsetzung der Eingliederung ohne Unterbrechung Arbeitslosen- oder Wartegeld für alle Tage der Woche erhalten haben, abgeschlossen hat, eine Prämie gewährt werden.
Der König kann bestimmte Zeiträume Zeiträumen der Arbeitslosigkeit gleichsetzen und den Anspruch auf vorliegende Massnahme auf andere Risikogruppen, die Er bestimmt, ausdehnen. [Jeder Vorschlag eines Zusammenarbeitsabkommens wird vorher dem Begleitausschuss, der in Ausführung von Artikel 11 des Zusammenarbeitsabkommens vom 5. Juni 1991 zwischen dem Staat, den Gemeinschaften und den Regionen über die Wiedereingliederung der Langzeitarbeitslosen geschaffen worden ist, zur Stellungnahme vorgelegt.] Der König bestimmt den Betrag der in Absatz 1 erwähnten Prämie. Er bestimmt die Bedingungen und Modalitäten für die Gewährung dieser Prämie und die Modalitäten, gemäss denen sie bei Nichteinhaltung der für ihre Gewährung vorgesehenen Bedingungen und Modalitäten ganz oder teilweise zurückgefordert wird.
Er bestimmt ebenfalls, was unter Projekteinreichern und unter Initiativen zugunsten der Eingliederung zu verstehen ist. [Art. 155 Abs. 3 ersetzt durch Art. 23 des G. vom 10. Juni 1993 (B.S. vom 30. Juni 1993)] (...)