publié le 19 février 2009
Loi portant approbation de la Convention sur le commerce international des espèces de faune et de flore sauvages menacées d'extinction, et des Annexes, faites à Washington le 3 mars 1973, ainsi que de l'Amendement à la Convention, adopté à Bonn le 22 juin 1979. - Coordination officieuse en langue allemande
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28 JUILLET 1981. - Loi portant approbation de la Convention sur le commerce international des espèces de faune et de flore sauvages menacées d'extinction, et des Annexes, faites à Washington le 3 mars 1973, ainsi que de l'Amendement à la Convention, adopté à Bonn le 22 juin 1979. - Coordination officieuse en langue allemande
Le texte qui suit constitue la coordination officieuse en langue allemande de la loi du 28 juillet 1981 portant approbation de la Convention sur le commerce international des espèces de faune et de flore sauvages menacées d'extinction, et des Annexes, faites à Washington le 3 mars 1973, ainsi que de l'Amendement à la Convention, adopté à Bonn le 22 juin 1979 (Moniteur belge du 30 décembre 1983), telle qu'elle a été modifiée successivement par : - la loi-programme du 24 décembre 2002 (Moniteur belge du 31 décembre 2002); - la
loi-programme du 22 décembre 2003Documents pertinents retrouvés
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22/12/2003
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2003021248
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fermer (Moniteur belge du 31 décembre 2003); - la
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09/07/2004
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2004021091
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loi-programme du 27 décembre 2004Documents pertinents retrouvés
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loi-programme
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27/12/2004
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2004021170
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service public federal chancellerie du premier ministre
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loi-programme du 8 juin 2008Documents pertinents retrouvés
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loi-programme
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16/06/2008
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2008202045
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Loi-programme
fermer (Moniteur belge du 16 juin 2008).
Cette coordination officieuse en langue allemande a été établie par le Service central de traduction allemande à Malmedy.
MINISTERIUM DER AUSWÄRTIGEN ANGELEGENHEITEN, DES AUSSENHANDELS UND DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT 28. JULI 1981 - Gesetz zur Billigung des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen und der Anlagen, abgeschlossen in Washington am 3.März 1973, und der Änderung des Übereinkommens, angenommen in Bonn am 22. Juni 1979 Artikel 1 - Das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen und die Anlagen, abgeschlossen in Washington am 3. März 1973, sowie die Änderung des Übereinkommens, angenommen in Bonn am 22. Juni 1979, werden voll und ganz wirksam.
Art. 2 - Der König ergreift die Massnahmen, die die Ausführung des Übereinkommens, seiner Anlagen und der Abänderungen der Anlagen erfordert.
Art. 3 - [Die Vollzugsbehörde im Sinne des Übereinkommens ist der "CITES-Dienst des Föderalen Öffentlichen Dienstes Volksgesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittel und Umwelt".] [Art. 3 ersetzt durch Art. 218 des G. vom 22. Dezember 2003 ( B.S. vom 31. Dezember 2003)] Art.4 - Vorbehaltlich vom König bewilligter Abweichungen ist es verboten, ohne weiteres erkennbare lebende oder tote Exemplare, die in Anlage I zum Übereinkommen aufgeführt sind, zu halten, für den Verkauf zu halten, zum Kauf anzubieten oder zu kaufen. [Art. 4bis - Der König kann eine Gebühr für jeden Antrag auf Erteilung einer Genehmigung oder einer Bescheinigung auferlegen, die in Anwendung des vorliegenden Gesetzes oder seiner Anwendungserlasse erforderlich sind.
Der König bestimmt den Betrag dieser Gebühren und die Einziehungsmodalitäten.] [Art. 4bis eingefügt durch Art. 301 des G. vom 24. Dezember 2002 ( B.S. vom 31. Dezember 2002)] Art. 5 - Mit einer [Gefängnisstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren und [einer Geldbusse von 25 bis zu 50.000 EUR]] oder lediglich mit einer dieser Strafen wird derjenige belegt, der unter Verstoss gegen das Übereinkommen oder gegen die zu seiner Ausführung ergangenen Bestimmungen in Anlage I, II oder III zum vorerwähnten Übereinkommen aufgeführte Exemplare einführt, ausführt, wieder ausführt oder aus dem Meer einbringt, sowie derjenige, der gegen Artikel 4 verstösst. Die Bestimmungen von Kapitel VII und von Artikel 85 des Strafgesetzbuches finden Anwendung auf die in diesem Artikel vorgesehenen Verstösse. [Art. 5 abgeändert durch Art. 127 des G. vom 27. Dezember 2004 ( B.S. vom 31. Dezember 2004) und Art. 53 des G. vom 8. Juni 2008 ( B.S. vom 16. Juni 2008)] [Art.5bis - Bei Verstoss gegen die Bestimmungen des vorliegenden Gesetzes oder der zu seiner Ausführung ergangenen Erlasse kann der zu diesem Zweck vom König innerhalb des Föderalen Öffentlichen Dienstes Volksgesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt bestimmte Beamte eine Geldsumme festlegen, durch deren freiwillige Zahlung seitens des Zuwiderhandelnden die öffentliche Klage erlischt.
Bei Verweigerung der Zahlung wird die Akte dem Prokurator des Königs übermittelt.
Es darf keine administrative Geldbusse auferlegt werden mehr als drei Jahre nach der Tat, die einem durch das vorliegende Gesetz vorgesehenen Verstoss zugrunde liegt.
Untersuchungs- oder Verfolgungshandlungen, die binnen der im vorangehenden Absatz festgelegten Frist ausgeführt werden, unterbrechen jedoch diese Frist. Mit diesen Handlungen beginnt eine neue Frist von gleicher Dauer, und dies sogar für Personen, die nicht davon betroffen waren.
Der Betrag der zu zahlenden Geldsumme darf weder unter dem Mindestbetrag noch über dem Höchstbetrag der für die Straftat festgelegten Geldbusse liegen.
Bei Zusammentreffen mehrerer Straftaten werden die Beträge der Geldsummen zusammengezählt, wobei der Gesamtbetrag das Doppelte des Höchstbetrags der in Artikel 5 festgelegten Geldbusse nicht überschreiten darf.
Der Betrag dieser Geldsummen wird um die Zuschlagzehntel erhöht, die auf die administrativen Geldbussen anwendbar sind.
Zudem gehen die Sachverständigenkosten und die in Ausführung von Artikel 6 § 4 entstandenen Kosten zu Lasten des Zuwiderhandelnden.
Die Zahlungsmodalitäten werden vom König festgelegt.] [Art. 5bis eingefügt durch Art. 219 des G. vom 22. Dezember 2003 ( B.S. vom 31. Dezember 2003)] Art. 6 - § 1 - Bei einem in Artikel 5 vorgesehenen Verstoss werden die Exemplare entweder von den Bediensteten der in Artikel 7 erwähnten Behörde in den Ausfuhrstaat zurückgeschickt oder von ihnen beschlagnahmt und notfalls geschlachtet oder vernichtet. § 2 - Wenn lebende Exemplare beschlagnahmt werden, ohne geschlachtet oder vernichtet zu werden, werden sie [der Vollzugsbehörde] übergeben.
Nach Anhören des Ausfuhrstaates und eventuell der wissenschaftlichen Behörde oder des Sekretariats des Übereinkommens, schickt [diese Behörde] die Exemplare auf Kosten des Ausfuhrstaates an ihn zurück oder bringt sie in ein Schutzzentrum oder an einen anderen geeigneten und mit den Zwecken dieses Übereinkommens vereinbaren Ort. [Die Behörde] kann sie auch schlachten oder vernichten lassen. § 3 - Werden nicht lebende Exemplare beschlagnahmt, sorgt [die Vollzugsbehörde] für die Aufbewahrung und sorgt wenn nötig für deren Vernichtung. § 4 - Bei einer Verurteilung spricht das Gericht die Einziehung der Exemplare aus, die nicht zurückgeschickt oder vernichtet worden sind, und legt es dem Verurteilten die Kosten für die Rücksendungen, die ohne Unterstützung des Ausfuhrstaates ausgeführt worden sind, die Sachverständigenkosten, die Kosten für den Transport zu den Schutzzentren, für das Schlachten und das Vernichten sowie die Kosten für die Aufbewahrung bis zum Datum des Urteils zu Lasten. [Art. 6 § 2 abgeändert durch Art. 220 Nr. 1 und 2 des G. vom 22.
Dezember 2003 ( B.S. vom 31. Dezember 2003); § 3 abgeändert durch Art. 220 Nr. 3 des G. vom 22. Dezember 2003 ( B.S. vom 31. Dezember 2003)] Art. 7 - Unbeschadet der Befugnisse der Gerichtspolizeioffiziere werden die Verstösse gegen die Bestimmungen des vorliegenden Gesetzes und seiner Ausführungserlasse ermittelt und festgestellt von den Bediensteten des Zolls, den Mitgliedern der Gendarmerie und den Bediensteten der Gemeindepolizei sowie von den Ingenieuren und den Bediensteten der Wasser- und Forstverwaltung, [den statutarischen und Vertragstierärzten des Föderalen Öffentlichen Dienstes Volksgesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt und anderen von dem für das Übereinkommen zuständigen Minister bestimmten Personalmitgliedern dieses Föderalen Öffentlichen Dienstes sowie von den statutarischen und Vertragspersonalmitgliedern der Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette, die mit der Ausführung der Kontrollen beauftragt sind, sofern diese Kontrollen an den in Artikel 4 § 3 Nr. 2 des Gesetzes vom 4. Februar 2000 über die Schaffung der Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette erwähnten Stätten ausgeführt werden und im Rahmen der Erfordernisse der Volksgesundheit[, Tiergesundheit] oder Pflanzengesundheit erfolgen].
Die vorerwähnten Personen, die den durch das Dekret vom 20. Juli 1831 vorgeschriebenen Eid nicht geleistet haben, leisten diesen vor dem Friedensrichter. [Wenn ein Verstoss gegen vorliegendes Gesetz oder einen seiner Ausführungserlasse festgestellt wird, können die in Absatz 1 erwähnten Bediensteten des Föderalen Öffentlichen Dienstes Volksgesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt dem Zuwiderhandelnden eine Verwarnung erteilen, in der er aufgefordert wird, diesem Verstoss ein Ende zu setzen.
Die Verwarnung wird dem Zuwiderhandelnden binnen fünfzehn Tagen nach Feststellung des Verstosses in Form einer Kopie des Protokolls, in dem die Taten festgestellt werden, notifiziert.
In der Verwarnung wird Folgendes angegeben: - die dem Betroffenen angelasteten Taten und die übertretene(n) Gesetzesbestimmung(en), - die Frist, binnen der dem Verstoss ein Ende gesetzt werden muss, - dass, wenn der Verwarnung nicht Folge geleistet wird, das Protokoll dem Bediensteten, der mit der Anwendung des in Artikel 5bis erwähnten Verfahrens beauftragt ist, notifiziert wird und dass der Prokurator des Königs darüber informiert werden kann.] Die Protokolle, die von diesen Bediensteten der Behörde erstellt werden, haben bis zum Beweis des Gegenteils Beweiskraft; eine Kopie des Protokolls wird dem Zuwiderhandelnden binnen fünfzehn Tagen nach Feststellung des Verstosses notifiziert. [Das von den statutarischen oder Vertragstierärzten des Föderalen Öffentlichen Dienstes Volksgesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt oder anderen von dem für das Übereinkommen zuständigen Minister bestimmten Mitgliedern des Föderalen Öffentlichen Dienstes aufgestellte Protokoll wird dem in Anwendung von Artikel 5bis bestimmten Beamten übermittelt.] Dieselben Bediensteten der Behörde sind befugt, Proben zu entnehmen und diese in einem zugelassenen Labor zur Bestimmung ihrer Identität untersuchen zu lassen.
Sie haben bei der Ausführung ihrer Funktion freien Zugang zu Fabriken, Geschäften, Depots, Büros, Transportmitteln, Unternehmens- und Zuchtgebäuden, Kulturen, Versteigerungshallen, Märkten, Fischmarkthallen, Kühlanlagen, Lagern, Bahnhöfen und Freilufthaltungen.
Durchsuchungen in Wohnräumen dürfen nur zwischen 5 Uhr morgens und 9 Uhr abends und nur mit Erlaubnis des Richters am Polizeigericht durchgeführt werden. Diese Erlaubnis ist auch für Durchsuchungen in nicht öffentlich zugänglichen Räumen ausserhalb dieser Uhrzeiten erforderlich.
Sie können sich alle Auskünfte und Unterlagen erteilen beziehungsweise vorlegen lassen, die für die Ausführung ihrer Funktion notwendig sind, und alle zweckdienlichen Feststellungen machen, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit Sachverständigen, die aus einer [von dem für das Übereinkommen zuständigen Minister] erstellten Liste ausgewählt werden. [Art. 7 Abs. 1 abgeändert durch Art. 221 des G. vom 22. Dezember 2003 ( B.S. vom 31. Dezember 2003) und Art. 217 des G. vom 9. Juli 2004 ( B.S. vom 15. Juli 2004); neue Absätze 3 bis 5 eingefügt durch Art. 216 des G. vom 9. Juli 2004 ( B.S. vom 15. Juli 2004); neuer Absatz 7 (früherer Absatz 4) eingefügt durch Art. 222 des G. vom 22. Dezember 2003 ( B.S. vom 31. Dezember 2003); Absatz 11 (früherer Absatz 7) abgeändert durch Art. 223 des G. vom 22. Dezember 2003 ( B.S. vom 31.
Dezember 2003)]
(Übersetzung) Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen Die Vertragsstaaten, in der Erkenntnis, dass die freilebenden Tiere und Pflanzen in ihrer Schönheit und Vielfalt einen unersetzlichen Bestandteil der natürlichen Systeme der Erde bilden, den es für die heutigen und künftigen Generationen zu schützen gilt; im Bewusstsein, dass die Bedeutung der freilebenden Tiere und Pflanzen in ästhetischer, wissenschaftlicher und kultureller Hinsicht sowie im Hinblick auf die Erholung und die Wirtschaft ständig zunimmt; in der Erkenntnis, dass die Völker und Staaten ihre freilebenden Tiere und Pflanzen am besten schützen können und schützen sollten; sowie in der Erkenntnis, dass die internationale Zusammenarbeit zum Schutz bestimmter Arten freilebender Tiere und Pflanzen vor einer übermässigen Ausbeutung durch den internationalen Handel lebenswichtig ist; im Bewusstsein der Notwendigkeit, dazu geeignete Massnahmen unverzüglich zu treffen, Sind wie folgt übereingekommen: Artikel I Begriffsbestimmungen Falls der Zusammenhang nichts anderes erfordert, bedeutet im Sinne dieses Übereinkommens a) "Art" jede Art, Unterart oder geographisch abgegrenzte Population einer Art oder Unterart;b) "Exemplar" i) jedes lebende oder tote Tier oder jede lebende oder tote Pflanze, ii) bei Tieren: für die in den Anhängen I und II aufgeführten Arten einen ohne weiteres erkennbaren Teil des Tieres oder ein ohne weiteres erkennbares Erzeugnis aus dem Tier und für die in Anhang III aufgeführten Arten einen ohne weiteres erkennbaren Teil des Tieres oder ein ohne weiteres erkennbares Erzeugnis aus dem Tier, sofern in Anhang III in Verbindung mit der betreffenden Art aufgeführt, sowie iii) bei Pflanzen: einen ohne weiteres erkennbaren Teil der Pflanze oder ein ohne weiteres erkennbares Erzeugnis aus der Pflanze und bei den Anhängen II und III einen ohne weiteres erkennbaren Teil der Pflanze oder ein ohne weiteres erkennbares Erzeugnis aus der Pflanze, sofern in den Anhängen II und III in Verbindung mit der betreffenden Art aufgeführt;c) "Handel" die Ausfuhr, die Wiederausfuhr, die Einfuhr und das Einbringen aus dem Meer;d) "Wiederausfuhr" die Ausfuhr eines zuvor eingeführten Exemplars;e) "Einbringen aus dem Meer" die Beförderung eines Exemplars einer Art, das der nicht der Hoheitsgewalt eines Staates unterstehenden Meeresumwelt entnommen worden ist, in einen Staat;f) "Wissenschaftliche Behörde" eine nach Artikel IX bestimmte innerstaatliche wissenschaftliche Stelle;g) "Vollzugsbehörde" eine nach Artikel IX bestimmte innerstaatliche Verwaltungsbehörde;h) "Vertragspartei" einen Staat, für den dieses Übereinkommen in Kraft getreten ist. Artikel II Grundsätze 1. Anhang I enthält alle von der Ausrottung bedrohten Arten, die durch den Handel beeinträchtigt werden oder beeinträchtigt werden können.Um ihr Überleben nicht noch weiter zu gefährden, muss der Handel mit Exemplaren dieser Arten einer besonders strengen Regelung unterworfen und darf nur in Ausnahmefällen zugelassen werden. 2. Anhang II enthält a) alle Arten, die, obwohl sie nicht notwendigerweise schon heute von der Ausrottung bedroht sind, davon bedroht werden können, wenn der Handel mit Exemplaren dieser Arten nicht einer strengen Regelung unterworfen wird, damit eine mit ihrem Überleben unvereinbare Nutzung verhindert wird, und b) andere Arten, die einer Regelung unterworfen werden müssen, damit der Handel mit Exemplaren gewisser Arten im Sinne von Buchstabe a) unter wirksame Kontrolle gebracht werden kann.3. Anhang III enthält alle Arten, die von einer Vertragspartei als Arten bezeichnet werden, die in ihrem Hoheitsbereich einer besonderen Regelung unterliegen, um die Ausbeutung zu verhindern oder zu beschränken, und bei denen die Mitarbeit anderer Vertragsparteien bei der Kontrolle des Handels erforderlich ist.4. Die Vertragsparteien gestatten den Handel mit Exemplaren der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten nur in Übereinstimmung mit diesem Übereinkommen. Artikel III Regelung des Handels mit Exemplaren der in Anhang I aufgeführten Arten 1. Der gesamte Handel mit Exemplaren der in Anhang I aufgeführten Arten hat in Übereinstimmung mit diesem Artikel stattzufinden.2. Die Ausfuhr eines Exemplars einer in Anhang I aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Ausfuhrgenehmigung.Eine Ausfuhrgenehmigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Ausfuhrstaates mitgeteilt hat, dass diese Ausfuhr dem Überleben dieser Art nicht abträglich ist;b) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar nicht unter Verletzung der von diesem Staat zum Schutz von Tieren und Pflanzen erlassenen Rechtsvorschriften beschafft worden ist;c) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt werden wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird, und d) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass eine Einfuhrgenehmigung für das Exemplar erteilt worden ist.3. Die Einfuhr eines Exemplars einer in Anhang I aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Einfuhrgenehmigung und entweder einer Ausfuhrgenehmigung oder einer Wiederausfuhrbescheinigung.Eine Einfuhrgenehmigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Einfuhrstaates mitgeteilt hat, dass die Einfuhr zu einem Zweck erfolgt, der dem Überleben der betreffenden Art nicht abträglich ist;b) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Einfuhrstaates sich vergewissert hat, dass im Falle eines lebenden Exemplars der vorgesehene Empfänger über die geeigneten Einrichtungen für seine Unterbringung und Pflege verfügt, und c) wenn eine Vollzugsbehörde des Einfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar nicht für hauptsächlich gewerbliche Zwecke verwendet werden soll.4. Die Wiederausfuhr eines Exemplars einer in Anhang I aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Wiederausfuhrbescheinigung.Eine Wiederausfuhrbescheinigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar in Übereinstimmung mit diesem Übereinkommen in diesen Staat eingeführt worden ist;b) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt werden wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird, und c) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass eine Einfuhrgenehmigung für das lebende Exemplar erteilt worden ist.5. Das Einbringen eines Exemplars einer in Anhang I aufgeführten Art aus dem Meer in einen Staat erfordert die vorherige Erteilung einer Bescheinigung durch die Vollzugsbehörde des Staates, in den es eingebracht werden soll.Eine Bescheinigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Staates, in den das Exemplar eingebracht werden soll, mitteilt, dass das Einbringen dem Überleben der betreffenden Art nicht abträglich ist;b) wenn eine Vollzugsbehörde des Staates, in den das Exemplar eingebracht werden soll, sich vergewissert hat, dass im Falle eines lebenden Exemplars der vorgesehene Empfänger über die geeigneten Einrichtungen für seine Unterbringung und Pflege verfügt, und c) wenn eine Vollzugsbehörde des Staates, in den das Exemplar eingebracht werden soll, sich vergewissert hat, dass es nicht für hauptsächlich gewerbliche Zwecke verwendet werden soll. Artikel IV Regelung des Handels mit Exemplaren der in Anhang II aufgeführten Arten 1. Der gesamte Handel mit Exemplaren der in Anhang II aufgeführten Arten hat in Übereinstimmung mit diesem Artikel stattzufinden.2. Die Ausfuhr eines Exemplars einer in Anhang II aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Ausfuhrgenehmigung.Eine Ausfuhrgenehmigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Ausfuhrstaates mitgeteilt hat, dass diese Ausfuhr dem Überleben dieser Art nicht abträglich ist;b) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar nicht unter Verletzung der von diesem Staat zum Schutz von Tieren und Pflanzen erlassenen Rechtsvorschriften beschafft worden ist, und c) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt werden wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.3. Eine wissenschaftliche Behörde jeder Vertragspartei überwacht die von dem betreffenden Staat erteilten Ausfuhrgenehmigungen für Exemplare der in Anhang II aufgeführten Arten sowie die tatsächlich erfolgten Ausfuhren dieser Exemplare.Gelangt eine wissenschaftliche Behörde zu dem Schluss, dass die Ausfuhr von Exemplaren einer dieser Arten eingeschränkt werden müsste, um diese Art in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet auf einem Stand zu erhalten, der ihrer Rolle innerhalb der Ökosysteme, in denen sie vorkommt, entspricht und der erheblich über dem Stand liegt, bei dem diese Art für eine Aufnahme in Anhang I in Frage käme, so empfiehlt die wissenschaftliche Behörde der zuständigen Vollzugsbehörde geeignete Massnahmen zur Beschränkung der Erteilung von Ausfuhrgenehmigungen für Exemplare dieser Art. 4. Die Einfuhr eines Exemplars einer in Anhang II aufgeführten Art erfordert die vorherige Vorlage entweder einer Ausfuhrgenehmigung oder einer Wiederausfuhrbescheinigung.5. Die Wiederausfuhr eines Exemplars einer in Anhang II aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Wiederausfuhrbescheinigung.Eine Wiederausfuhrbescheinigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar in Übereinstimmung mit diesem Übereinkommen in diesen Staat eingeführt worden ist, und b) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt werden wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.6. Das Einbringen eines Exemplars einer in Anhang II aufgeführten Art aus dem Meer erfordert die vorherige Erteilung einer Bescheinigung durch die Vollzugsbehörde des Staates, in den es eingebracht werden soll.Eine Bescheinigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Staates, in den das Exemplar eingebracht werden soll, mitteilt, dass das Einbringen dem Überleben der betreffenden Art nicht abträglich ist, und b) wenn eine Vollzugsbehörde des Staates, in den es eingebracht werden soll, sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so behandelt werden wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.7. Die in Absatz 6 genannten Bescheinigungen können auf Empfehlung einer wissenschaftlichen Behörde nach Anhören anderer innerstaatlicher wissenschaftlicher Behörden oder gegebenenfalls internationaler wissenschaftlicher Behörden für Zeitabschnitte von höchstens einem Jahr für die Gesamtzahlen der in diesen Zeitabschnitten einzubringenden Exemplare erteilt werden. Artikel V Regelung des Handels mit Exemplaren der in Anhang III aufgeführten Arten 1. Der gesamte Handel mit Exemplaren der in Anhang III aufgeführten Arten hat in Übereinstimmung mit diesem Artikel stattzufinden.2. Die Ausfuhr eines Exemplars einer in Anhang III aufgeführten Art aus einem Staat, der die Aufnahme dieser Art in den Anhang III veranlasst hat, erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Ausfuhrgenehmigung.Eine Ausfuhrgenehmigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar nicht unter Verletzung der von diesem Staat zum Schutz von Tieren und Pflanzen erlassenen Rechtsvorschriften beschafft worden ist, und b) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt werden wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.3. Die Einfuhr eines Exemplars einer in Anhang III aufgeführten Art erfordert - ausser im Fall von Absatz 4 - die vorherige Vorlage eines Ursprungszeugnisses und, falls die Einfuhr aus einem Staat erfolgt, der die Aufnahme dieser Art in den Anhang III veranlasst hat, einer Ausfuhrgenehmigung.4. Bei der Wiederausfuhr nimmt der Einfuhrstaat eine von der Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates erteilte Bescheinigung, dass das Exemplar in dem betreffenden Staat be- oder verarbeitet worden ist oder unverändert wieder ausgeführt wird, als Beweis dafür an, dass die Bestimmungen dieses Übereinkommens in Bezug auf das betreffende Exemplar erfüllt sind. Artikel VI Genehmigungen und Bescheinigungen 1. Genehmigungen und Bescheinigungen, die nach den Artikeln III, IV und V erteilt werden, haben den Bestimmungen dieses Artikels zu entsprechen.2. Eine Ausfuhrgenehmigung hat die Angaben zu enthalten, die in dem Muster in Anhang IV festgelegt sind;sie darf nur innerhalb von sechs Monaten vom Datum der Erteilung für die Ausfuhr benutzt werden. 3. Jede Genehmigung oder Bescheinigung muss den Titel dieses Übereinkommens, die Bezeichnung und den Dienststempel der ausstellenden Vollzugsbehörde sowie eine von ihr zugeteilte Kontrollnummer aufweisen.4. Kopien der von einer Vollzugsbehörde erteilten Genehmigung oder Bescheinigung sind deutlich als solche zu kennzeichnen und dürfen - ausser in dem darauf vermerkten Umfang - nicht anstelle des Originals verwendet werden.5. Für jede Sendung von Exemplaren ist eine gesonderte Genehmigung oder Bescheinigung erforderlich.6. Eine Vollzugsbehörde des Einfuhrstaates entwertet die Ausfuhrgenehmigung oder Wiederausfuhrbescheinigung sowie die entsprechende für die Einfuhr des Exemplars vorgelegte Einfuhrgenehmigung und zieht sie ein.7. Sofern zweckmässig und durchführbar, kann eine Vollzugsbehörde ein Exemplar zur Erleichterung seiner Identifizierung mit einem Kennzeichen versehen.In diesem Sinne bedeutet "Kennzeichen" einen unauslöschlichen Aufdruck, eine Plombe oder ein anderes zur Identifizierung eines Exemplars geeignetes Mittel, das so gestaltet ist, dass seine Nachahmung durch Unbefugte soweit wie möglich erschwert wird.
Artikel VII Ausnahmen und sonstige Sonderbestimmungen in Bezug auf den Handel 1. Die Artikel III, IV und V gelten nicht für die Durchfuhr von Exemplaren durch das Hoheitsgebiet oder die Umladung von Exemplaren in dem Hoheitsgebiet einer Vertragspartei, solange die Exemplare unter zollamtlicher Überwachung verbleiben.2. Hat sich eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates oder des Wiederausfuhrstaates vergewissert, dass ein Exemplar erwoben wurde, bevor das Übereinkommen auf dieses Exemplar Anwendung fand, so gelten die Artikel III, IV und V für dieses Exemplar nicht, wenn die Vollzugsbehörde eine entsprechende Bescheinigung ausstellt.3. Die Artikel III, IV und V gelten nicht für Exemplare, bei denen es sich um Gegenstände zum persönlichen Gebrauch oder um Hausrat handelt. Diese Ausnahme gilt nicht a) bei Exemplaren der in Anhang I aufgeführten Arten, wenn sie von dem Eigentümer ausserhalb des Staates seines gewöhnlichen Aufenthalts erworben wurden und in diesen Staat eingeführt werden, oder b) bei Exemplaren der in Anhang II aufgeführten Arten, i) wenn sie von dem Eigentümer ausserhalb des Staates seines gewöhnlichen Aufenthalts und in einem Staat erworben wurden, in dem die Entnahme aus der freien Natur erfolgte; ii) wenn sie in den Staat des gewöhnlichen Aufenthalts des Eigentümers eingeführt werden und iii) wenn der Staat, in dem die Entnahme aus der freien Natur erfolgte, vor der Ausfuhr derartiger Exemplare die Erteilung von Ausfuhrgenehmigungen vorschreibt, es sei denn, dass eine Vollzugsbehörde sich vergewissert hat, dass die Exemplare erworben wurden, bevor dieses Übereinkommen auf sie Anwendung fand. 4. Exemplare einer in Anhang I aufgeführten Tierart, die für Handelszwecke in der Gefangenschaft gezüchtet wurden, oder Exemplare einer in Anhang I aufgeführten Pflanzenart, die für Handelszwecke künstlich vermehrt wurden, gelten als Exemplare der in Anhang II aufgeführten Arten.5. Hat eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert, dass ein Exemplar einer Tierart in der Gefangenschaft gezüchtet oder ein Exemplar einer Pflanzenart künstlich vermehrt wurde oder dass ein Exemplar Teil eines solchen Tieres oder einer solchen Pflanze ist oder daraus erzeugt wurde, so wird eine entsprechende Bescheinigung dieser Vollzugsbehörde anstelle einer der in den Artikeln III, IV oder V vorgeschriebenen Genehmigungen oder Bescheinigungen angenommen.6. Im Verkehr zwischen Wissenschaftlern oder wissenschaftlichen Einrichtungen, die bei einer Vollzugsbehörde ihres Staates registriert sind, gelten die Artikel III, IV und V nicht für das nichtgewerbliche Verleihen, Verschenken oder Tauschen von Herbariumsexemplaren, sonstigen haltbargemachten, getrockneten oder festumschlossenen Museumsexemplaren und lebendem Pflanzenmaterial, sofern diese Exemplare und dieses Material mit einem von einer Vollzugsbehörde ausgegebenen oder genehmigten Etikett versehen sind.7. Eine Vollzugsbehörde eines Staates kann auf die Erfüllung der Erfordernisse der Artikel III, IV und V verzichten und einen genehmigungs- oder bescheinigungsfreien Verkehr mit Exemplaren gestatten, die zu einem Wanderzoo, einem Wanderzirkus, einer nicht ortsfesten Tier- oder Pflanzenschau oder einer sonstigen Wanderausstellung gehören, vorausgesetzt, a) dass der Exporteur oder der Importeur diese Exemplare mit allen erforderlichen Angaben bei der betreffenden Vollzugsbehörde anmeldet;b) dass die Exemplare einer der in Absatz 2 oder 5 genannten Kategorien angehören und c) dass die Vollzugsbehörde sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so befördert und behandelt wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird. Artikel VIII Massnahmen, die von den Vertragsparteien zu treffen sind 1. Die Vertragsparteien treffen geeignete Massnahmen zur Durchführung dieses Übereinkommens und zur Verhinderung eines unter Verletzung dieses Übereinkommens stattfindenden Handels mit Exemplaren.Dazu gehören Massnahmen, die a) den Handel mit derartigen Exemplaren oder ihren Besitz oder beides ahnden;b) die Einziehung derartiger Exemplare oder ihre Rücksendung an den Ausfuhrstaat vorsehen.2. Zusätzlich zu den nach Absatz 1 getroffenen Massnahmen kann eine Vertragspartei, wenn sie es für notwendig erachtet, ein innerstaatliches Verfahren zum Ersatz von Aufwendungen vorsehen, die ihr infolge der Einziehung eines Exemplars entstanden sind, das unter Verletzung der in Anwendung dieses Übereinkommens getroffenen Massnahmen gehandelt wurde.3. Soweit wie möglich sorgen die Vertragsparteien dafür, dass die Abwicklung der für den Handel mit Exemplaren erforderlichen Förmlichkeiten in kürzester Frist erfolgt.Um dies zu erleichtern, können die Vertragsparteien Ausgangs- und Eingangsstellen bestimmen, in denen die Exemplare zur Abfertigung zu stellen sind. Die Vertragsparteien sorgen ferner dafür, dass alle lebenden Exemplare während der Durchfuhr, der Lagerung oder des Versandes in angemessener Weise betreut werden, so dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird. 4. Wird ein lebendes Exemplar auf Grund der in Absatz 1 genannten Massnahmen eingezogen, a) so wird es einer Vollzugsbehörde des Staates, in dem die Einziehung erfolgte, übergeben;b) so schickt die Vollzugsbehörde das Exemplar nach Anhören des Ausfuhrstaates auf dessen Kosten an ihn zurück oder bringt es in ein Schutzzentrum oder an einen anderen Ort, der ihr geeignet und mit den Zwecken dieses Übereinkommens vereinbar erscheint, und c) so kann die Vollzugsbehörde zur Erleichterung der unter Buchstabe b) vorgesehenen Entscheidung, der Wahl eines Schutzzentrums oder eines sonstigen Ortes den Rat einer wissenschaftlichen Behörde einholen oder, wenn sie es für wünschenswert hält, das Sekretariat konsultieren.5. Ein Schutzzentrum in Sinne von Absatz 4 ist eine von einer Vollzugsbehörde bestimmte Einrichtung, die sich um das Wohl lebender Exemplare, insbesondere solcher, die eingezogen worden sind, kümmert.6. Jede Vertragspartei führt Verzeichnisse über den Handel mit Exemplaren der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten, die Folgendes zu enthalten haben: a) die Namen und Anschriften der Exporteure und der Importeure und b) die Zahl und Art der erteilten Genehmigungen und Bescheinigungen, die Staaten, mit denen ein derartiger Handel stattgefunden hat, die Zahlen oder Mengen und Arten der Exemplare, die Namen der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten und gegebenenfalls die Grösse und das Geschlecht der betreffenden Exemplare.7. Jede Vertragspartei verfasst periodisch Berichte darüber, wie sie dieses Übereinkommen durchführt, und übermittelt dem Sekretariat a) jährlich einen Bericht mit einer Zusammenfassung der in Absatz 6 Buchstabe b) vorgesehenen Daten und b) alle zwei Jahre einen Bericht über die Massnahmen, die zum Vollzug dieses Übereinkommens durch den Erlass von Gesetzen und Verordnungen sowie im Bereich der Verwaltung getroffen worden sind.8. Die in Absatz 7 genannten Informationen werden der Allgemeinheit zugänglich gemacht, soweit das nicht mit den Rechtsvorschriften der betreffenden Vertragspartei unvereinbar ist. Artikel IX Vollzugsbehörden und wissenschaftliche Behörden 1. Jede Vertragspartei bestimmt für die Zwecke dieses Übereinkommens a) eine oder mehrere Vollzugsbehörden, die für die Erteilung von Genehmigungen oder Bescheinigungen im Namen dieser Vertragspartei zuständig sind, und b) eine oder mehrere wissenschaftliche Behörden.2. Jeder Staat teilt der Verwahrregierung im Zeitpunkt der Hinterlegung der Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde den Namen und die Anschrift der Vollzugsbehörde mit, die ermächtigt ist, mit anderen Vertragsparteien und mit dem Sekretariat zu verkehren.3. Jede Änderung einer nach diesem Artikel erfolgten Bestimmung oder Ermächtigung wird von der betreffenden Vertragspartei dem Sekretariat zur Übermittlung an alle anderen Vertragsparteien mitgeteilt.4. Jede in Absatz 2 genannte Vollzugsbehörde übermittelt dem Sekretariat oder der Vollzugsbehörde einer anderen Vertragspartei auf Ersuchen einen Abdruck der Dienststempel, Dienstsiegel oder des sonstigen Geräts, das sie verwendet, um Genehmigungen oder Bescheinigungen rechtswirksam auszustellen. Artikel X Handel mit Staaten, die nicht Vertragsparteien sind Bei der Ausfuhr oder Wiederausfuhr in einen Staat oder bei der Einfuhr aus einem Staat, der nicht Vertragspartei ist, können die Vertragsparteien anstelle der in diesem Übereinkommen vorgeschriebenen Genehmigung oder Bescheinigung ein vergleichbares Dokument annehmen, das von den zuständigen Behörden dieses Staates ausgestellt ist und den Erfordernissen dieses Übereinkommens für die Erteilung von Genehmigungen und Bescheinigungen im Wesentlichen entspricht.
Artikel XI Konferenz der Vertragsparteien 1. Das Sekretariat beruft spätestens zwei Jahre nach Inkrafttreten dieses Übereinkommens eine Tagung der Konferenz der Vertragsparteien ein.2. In der Folge wird das Sekretariat, wenn die Konferenz nichts anderes beschliesst, mindestens alle zwei Jahre ordentliche Tagungen und auf schriftliches Ersuchen von mindestens einem Drittel der Vertragsparteien jederzeit ausserordentliche Tagungen einberufen.3. Auf ordentlichen oder ausserordentlichen Tagungen überprüfen die Vertragsparteien den Vollzug dieses Übereinkommens und können a) alle etwa erforderlichen Vorkehrungen treffen, um dem Sekretariat die Durchführung seiner Aufgaben zu ermöglichen;b) nach Artikel XV Änderungen der Anhänge I und II beraten und annehmen;c) prüfen, welche Fortschritte in Bezug auf die Wiedervermehrung und Erhaltung der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten erzielt worden sind;d) Berichte des Sekretariats oder der Vertragsparteien entgegennehmen und prüfen;e) gegebenenfalls Empfehlungen zur Erhöhung der Wirksamkeit dieses Übereinkommens aussprechen.4. Auf jeder ordentlichen Tagung können die Vertragsparteien den Zeitpunkt und den Tagungsort der nach Absatz 2 abzuhaltenden nächsten ordentlichen Tagung bestimmen.5. Auf jeder Tagung können die Vertragsparteien Verfahrensregeln für diese Tagung festlegen und annehmen.6. Die Vereinten Nationen, ihre Sonderorganisationen und die Internationale Atomenergie-Organisation sowie alle Staaten, die nicht Vertragsparteien sind, können auf Tagungen der Konferenz durch Beobachter vertreten sein, die teilnahme-, aber nicht stimmberechtigt sind.7. Sonstige Gremien oder Organisationen der nachstehenden Kategorien, die auf dem Gebiet des Schutzes, der Erhaltung oder der Pflege freilebender Tiere und Pflanzen fachlich qualifiziert sind und dem Sekretariat ihren Wunsch mitgeteilt haben, durch Beobachter auf Tagungen der Konferenz vertreten zu sein, werden zugelassen, sofern sich nicht mindestens ein Drittel der anwesenden Vertragsparteien dagegen ausspricht: a) internationale staatliche oder nichtstaatliche Organisationen oder Gremien und nationale staatliche Organisationen und Gremien sowie b) nationale nichtstaatliche Organisationen oder Gremien, denen der Staat, in dem sie ihren Sitz haben, dazu seine Zustimmung gegeben hat. Nach ihrer Zulassung sind diese Beobachter teilnahme-, aber nicht stimmberechtigt.
Artikel XII Das Sekretariat 1. Nach Inkrafttreten des Übereinkommens stellt der geschäftsführende Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen ein Sekretariat. Soweit er es für zweckmässig hält, kann er von geeigneten staatlichen oder nichtstaatlichen internationalen oder nationalen Organisationen und Gremien unterstützt werden, die auf dem Gebiet des Schutzes, der Erhaltung und der Pflege freilebender Tiere und Pflanzen fachlich qualifiziert sind. 2. Das Sekretariat hat folgende Aufgaben: a) die Tagungen der Vertragsparteien zu organisieren und zu betreuen;b) die ihm nach den Artikeln XV und XVI übertragenen Aufgaben durchzuführen;c) wissenschaftliche und technische Untersuchungen im Rahmen der von der Konferenz der Vertragsparteien genehmigten Programme, soweit sie zur Durchführung des Übereinkommens beitragen, vorzunehmen und Normen für die sachgemässe Vorbereitung auf den Transport und für den entsprechenden Versand lebender Exemplare sowie Mittel zur Identifizierung von Exemplaren zu erarbeiten;d) die Berichte der Vertragsparteien zu prüfen und die Vertragsparteien um alle weiteren diesbezüglichen Informationen zu ersuchen, die es für die Durchführung des Übereinkommens für erforderlich hält;e) die Vertragsparteien auf alle Angelegenheiten aufmerksam zu machen, die mit den Zielen des Übereinkommens im Zusammenhang stehen;f) in regelmässigen Abständen auf den neuesten Stand gebrachte Ausgaben der Anhänge I, II und III zusammen mit Informationen zur Erleichterung der Identifizierung von Exemplaren der in diesen Anhängen aufgeführten Arten zu veröffentlichen und den Vertragsparteien zu übermitteln;g) für die Vertragsparteien jährlich einen Bericht über seine Arbeit und über die Durchführung des Übereinkommens sowie sonstige von den Tagungen der Vertragsparteien etwa geforderten Berichte zu verfassen;h) Empfehlungen für die Erreichung der Ziele und die Durchführung der Bestimmungen des Übereinkommens sowie für den Austausch von Informationen wissenschaftlicher und technischer Art auszusprechen;i) alle sonstigen Aufgaben wahrzunehmen, die ihm von den Vertragsparteien übertragen werden. Artikel XIII Internationale Massnahmen 1. Gelangt das Sekretariat auf Grund der ihm zugegangenen Informationen zu der Überzeugung, dass eine in Anhang I oder II aufgeführte Art durch den Handel mit Exemplaren dieser Art gefährdet oder dass das Übereinkommen nicht wirksam durchgeführt wird, so teilt es diese Information den ermächtigten Vollzugsbehörden der betreffenden Vertragsparteien mit.2. Erhält eine Vertragspartei eine Mitteilung nach Absatz 1, so unterrichtet sie, soweit es ihre Rechtsvorschriften zulassen, das Sekretariat so bald wie möglich über den Sachverhalt und schlägt gegebenenfalls Abhilfemassnahmen vor.Hält die Vertragspartei eine Untersuchung für wünschenswert, so kann diese von einer oder mehreren von der Vertragspartei ausdrücklich ermächtigten Personen vorgenommen werden. 3. Die von der Vertragspartei vorgelegten oder aus einer Untersuchung nach Absatz 2 hervorgegangenen Informationen werden von der nächsten Konferenz der Vertragsparteien geprüft;diese kann dazu die ihr zweckmässig erscheinenden Empfehlungen aussprechen.
Artikel XIV Auswirkung auf innerstaatliche Rechtsvorschriften und auf internationale Übereinkünfte 1. Dieses Übereinkommen berührt nicht das Recht der Vertragsparteien, a) strengere innerstaatliche Massnahmen hinsichtlich der Bedingungen für den Handel, die Inbesitznahme, den Besitz oder die Beförderung von Exemplaren der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten zu ergreifen oder diese Tätigkeiten ganz zu verbieten oder b) innerstaatliche Massnahmen zu ergreifen, die den Handel, die Inbesitznahme, den Besitz oder die Beförderung von nicht in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten beschränken oder verbieten.2. Dieses Übereinkommen berührt nicht die Bestimmungen innerstaatlicher Massnahmen oder die sich aus einem Vertrag, Übereinkommen oder internationalen Abkommen ergebenden Verpflichtungen der Vertragsparteien in Bezug auf andere Fragen des Handels, der Inbesitznahme, des Besitzes oder der Beförderung von Exemplaren, die für die Vertragsparteien in Kraft sind oder künftig in Kraft treten, einschliesslich aller Massnahmen auf dem Gebiet des Zoll-, Gesundheits- oder Veterinärwesens oder des Pflanzenschutzes.3. Dieses Übereinkommen berührt nicht die Bestimmungen eines Vertrags, Übereinkommens oder internationalen Abkommens oder die Verpflichtungen aus einem Vertrag, Übereinkommen oder internationalen Abkommen, die zwischen Staaten geschlossen wurden oder werden und die eine Union oder ein regionales Handelsübereinkommen schaffen, wodurch eine gemeinsame Aussenzollkontrolle eingeführt oder beibehalten und die Zollkontrolle zwischen den betreffenden Vertragsparteien beseitigt wird, soweit sie sich auf den Handel zwischen den Mitgliedstaaten dieser Union oder dieses Handelsübereinkommens beziehen.4. Ein Staat, der Vertragspartei dieses Übereinkommens und zugleich Vertragspartei eines anderen Vertrags, Übereinkommens oder internationalen Abkommens ist, die im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Übereinkommens in Kraft sind und deren Bestimmungen den in Anhang II aufgeführten in der Meeresumwelt vorkommenden Arten Schutz gewähren, ist von den ihm nach diesem Übereinkommen auferlegten Verpflichtungen in Bezug auf den Handel mit Exemplaren der in Anhang II aufgeführten Arten befreit, die von in dem betreffenden Staat registrierten Schiffen in Übereinstimmung mit einem solchen anderen Vertrag, Übereinkommen oder internationalen Abkommen in Besitz genommen werden.5. Ungeachtet der Artikel III, IV und V ist für die Ausfuhr eines nach Absatz 4 in Besitz genommenen Exemplars nur eine Bescheinigung einer Vollzugsbehörde des Staates, in den es eingebracht werden soll, notwendig, die besagt, dass das Exemplar in Übereinstimmung mit dem betreffenden anderen Vertrag, Übereinkommen oder internationalen Abkommen in Besitz genommen wurde.6. Dieses Übereinkommen berührt nicht die Kodifizierung und die Weiterentwicklung des Seerechts durch die Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen nach Entschliessung 2750 C (XXV) der Generalversammlung der Vereinten Nationen sowie die derzeitigen oder zukünftigen Ansprüche und Rechtsstandpunkte eines Staates in Bezug auf das Seerecht und die Art und den Umfang der Hoheitsgewalt von Küsten- und Flaggenstaaten. Artikel XV Änderungen der Anhänge I und II 1. Für Änderungen der Anhänge I und II auf Tagungen der Konferenz der Vertragsparteien gelten folgende Bestimmungen: a) Jede Vertragspartei kann eine Änderung des Anhangs I oder II zur Beratung auf der nächsten Tagung vorschlagen.Der Wortlaut der vorgeschlagenen Änderung ist dem Sekretariat mindestens 150 Tage vor der Tagung mitzuteilen.
Das Sekretariat konsultiert nach Absatz 2 Buchstaben b) und c) die anderen Vertragsparteien und die interessierten Gremien bezüglich der Änderung und teilt die Antwort allen Vertragsparteien spätestens 30 Tage vor der Tagung mit. b) Änderungen bedürfen zu ihrer Annahme einer Zweidrittelmehrheit der anwesenden und abstimmenden Vertragsparteien.In diesem Sinne bedeutet "anwesende und abstimmende Vertragsparteien" die Vertragsparteien, die anwesend sind und eine Ja-Stimme oder eine Nein-Stimme abgeben.
Vertragsparteien, die sich der Stimme enthalten, werden den für die Annahme einer Änderung erforderlichen zwei Dritteln nicht zugerechnet. c) Die auf einer Tagung angenommenen Änderungen treten 90 Tage nach dieser Tagung für alle Vertragsparteien mit Ausnahme derjenigen, die einen Vorbehalt nach Absatz 3 machen, in Kraft.2. Für Änderungen der Anhänge I und II zwischen den Tagungen der Konferenz der Vertragsparteien gelten folgende Bestimmungen: a) Jede Vertragspartei kann eine Änderung des Anhangs I oder II zur Beratung zwischen den Tagungen nach den in diesem Absatz vorgesehenen schriftlichen Verfahren vorschlagen.b) Bei in der Meeresumwelt vorkommenden Arten teilt das Sekretariat den Wortlaut der vorgeschlagenen Änderung nach Erhalt unverzüglich den Vertragsparteien mit.Ferner konsultiert es die mit diesen Arten befassten zwischenstaatlichen Gremien, um wissenschaftliche Unterlagen zu erhalten, die diese Gremien zur Verfügung stellen können, und um die Koordinierung mit den von diesen Gremien durchgeführten Erhaltungsmassnahmen sicherzustellen. Das Sekretariat übermittelt den Vertragsparteien so bald wie möglich die von diesen Gremien übersandten Stellungnahmen und Unterlagen sowie seine eigenen Schlussfolgerungen und Empfehlungen. c) Bei anderen als in der Meeresumwelt vorkommenden Arten teilt das Sekretariat den Wortlaut der vorgeschlagenen Änderung nach Erhalt unverzüglich den Vertragsparteien mit und übermittelt ihnen danach so bald wie möglich seine eigenen Empfehlungen.d) Jede Vertragspartei kann dem Sekretariat innerhalb von 60 Tagen vom Datum der Übermittlung der unter Buchstabe b) oder c) vorgesehenen Empfehlungen ihre Stellungnahme zu der vorgeschlagenen Änderung zusammen mit einschlägigen wissenschaftlichen Unterlagen und Informationen übermitteln.e) Das Sekretariat übermittelt den Vertragsparteien so bald wie möglich die eingegangenen Antworten zusammen mit seinen eigenen Empfehlungen.f) Ist innerhalb von 30 Tagen vom Datum der Übermittlung der Antworten und Empfehlungen nach Buchstabe e) beim Sekretariat kein Einspruch gegen die vorgeschlagene Änderung eingegangen, so tritt die Änderung 90 Tage später für alle Vertragsparteien mit Ausnahme derjenigen, die einen Vorbehalt nach Absatz 3 machen, in Kraft.g) Geht beim Sekretariat ein Einspruch einer Vertragspartei ein, so wird über die vorgeschlagene Änderung nach den Buchstaben h), i) und j) schriftlich abgestimmt.h) Das Sekretariat notifiziert den Vertragsparteien, dass ein Einspruch eingegangen ist.i) Gehen innerhalb von 60 Tagen vom Datum der Notifikation nach Buchstabe h) nicht Ja-Stimmen, Nein-Stimmen oder Stimmenthaltungen von mindestens der Hälfte der Vertragsparteien beim Sekretariat ein, so wird die vorgeschlagene Änderung zur weiteren Beratung an die nächste Tagung der Konferenz verwiesen.j) Sofern Stimmabgaben von der Hälfte der Vertragsparteien eingegangen sind, bedarf die Änderung zu ihrer Annahme einer Zweidrittelmehrheit der Vertragsparteien, die eine Ja-Stimme oder eine Nein-Stimme abgegeben haben.k) Das Sekretariat notifiziert allen Vertragsparteien das Abstimmungsergebnis.l) Wird die vorgeschlagene Änderung angenommen, so tritt sie 90 Tage nach dem Datum der vom Sekretariat vorgenommenen Notifikation ihrer Annahme für alle Vertragsparteien mit Ausnahme derjenigen, die einen Vorbehalt nach Absatz 3 machen, in Kraft.3. Während des in Absatz 1 Buchstabe c) oder in Absatz 2 Buchstabe l) vorgesehenen Zeitabschnitts von 90 Tagen kann jede Vertragspartei durch eine an die Verwahrregierung gerichtete schriftliche Notifikation einen Vorbehalt in Bezug auf die Änderung machen.Solange dieser Vorbehalt nicht zurückgenommen ist, wird die Vertragspartei im Hinblick auf den Handel mit der betreffenden Art wie ein Staat behandelt, der nicht Vertragspartei ist.
Artikel XVI Anhang III und Änderungen dieses Anhangs 1. Jede Vertragspartei kann dem Sekretariat jederzeit eine Liste der Arten unterbreiten, die sie als Arten bezeichnet, die in ihrem Hoheitsbereich einer besonderen Regelung im Sinne von Artikel II Absatz 3 unterliegen.Anhang III enthält die Namen der Vertragsparteien, welche die Aufnahme der betreffenden Arten in Anhang III veranlasst haben, die wissenschaftlichen Bezeichnungen der genannten Arten sowie die Teile der betreffenden Tiere oder Pflanzen oder die daraus hergestellten Erzeugnisse, die im Sinne von Artikel I Buchstabe b) in Verbindung mit der betreffenden Art aufgeführt sind. 2. Das Sekretariat übermittelt den Vertragsparteien jede nach Absatz 1 unterbreitete Liste so bald wie möglich nach ihrem Erhalt.Die Liste tritt 90 Tage nach dem Datum dieser Mitteilung als Teil des Anhangs III in Kraft. Nach Übermittlung dieser Liste kann jede Vertragspartei jederzeit durch eine an die Verwahrregierung gerichtete schriftliche Notifikation einen Vorbehalt in Bezug auf eine Art oder auf Teile der betreffenden Tiere oder Pflanzen oder auf daraus hergestellte Erzeugnisse machen, und solange ein derartiger Vorbehalt nicht zurückgenommen wird, wird der betreffende Staat im Hinblick auf den Handel mit der betreffenden Art oder mit Teilen der betreffenden Tiere oder Pflanzen oder mit daraus hergestellten Erzeugnissen wie ein Staat behandelt, der nicht Vertragspartei ist. 3. Eine Vertragspartei, welche die Aufnahme einer Art in Anhang III veranlasst hat, kann diese Art jederzeit durch eine an das Sekretariat gerichtete Notifikation aus Anhang III herausnehmen;das Sekretariat teilt die Herausnahme allen Vertragsparteien mit. Die Herausnahme wird 30 Tage nach dem Datum dieser Mitteilung wirksam. 4. Eine Vertragspartei, die nach Absatz 1 eine Liste unterbreitet, hat dem Sekretariat einen Abdruck aller innerstaatlichen Gesetze und anderen Rechtsvorschriften über den Schutz der betreffenden Arten mit den von ihr für zweckmässig gehaltenen oder vom Sekretariat erbetenen Auslegungen vorzulegen.Solange die betreffende Art in Anhang III aufgeführt ist, hat die Vertragspartei alle Änderungen der genannten Gesetze und anderen Rechtsvorschriften oder alle neuen Auslegungen jeweils nach Annahme vorzulegen.
Artikel XVII Änderung des Übereinkommens 1. Auf schriftlichen Antrag von mindestens einem Drittel der Vertragsparteien beruft das Sekretariat eine ausserordentliche Tagung der Konferenz der Vertragsparteien zur Beratung und Annahme von Änderungen dieses Übereinkommens ein.Diese Änderungen bedürfen zu ihrer Annahme einer Zweidrittelmehrheit der anwesenden und abstimmenden Vertragsparteien. In diesem Sinne bedeutet "anwesende und abstimmende Vertragsparteien" die Vertragsparteien, die anwesend sind und eine Ja-Stimme oder eine Nein-Stimme abgeben. Vertragsparteien, die sich der Stimme enthalten, werden den für die Annahme einer Änderung erforderlichen zwei Dritteln nicht zugerechnet. 2. Das Sekretariat teilt den Wortlaut einer vorgeschlagenen Änderung allen Vertragsparteien mindestens 90 Tage vor der Tagung mit.3. Für die Vertragsparteien, die eine Änderung angenommen haben, tritt diese Änderung 60 Tage nach dem Zeitpunkt in Kraft, an den zwei Drittel der Vertragsparteien eine die Änderung betreffende Annahmeurkunde bei der Verwahrregierung hinterlegt haben.In der Folge tritt die Änderung für jede weitere Vertragspartei 60 Tage nach dem Zeitpunkt in Kraft, an dem sie ihre die Änderung betreffende Annahmeurkunde hinterlegt hat.
Artikel XVIII Beilegung von Streitigkeiten 1. Jede Streitigkeit zwischen zwei oder mehr Vertragsparteien über die Auslegung oder Anwendung des Übereinkommens ist durch Verhandlungen zwischen den streitenden Vertragsparteien beizulegen.2. Kann die Streitigkeit nicht nach Absatz 1 beigelegt werden, so können die Vertragsparteien sie im gegenseitigen Einvernehmen einem Schiedsgericht, insbesondere dem Haager Schiedshof, vorlegen;die Vertragsparteien, welche die Streitigkeit dem Schiedsgericht vorlegen, sind an den Schiedsspruch gebunden.
Artikel XIX Unterzeichnung Dieses Übereinkommen liegt bis zum 30. April 1973 in Washington und danach bis zum 31. Dezember 1974 in Bern zur Unterzeichnung auf.
Artikel XX Ratifikation, Annahme, Genehmigung Dieses Übereinkommen bedarf der Ratifikation, Annahme oder Genehmigung. Die Ratifikations-, Annahme- oder Genehmigungsurkunden sind bei der Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu hinterlegen, welche die Aufgabe der Verwahrregierung übernimmt.
Artikel XXI Beitritt Dieses Übereinkommen liegt auf unbegrenzte Zeit zum Beitritt auf. Die Beitrittsurkunden sind bei der Verwahrregierung zu hinterlegen.
Artikel XXII Inkrafttreten 1. Dieses Übereinkommen tritt 90 Tage nach Hinterlegung der zehnten Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde bei der Verwahrregierung in Kraft.2. Für jeden Staat, der das Übereinkommen nach Hinterlegung der zehnten Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde ratifiziert, annimmt oder genehmigt oder ihm beitritt, tritt es 90 Tage nach Hinterlegung der Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde durch diesen Staat in Kraft. Artikel XXIII Vorbehalte 1. Zu diesem Übereinkommen sind keine allgemeinen Vorbehalte zulässig. Besondere Vorbehalte können nach diesem Artikel und nach den Artikeln XV und XVI gemacht werden. 2. Jeder Staat kann bei der Hinterlegung seiner Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde einen besonderen Vorbehalt machen in Bezug auf a) eine in Anhang I, II oder III aufgeführte Art oder b) Teile einer Pflanze oder eines Tieres oder daraus hergestellte Erzeugnisse, die in Anhang III in Verbindung mit einer Art aufgeführt sind.3. Solange eine Vertragspartei ihren nach diesem Artikel gemachten Vorbehalt nicht zurücknimmt, wird sie im Hinblick auf den Handel mit den in dem Vorbehalt bezeichneten Arten, Teilen oder aus einem Tier oder einer Pflanze hergestellten Erzeugnissen wie ein Staat behandelt, der nicht Vertragspartei ist. Artikel XXIV Kündigung Jede Vertragspartei kann dieses Übereinkommen jederzeit durch eine an die Verwahrregierung gerichtete schriftliche Notifikation kündigen.
Die Kündigung wird zwölf Monate nach Eingang dieser Notifikation bei der Verwahrregierung wirksam.
Artikel XXV Verwahrregierung 1. Die Urschrift dieses Übereinkommens, das in chinesischer, englischer, französischer, russischer und spanischer Sprache abgefasst ist, wobei jeder Wortlaut gleichermassen verbindlich ist, wird bei der Verwahrregierung hinterlegt;diese übermittelt allen Staaten, die es unterzeichnet oder Beitrittsurkunden hinterlegt haben, beglaubigte Abschriften. 2. Die Verwahrregierung teilt allen Unterzeichnerstaaten und allen beitretenden Staaten sowie dem Sekretariat jede Unterzeichnung, jede Hinterlegung einer Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde, das Inkrafttreten des Übereinkommens, Änderungen des Übereinkommens, die Anmeldung und den Rückzug jedes Vorbehalts und den Eingang jeder Kündigungsnotifikation mit.3. Sobald dieses Übereinkommen in Kraft getreten ist, übermittelt die Verwahrregierung dem Sekretariat der Vereinten Nationen eine beglaubigte Abschrift zur Registrierung und Veröffentlichung nach Artikel 102 der Charta der Vereinten Nationen. ZU URKUND DESSEN haben die hierzu gehörig befugten Bevollmächtigten dieses Übereinkommen unterzeichnet.
GESCHEHEN zu Washington am dritten März tausendneunhundertdreiundsiebzig.
Anhänge I, II und III Wirksam mit 1. Juli 2008 Erläuterung 1.Die in diesen Anhängen aufgeführten Arten werden bezeichnet a. mit dem Namen der Art oder b.als Gesamtheit der einem höheren Taxon (Ordnungsstufe der Systematik) oder einem bestimmten Teil desselben angehörenden Arten. 2. Die Abkürzung "spp." wird zur Bezeichnung aller Arten eines höheren Taxons verwendet. 3. Sonstige Bezugnahmen auf höhere Taxa als Arten dienen nur der Information oder Klassifikation.Die Trivialnamen nach der wissenschaftlichen Bezeichnung der Familie dienen als Hinweis. Sie bezeichnen die Arten der Familie, die in den Anhängen aufgeführt sind.
In den meisten Fällen handelt es sich nicht um alle Arten der Familie. 4. Die folgenden Abkürzungen werden für Pflanzentaxa unterhalb des Artniveaus verwendet: a."ssp." bezeichnet die Unterart b. "var(s)." bezeichnet die Varietät(en) 5. Es ist keine im Anhang-I-FLORA aufgeführte Art und kein im Anhang-I-FLORA aufgeführtes höheres Taxon mit einer Fussnote versehen, wonach deren Hybriden den Bestimmungen von Artikel III des Übereinkommens unterliegen.Dies bedeutet, dass künstlich vermehrte Hybriden von einer oder mehreren dieser Arten oder von einem oder mehreren Taxa mit einem Zertifikat für künstliche Vermehrung gehandelt werden dürfen und dass Samen und Pollen (einschliesslich Pollinien), Schnittblumen, In-vitro-Gewebe- oder -Keimlingskulturen auf solidem oder in flüssigem Medium, welche in sterilen Behältern transportiert werden, dieser Hybriden nicht den Bestimmungen des Übereinkommens unterliegen. 6. Die eingeklammerten Ländernamen neben dem Namen einer in Anhang III aufgeführten Art bezeichnen die Vertragsparteien, welche die Aufnahme der betreffenden Art in Anhang III veranlasst haben.7. Wenn eine Art in einem der Anhänge aufgeführt ist, sind alle Teile und Erzeugnisse miteinbezogen, es sei denn, eine Fussnote gibt an, dass nur bestimmte Teile oder Erzeugnisse darunter fallen.Das Zeichen "#" vor einer Zahl neben dem Namen einer in Anhang II oder III aufgeführten Art oder eines höheren Taxons verweist auf eine Fussnote, die die Teile oder Erzeugnisse der als "Exemplare" bezeichneten Pflanzen gemäss Artikel I Buchstabe b) Ziffer iii), die den Bestimmungen des Übereinkommens unterliegen angibt,
Anhänge
I
II
III
FAUNA (TIERE) PHYLUM CHORDATA KLASSE MAMMALIA (SÄUGETIERE)
ARTIODACTYLA
Antilocapridae Gabelböcke
Antilocapra americana (Nur die Population von Mexiko; es ist keine andere Population in den Anhängen aufgeführt)
Bovidae Hornträger
Addax nasomaculatus
Ammotragus lervia
Antilope cervicapra (Nepal)
Bison bison athabascae
Bos gaurus (Ausgenommen die domestizierte Form, bezeichnet als Bos frontalis, die den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt ist)
Bos mutus (Ausgenommen die domestizierte Form, bezeichnet als Bos grunniens, die den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt ist)
Bos sauveli
Bubalus arnee (Nepal) (Ausgenommen die domestizierte Form, bezeichnet als Bubalus bubalis)
Bubalus depressicornis
Bubalus mindorensis
Bubalus quarlesi
Budorcas taxicolor
Capra falconeri
Capricornis milneedwardsii
Capricornis rubidus
Capricornis sumatraensis
Capricornis thar
Cephalophus brookei
Cephalophus dorsalis
Cephalophus jentinki
Cephalophus ogilbyi
Cephalophus silvicultor
Cephalophus zebra
Damaliscus pygargus pygargus
Gazella cuvieri
Gazella dorcas (Algerien, Tunesien)
Gazella leptoceros
Hippotragus niger variani
Kobus leche
Naemorhedus baileyi
Naemorhedus caudatus
Naemorhedus goral
Naemorhedus griseus
Nanger dama
Oryx dammah
Oryx leucoryx
Ovis ammon (Ausgenommen die Unterarten von Anhang I)
Ovis ammon hodgsonii
Ovis ammon nigrimontana
Ovis canadensis (Nur die Population von Mexiko; es ist keine andere Population in den Anhängen aufgeführt)
Ovis orientalis ophion
Ovis vignei (Ausgenommen die Unterarten von Anhang I)
Ovis vignei vignei
Pantholops hodgsonii
Philantomba monticola
Pseudoryx nghetinhensis
Rupicapra pyrenaica ornata
Saiga borealis
Saiga tatarica
Tetracerus quadricornis (Nepal)
Camelidae Kamele
Lama glama guanicoe
Vicugna vicugna (Ausgenommen die Populationen von Argentinien [Populationen der Provinzen Jujuy und Catamarca und halbwilden Populationen der Provinzen von Jujuy, Salta, Catamarca, La Rioja und San Juan], Bolivien [die ganze Population], Chile [Population von Primera Región], und Peru [die ganze Population], die in Anhang II aufgeführt sind)
Vicugna vicugna (Nur die Populationen von Argentinien1 [Populationen der Provinzen Jujuy und Catamarca und halbwilden Populationen der Provinzen von Jujuy, Salta, Catamarca, La Rioja und San Juan], Bolivien 2 [die ganze Population], Chile3 [Population von Primera Región] und Peru4 [die ganze Population]; alle anderen Populationen sind in Anhang I aufgeführt)
Cervidae Hirschartige
Axis calamianensis
Axis kuhlii
Axis porcinus annamiticus
Blastocerus dichotomus
Cervus elaphus bactrianus
Cervus elaphus barbarus (Algerien, Tunesien)
Cervus elaphus hanglu
Dama dama mesopotamica
Hippocamelus spp.
Mazama temama cerasina (Guatemala)
Muntiacus crinifrons
Muntiacus vuquangensis
Odocoileus virginianus mayensis (Guatemala)
Ozotoceros bezoarticus
Pudu mephistophiles
Pudu puda
Rucervus duvaucelii
Rucervus eldii
Hippopotamidae Flusspferde
Hexaprotodon liberiensis
Hippopotamus amphibius
Moschidae Moschustiere
Moschus spp. (Nur die Populationen von Afghanistan, Bhutan, Indien, Myanmar, Nepal und Pakistan; alle anderen Populationen sind in Anhang II aufgeführt)
Moschus spp. (Ausgenommen die Populationen von Afghanistan, Bhutan, Indien, Myanmar, Nepal und Pakistan, die in Anhang I aufgeführt sind)
Suidae Hirscheber, Zwergwildschwein
Babyrousa babyrussa
Babyrousa bolabatuensis
Babyrousa celebensis
Babyrousa togeanensis
Sus salvanius
Tayassuidae Pekaris
Tayassuidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten und die Populationen von Pecari tajacu der USA und von Mexiko, die nicht in den Anhängen aufgeführt sind)
Catagonus wagneri
CARNIVORA
Ailuridae Kleiner Panda
Ailurus fulgens
Canidae Hundeartige
Canis aureus (Indien)
Canis lupus (Nur die Populationen von Bhutan, Indien, Nepal und Pakistan; alle anderen Populationen sind in Anhang II aufgeführt)
Canis lupus (Ausgenommen die Populationen von Bhutan, Indien, Nepal und Pakistan, die in Anhang I aufgeführt sind)
Cerdocyon thous
Chrysocyon brachyurus
Cuon alpinus
Lycalopex culpaeus
Lycalopex fulvipes
Lycalopex griseus
Lycalopex gymnocercus
Speothos venaticus
Vulpes bengalensis (Indien)
Vulpes cana
Vulpes vulpes griffithi (Indien)
Vulpes vulpes montana (Indien)
Vulpes vulpes pusilla (Indien)
Vulpes zerda
Eupleridae Fossa, Fanaluk, Fanaloka
Cryptoprocta ferox
Eupleres goudotii
Fossa fossana
Felidae Katzen
Felidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten. Die Exemplare der domestizierten Form sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt)
Acinonyx jubatus (Es sind folgende jährliche Ausfuhrquoten für lebende Tiere und Jagdtrophäen festgelegt worden: Botsuana: 5; Namibia: 150;
Simbabwe: 50. Der Handel mit diesen Exemplaren unterliegt den Bestimmungen von Artikel III des Übereinkommens)
Caracal caracal (Nur die Population von Asien; alle anderen Populationen sind in Anhang II aufgeführt)
Catopuma temminckii
Felis nigripes
Leopardus geoffroyi
Leopardus jacobitius
Leopardus pardalis
Leopardus tigrinus
Leopardus wiedii
Lynx pardinus
Neofelis nebulosa
Panthera leo persica
Panthera onca
Panthera pardus
Panthera tigris
Pardofelis marmorata
Prionailurus bengalensis bengalensis (Nur die Populationen von Bangladesh, Indien und Thailand; alle anderen Populationen sind in Anhang II aufgeführt)
Prionailurus planiceps
Prionailurus rubiginosus (Nur die Population von Indien; alle anderen Populationen sind in Anhang II aufgeführt)
Puma concolor coryi
Puma concolor costaricensis
Puma concolor couguar
Puma yagouaroundi (Nur die Populationen von Mittel- und Nordamerika; alle anderen Populationen sind in Anhang II aufgeführt)
Uncia uncia
Herpestidae Mangusten
Herpestes edwardsii (Indien)
Herpestes fuscus (Indien)
Herpestes javanicus auropunctatus (Indien)
Herpestes smithii (Indien)
Herpestes urva (Indien)
Herpestes vitticollis (Indien)
Hyaenidae Aardwolf
Proteles cristata (Botsuana)
Mephitidae Stinktiere
Conepatus humboldtii
Mustelidae Dachse, Marder, Wiesel usw.
Lutrinae Otter
Lutrinae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Aonyx capensis microdon (Nur die Populationen von Kamerun und Nigeria; alle anderen Populationen sind in Anhang II aufgeführt)
Enhydra lutris nereis
Lontra felina
Lontra longicaudis
Lontra provocax
Lutra lutra
Lutra nippon
Pteronura brasiliensis
Mustelinae Marder
Eira barbara (Honduras)
Galictis vittata (Costa Rica)
Martes flavigula (Indien)
Martes foina intermedia (Indien)
Martes gwatkinsii (Indien)
Mellivora capensis (Botsuana)
Mustela altaica (Indien)
Mustela erminea ferghanae (Indien)
Mustela kathiah (Indien)
Mustela nigripes
Mustela sibirica (Indien)
Odobenidae Walrosse
Odobenus rosmarus (Kanada)
Otariidae Ohrenrobben
Arctocephalus spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführte Art)
Arctocephalus townsendi
Phocidae Hundsrobben
Mirounga leonina
Monachus spp.
Procyonidae Kleinbären
Bassaricyon gabbii (Costa Rica)
Bassariscus sumichrasti (Costa Rica)
Nasua narica (Honduras)
Nasua nasua solitaria (Uruguay)
Potos flavus (Honduras)
Ursidae Bären
Ursidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Ailuropoda melanoleuca
Helarctos malayanus
Melursus ursinus
Tremarctos ornatus
Ursus arctos (Nur die Populationen von Bhutan, China, Mexiko und der Mongolei; alle anderen Populationen sind in Anhang II aufgeführt)
Ursus arctos isabellinus
Ursus thibetanus
Viverridae Schleichkatzen
Arctictis binturong (Indien)
Civettictis civetta (Botsuana)
Cynogale bennettii
Hemigalus derbyanus
Paguma larvata (Indien)
Paradoxurus hermaphroditus (Indien)
Paradoxurus jerdoni (Indien)
Prionodon linsang
Prionodon pardicolor
Viverra civettina (Indien)
Viverra zibetha (Indien)
Viverricula indica (Indien)
CETACEA Wale
CETACEA spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten. Eine Jahresausfuhrquote von Null wurde für lebende, der Natur entnommene und für hauptsächlich kommerzielle Zwecke gehandelte Exemplare der Schwarzmeer-Population des Tursiops truncatus festgelegt.)
Balaenidae Grönlandwal, Glattwale
Balaena mysticetus
Eubalaena spp.
Balaenopteridae Furchenwale
Balaenoptera acutorostrata (Ausgenommen die Populationen von West-Grönland, die in Anhang II aufgeführt sind)
Balaenoptera bonaerensis
Balaenoptera borealis
Balaenoptera edeni
Balaenoptera musculus
Balaenoptera physalus
Megaptera novaeangliae
Delphinidae Eigentliche Delfine
Orcaella brevirostris
Sotalia spp.
Sousa spp.
Eschrichtiidae Grauwale
Eschrichtius robustus
Iniidae Flussdelfine
Lipotes vexillifer
Neobalaenidae Zwergglattwale
Caperea marginata
Phocoenidae Schweinswale
Neophocaena phocaenoides
Phocoena sinus
Physeteridae Pottwale
Physeter catodon
Platanistidae Flussdelfine
Platanista spp.
Ziphiidae Schnabelwale, Entenwale
Berardius spp.
Hyperoodon spp.
CHIROPTERA
Phyllostomidae Blattnasen
Platyrrhinus lineatus (Uruguay)
Pteropodidae Flughunde
Acerodon spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Acerodon jubatus
Pteropus spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Pteropus insularis
Pteropus loochoensis
Pteropus mariannus
Pteropus molossinus
Pteropus pelewensis
Pteropus pilosus
Pteropus samoensis
Pteropus tonganus
Pteropus ualanus
Pteropus yapensis
CINGULATA
Dasypodidae Gürteltiere
Cabassous centralis (Costa Rica)
Cabassous tatouay (Uruguay)
Chaetophractus nationi (Eine Jahresausfuhrquote von Null wurde festgelegt. Alle Exemplare sind als Exemplare von Arten des Anhangs I zu betrachten, und der Handel mit diesen ist dementsprechend zu regeln.)
Priodontes maximus
DASYUROMORPHIA
Dasyuridae Raubbeutler
Sminthopsis longicaudata
Sminthopsis psammophila
Thylacinidae Beutelwölfe
Thylacinus cynocephalus (möglicherweise ausgestorben)
DIPROTODONTIA
Macropodidae Känguruhs
Dendrolagus inustus
Dendrolagus ursinus
Lagorchestes hirsutus
Lagostrophus fasciatus
Onychogalea fraenata
Onychogalea lunata
Phalangeridae Kletterbeutler
Phalanger intercastellanus
Phalanger mimicus
Phalanger orientalis
Spilocuscus kraemeri
Spilocuscus maculatus
Spilocuscus papuensis
Potoroidae Rattenkänguruhs
Bettongia spp.
Caloprymnus campestris (möglicherweise ausgestorben)
Vombatidae Plumpbeutler, Wombats
Lasiorhinus krefftii
LAGOMORPHA
Leporidae Hasen
Caprolagus hispidus
Romerolagus diazi
MONOTREMATA
Tachyglossidae Ameisenigel
Zaglossus spp.
PERAMELEMORPHIA
Chaeropodidae Schweinsfuss
Chaeropus ecaudatus (möglicherweise ausgestorben)
Peramelidae Nasenbeutler
Perameles bougainville
Thylacomyidae Kaninchen-Nasenbeutler
Macrotis lagotis
Macrotis leucura
PERISSODACTYLA
Equidae Pferdeartige
Equus africanus (Exemplare der domestizierten Form, bezeichnet als Equus asinus, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt)
Equus grevyi
Equus hemionus (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Equus hemionus hemionus
Equus hemionus khur
Equus kiang
Equus przewalskii
Equus zebra hartmannae
Equus zebra zebra
Rhinocerotidae Nashörner
Rhinocerotidae spp. (Ausgenommen die in Anhang II aufgeführten Unterarten)
Ceratotherium simum simum (Nur die Populationen von Südafrika und Swasiland; alle anderen Populationen sind in Anhang I aufgeführt.
Ausschliesslich zur Genehmigung des internationalen Handels mit lebenden Tieren, die nach annehmbaren und geeigneten Bestimmungsorten verbracht werden, und des Handels mit Jagdtrophäen. Alle anderen Exemplare sind als Exemplare von Arten des Anhangs I zu betrachten und der Handel mit diesen ist dementsprechend zu regeln.)
Tapiridae Tapir
Tapiridae spp. (Ausgenommen die in Anhang II aufgeführten Arten)
Tapirus terrestris
PHOLIDOTA
Manidae Schuppentiere
Manis spp. (Eine Jahresausfuhrquote von Null wurde festgelegt für Exemplare von Manis crassicaudata, Manis ulionensis, Manis javanica und Manis pentadactyla, die in der Wildnis gefangen und für überwiegend kommerzielle Zwecke gehandelt werden.)
PILOSA
Bradypodidae Dreizehenfaultiere
Bradypus variegatus
Megalonychidae Zweizehenfaultier
Choloepus hoffmanni (Costa Rica)
Myrmecophagidae Ameisenbäre
Myrmecophaga tridactyla
Tamandua mexicana (Guatemala)
PRIMATES Herrentiere
PRIMATES spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Atelidae Klammerschwanzaffen
Alouatta coibensis
Alouatta palliata
Alouatta pigra
Ateles geoffroyi frontatus
Ateles geoffroyi panamensis
Brachyteles arachnoides
Brachyteles hypoxanthus
Oreonax flavicauda
Cebidae Kapuzinerartige
Callimico goeldii
Callithrix aurita
Callithrix flaviceps
Leontopithecus spp.
Saguinus bicolor
Saguinus geoffroyi
Saguinus leucopus
Saguinus martinsi
Saguinus oedipus
Saimiri oerstedii
Cercopithecidae Meerkatzenartige
Cercocebus galeritus
Cercopithecus diana
Cercopithecus roloway
Macaca silenus
Mandrillus leucophaeus
Mandrillus sphinx
Nasalis larvatus
Piliocolobus kirkii
Piliocolobus rufomitratus
Presbytis potenziani
Pygathrix spp.
Rhinopithecus spp.
Semnopithecus ajax
Semnopithecus dussumieri
Semnopithecus entellus
Semnopithecus hector
Semnopithecus hypoleucos
Semnopithecus priam
Semnopithecus schistaceus
Simias concolor
Trachypithecus geei
Trachypithecus pileatus
Trachypithecus shortridgei
Cheirogaleidae Katzenmakis
Cheirogaleidae spp.
Daubentoniidae Fingertiere
Daubentonia madagascariensis
Hominidae Schimpansen, Gorilla, Orang-Utan
Gorilla beringei
Gorilla gorilla
Pan spp.
Pongo abelii
Pongo pygmaeus
Hylobatidae Gibbons
Hylobatidae spp.
Indriidae Wollmakis, Indriartige
Indriidae spp.
Lemuridae Lemuren
Lemuridae spp.
Lepilemuridae Wieselmakis
Lepilemuridae spp.
Lorisidae Loris
Nycticebus spp.
Pithecidae Saki und Uakaris
Cacajao spp.
Chiropotes albinasus
PROBOSCIDEA
Elephantidae Elefanten
Elephas maximus
Loxodonta africana (Ausgenommen die Populationen von Botsuana, Namibia, Südafrika und Simbabwe, die in Anhang II aufgeführt sind)
Loxodonta africana5 (Nur die Populationen von Botsuana, Namibia, Südafrika und Simbabwe; alle anderen Populationen sind in Anhang I aufgeführt)
RODENTIA
Chinchillidae Hasenmäuse, Chinchillas
Chinchilla spp. (Exemplare der domestizierten Form sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt)
Cuniculidae Paca
Cuniculus paca (Honduras)
Dasyproctidae Agutis
Dasyprocta punctata (Honduras)
Erethizontidae Stachelschweine
Sphiggurus mexicanus (Honduras)
Sphiggurus spinosus (Uruguay)
Muridae Echte Mäuse
Leporillus conditor
Pseudomys fieldi praeconis
Xeromys myoides
Zyzomys pedunculatus
Sciuridae Hörnchen
Cynomys mexicanus
Marmota caudata (Indien)
Marmota himalayana (Indien)
Ratufa spp.
Sciurus deppei (Costa Rica)
SCANDENTIA
Tupaiidae Spitzhörnchen
Tupaiidae spp.
SIRENIA
Dugongidae Gabelschwanz-Seekühe
Dugong dugon
Trichechidae Rundschwanz-Seekühe
Trichechus inunguis
Trichechus manatus
Trichechus senegalensis
KLASSE AVES (VÖGEL)
ANSERIFORMES
Anatidae Entenvögel
Anas aucklandica
Anas bernieri
Anas chlorotis
Anas formosa
Anas laysanensis
Anas nesiotis
Anas oustaleti
Branta canadensis leucopareia
Branta ruficollis
Branta sandvicensis
Cairina moschata (Honduras)
Cairina scutulata
Coscoroba coscoroba
Cygnus melancoryphus
Dendrocygna arborea
Dendrocygna autumnalis (Honduras)
Dendrocygna bicolor (Honduras)
Oxyura leucocephala
Rhodonessa caryophyllacea (möglicherweise ausgestorben)
Sarkidiornis melanotos
APODIFORMES
Trochilidae Kolibris
Trochilidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Glaucis dohrnii
CHARADRIIFORMES
Burhinidae Triele
Burhinus bistriatus (Guatemala)
Laridae Gobi-Schwarzkopfmöwe
Larus relictus
Scolopacidae Schnepfen
Numenius borealis
Numenius tenuirostris
Tringa guttifer
CICONIIFORMES
Balaenicipitidae Schuhschnäbel
Balaeniceps rex
Ciconiidae Störche
Ciconia boyciana
Ciconia nigra
Jabiru mycteria
Mycteria cinerea
Phoenicopteridae Flamingos
Phoenicopteridae spp.
Threskiornithidae Ibisvögel, Löffler
Eudocimus ruber
Geronticus calvus
Geronticus eremita
Nipponia nippon
Platalea leucorodia
COLUMBIFORMES
Columbidae Tauben
Caloenas nicobarica
Ducula mindorensis
Gallicolumba luzonica
Goura spp.
Nesoenas mayeri (Mauritius)
CORACIIFORMES
Bucerotidae Nashornvögel
Aceros spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Aceros nipalensis
Anorrhinus spp.
Anthracoceros spp.
Berenicornis spp.
Buceros spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Buceros bicornis
Penelopides spp.
Rhinoplax vigil
Rhyticeros spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Rhyticeros subruficollis
CUCULIFORMES
Musophagidae Turakos
Tauraco spp.
FALCONIFORMES Greifvögel
FALCONIFORMES spp. (Ausgenommen die in Anhang I und III aufgeführten Arten und die Arten der Familie Cathartidae)
Accipitridae Habichtartige
Aquila adalberti
Aquila heliaca
Chondrohierax uncinatus wilsonii
Haliaeetus albicilla
Harpia harpyja
Pithecophaga jefferyi
Cathartidae Neuweltgeier
Gymnogyps californianus
Sarcoramphus papa (Honduras)
Vultur gryphus
Falconidae Falken
Falco araeus
Falco jugger
Falco newtoni (Nur die Populationen der Seychellen)
Falco pelegrinoides
Falco peregrinus
Falco punctatus
Falco rusticolus
GALLIFORMES
Cracidae Hokkohühner
Crax alberti (Kolumbien)
Crax blumenbachii
Crax daubentoni (Kolumbien)
Crax globulosa (Kolumbien)
Crax rubra (Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Honduras)
Mitu mitu
Oreophasis derbianus
Ortalis vetula (Guatemala, Honduras)
Pauxi pauxi (Kolumbien)
Penelope albipennis
Penelope purpurascens (Honduras)
Penelopina nigra (Guatemala)
Pipile jacutinga
Pipile pipile
Megapodiidae Grossfusshühner
Macrocephalon maleo
Phasianidae Fasanenartige
Arborophila campbelli (Malaysia)
Arborophila charltonii (Malaysia)
Argusianus argus
Caloperdix oculeus (Malaysia)
Catreus wallichii
Colinus virginianus ridgwayi
Crossoptilon crossoptilon
Crossoptilon mantchuricum
Gallus sonneratii
Ithaginis cruentus
Lophophorus impejanus
Lophophorus lhuysii
Lophophorus sclateri
Lophura edwardsi
Lophura erythrophthalma (Malaysia)
Lophura ignita (Malaysia)
Lophura imperialis
Lophura swinhoii
Melanoperdix niger (Malaysia)
Meleagris ocellata (Guatemala)
Pavo muticus
Polyplectron bicalcaratum
Polyplectron germaini
Polyplectron inopinatum (Malaysia)
Polyplectron malacense
Polyplectron napoleonis
Polyplectron schleiermacheri
Rheinardia ocellata
Rhizothera dulitensis (Malaysia)
Rhizothera longirostris (Malaysia)
Rollulus rouloul (Malaysia)
Syrmaticus ellioti
Syrmaticus humiae
Syrmaticus mikado
Tetraogallus caspius
Tetraogallus tibetanus
Tragopan blythii
Tragopan caboti
Tragopan melanocephalus
Tragopan satyra (Nepal)
Tympanuchus cupido attwateri
GRUIFORMES
Gruidae Kraniche
Gruidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Grus americana
Grus canadensis nesiotes
Grus canadensis pulla
Grus japonensis
Grus leucogeranus
Grus monacha
Grus nigricollis
Grus vipio
Otididae Trappen
Otididae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Ardeotis nigriceps
Chlamydotis macqueenii
Chlamydotis undulata
Houbaropsis bengalensis
Rallidae Rallen
Gallirallus sylvestris
Rhynochetidae Kagus
Rhynochetos jubatus
PASSERIFORMES
Atrichornithidae Dickichtschlüpfer
Atrichornis clamosus
Cotingidae Schmuckvögel, Kotingas
Cephalopterus ornatus (Kolumbien)
Cephalopterus penduliger (Kolumbien)
Cotinga maculata
Rupicola spp.
Xipholena atropurpurea
Emberizidae Ammern
Gubernatrix cristata
Paroaria capitata
Paroaria coronata
Tangara fastuosa
Estrildidae Prachtfinken
Amandava formosa
Lonchura oryzivora
Poephila cincta cincta
Fringillidae Finken
Carduelis cucullata
Carduelis yarrellii
Hirundinidae Schwalben
Pseudochelidon sirintarae
Icteridae Stärlinge
Xanthopsar flavus
Meliphagidae Honigfresser
Lichenostomus melanops cassidix
Muscicapidae Fliegenschnäpperartige
Acrocephalus rodericanus (Mauritius)
Cyornis ruckii
Dasyornis broadbenti litoralis (möglicherweise ausgestorben)
Dasyornis longirostris
Garrulax canorus
Leiothrix argentauris
Leiothrix lutea
Liocichla omeiensis
Picathartes gymnocephalus
Picathartes oreas
Terpsiphone bourbonnensis (Mauritius)
Paradisaeidae Paradiesvögel
Paradisaeidae spp.
Pittidae Pittas
Pitta guajana
Pitta gurneyi
Pitta kochi
Pitta nympha
Pycnonotidae Bülbüls
Pycnonotus zeylanicus
Sturnidae Beo
Gracula religiosa
Leucopsar rothschildi
Zosteropidae Brillenvögel
Zosterops albogularis
PELECANIFORMES
Fregatidae Fregattvögel
Fregata andrewsi
Pelecanidae Pelikane
Pelecanus crispus
Sulidae Tölpel
Papasula abbotti
PICIFORMES
Capitonidae Bartvögel
Semnornis ramphastinus (Kolumbien)
Picidae Spechte
Campephilus imperialis
Dryocopus javensis richardsi
Ramphastidae Tukane
Baillonius bailloni (Argentinien)
Pteroglossus aracari
Pteroglossus castanotis (Argentinien)
Pteroglossus viridis
Ramphastos dicolorus (Argentinien)
Ramphastos sulfuratus
Ramphastos toco
Ramphastos tucanus
Ramphastos vitellinus
Selenidera maculirostris (Argentinien)
PODICIPEDIFORMES
Podicipedidae Lappentaucher
Podilymbus gigas
PROCELLARIIFORMES
Diomedeidae Albatrosse
Phoebastria albatrus
PSITTACIFORMES
PSITTACIFORMES spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten sowie Agapornis roseicollis, Melopsittacus undulatus, Nymphicus hollandicus und Psittacula krameri, die nicht in den Anhängen aufgeführt werden)
Cacatuidae Kakadus
Cacatua goffini
Cacatua haematuropygia
Cacatua moluccensis
Cacatua sulphurea
Probosciger aterrimus
Loriidae Loris
Eos histrio
Vini ultramarina
Psittacidae Papageien
Amazona arausiaca
Amazona auropalliata
Amazona barbadensis
Amazona brasiliensis
Amazona finschi
Amazona guildingii
Amazona imperialis
Amazona leucocephala
Amazona oratrix
Amazona pretrei
Amazona rhodocorytha
Amazona tucumana
Amazona versicolor
Amazona vinacea
Amazona viridigenalis
Amazona vittata
Anodorhynchus spp.
Ara ambiguus
Ara glaucogularis (Oft gehandelt unter der unkorrekten Bezeichnung d'Ara caninde)
Ara macao
Ara militaris
Ara rubrogenys
Cyanopsitta spixii
Cyanoramphus cookii
Cyanoramphus forbesi
Cyanoramphus novaezelandiae
Cyanoramphus saisseti
Cyclopsitta diophthalma coxeni
Eunymphicus cornutus
Geopsittacus occidentalis (möglicherweise ausgestorben)
Guarouba guarouba
Neophema chrysogaster
Ognorhynchus icterotis
Pezoporus wallicus
Pionopsitta pileata
Primolius couloni
Primolius maracana
Psephotus chrysopterygius
Psephotus dissimilis
Psephotus pulcherrimus (möglicherweise ausgestorben)
Psittacula echo
Pyrrhura cruentata
Rhynchopsitta spp.
Strigops habroptilus
RHEIFORMES
Rheidae Nandus
Pterocnemia pennata (Ausgenommen der in Anhang II aufgeführte Pterocnemia pennata pennata)
Pterocnemia pennata pennata
Rhea americana
SPHENISCIFORMES
Spheniscidae Pinguine
Spheniscus demersus
Spheniscus humboldti
STRIGIFORMES Eulenvögel
STRIGIFORMES spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Strigidae eigentliche Eulen
Heteroglaux blewitti
Mimizuku gurneyi
Ninox natalis
Ninox novaeseelandiae undulata
Tytonidae Schleiereule
Tyto soumagnei
STRUTHIONIFORMES
Struthionidae Straussenvögel
Struthio camelus (Nur die Populationen von Algerien, Burkina Faso, Kamerun, Mali, Marokko, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sudan, Tschad und der Zentralafrikanischen Republik; die anderen Populationen sind nicht in den Anhängen aufgeführt)
TINAMIFORMES
Tinamidae Steissvögel
Tinamus solitarius
TROGONIFORMES
Trogonidae Trogons
Pharomachrus mocinno
KLASSE REPTILIA (KRIECHTIERE)
CROCODYLIA Krokodile
CROCODYLIA spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Alligatoridae Alligatoren, Kaimane
Alligator sinensis
Caiman crocodilus apaporiensis
Caiman latirostris (Ausgenommen die in Anhang II aufgeführte Population von Argentinien)
Melanosuchus niger (Ausgenommen die in Anhang II aufgeführte Population von Brasilien und die in Anhang II aufgeführte Population von Ecuador, die eine Jahresausfuhrquote von Null hat bis zur Billigung einer jährlichen Ausfuhrquote durch das CITES-Sekretariat und die IUCN/SSC Krokodil-Spezialistengruppe.)
Crocodylidae Krokodile
Crocodylus acutus (Ausgenommen die in Anhang II aufgeführte Population von Kuba)
Crocodylus cataphractus
Crocodylus intermedius
Crocodylus mindorensis
Crocodylus moreletii
Crocodylus niloticus (Ausgenommen sind die Populationen von Äthiopien, Botsuana, Kenia, Madagaskar, Malawi, Mosambik, Namibia, Südafrika, Uganda, der Vereinigten Republik Tansania [vorbehaltlich einer jährlichen Ausfuhrquote von höchstens 1600 Wildfängen, einschliesslich Jagdtrophäen, und zusätzlich zu Exemplaren aus Ranching-Betrieben], Sambia und Simbabwe; diese Populationen sind in Anhang II aufgeführt.)
Crocodylus palustris
Crocodylus porosus (Ausgenommen die in Anhang II aufgeführten Populationen von Australien, Indonesien und Papua-Neuguinea)
Crocodylus rhombifer
Crocodylus siamensis
Osteolaemus tetraspis
Tomistoma schlegelii
Gavialidae Gaviale
Gavialis gangeticus
RHYNCHOCEPHALIA
Sphenodontidae Brückenechsen
Sphenodon spp.
SAURIA
Agamidae Agamen
Uromastyx spp.
Chamaeleonidae Chamäleons
Bradypodion spp.
Brookesia spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Brookesia perarmata
Calumma spp.
Chamaeleo spp.
Furcifer spp.
Cordylidae Gürtelschweife
Cordylus spp.
Gekkonidae Geckos
Cyrtodactylus serpensinsula
Hoplodactylus spp. (Neuseeland)
Naultinus spp. (Neuseeland)
Phelsuma spp.
Uroplatus spp.
Helodermatidae Krustenechsen
Heloderma spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Unterarten)
Heloderma horridum charlesbogerti
Iguanidae Leguane
Amblyrhynchus cristatus
Brachylophus spp.
Conolophus spp.
Cyclura spp.
Iguana spp.
Phrynosoma coronatum
Sauromalus varius
Lacertidae Eidechsen
Gallotia simonyi
Podarcis lilfordi
Podarcis pityusensis
Scincidae Skinke
Corucia zebrata
Teiidae Schienenechsen
Crocodilurus amazonicus
Dracaena spp.
Tupinambis spp.
Varanidae Warane
Varanus spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Varanus bengalensis
Varanus flavescens
Varanus griseus
Varanus komodoensis
Varanus nebulosus
Xenosauridae Höckerechsen
Shinisaurus crocodilurus
SERPENTES Schlangen
Boidae Boas
Boidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Acrantophis spp.
Boa constrictor occidentalis
Epicrates inornatus
Epicrates monensis
Epicrates subflavus
Sanzinia madagascariensis
Bolyeriidae Mauritius-Boas
Bolyeriidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Bolyeria multocarinata
Casarea dussumieri
Colubridae Andere Schlangen
Atretium schistosum (Indien)
Cerberus rynchops (Indien)
Clelia clelia
Cyclagras gigas
Elachistodon westermanni
Ptyas mucosus
Xenochrophis piscator (Indien)
Elapidae Giftnattern
Hoplocephalus bungaroides
Micrurus diastema (Honduras)
Micrurus nigrocinctus (Honduras)
Naja atra
Naja kaouthia
Naja mandalayensis
Naja naja
Naja oxiana
Naja philippinensis
Naja sagittifera
Naja samarensis
Naja siamensis
Naja sputatrix
Naja sumatrana
Ophiophagus hannah
Loxocemidae Spitzkopfpythons
Loxocemidae spp.
Pythonidae Pythons
Pythonidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Unterarten)
Python molurus molurus
Tropidophiidae Zwergboas
Tropidophiidae spp.
Viperidae Vipern
Crotalus durissus (Honduras)
Daboia russelii (Indien)
Vipera ursinii (Nur die Populationen von Europa, mit Ausnahme des Gebiets der früheren Sowjetunion, die nicht in den Anhängen aufgeführt sind)
Vipera wagneri
TESTUDINES
Carettochelyidae
Carettochelys insculpta
Chelidae Schlangenhals-Schildkröten
Chelodina mccordi
Pseudemydura umbrina
Cheloniidae Meerschildkröten
Cheloniidae spp.
Chelydridae Alligator-Schildkröten
Macrochelys temminckii (Vereinigte Staaten von Amerika)
Dermatemydidae Tabasco-Schildkröte
Dermatemys mawii
Dermochelyidae Lederschildkröten
Dermochelys coriacea
Emydidae Sumpfschildkröten
Glyptemys insculpta
Glyptemys muhlenbergii
Graptemys spp. (Vereinigte Staaten von Amerika)
Terrapene spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Terrapene coahuila
Geoemydidae Altwelt-Sumpfschildkröten
Batagur baska
Callagur borneoensis
Cuora spp.
Geoclemys hamiltonii
Geoemyda spengleri (China)
Heosemys annandalii
Heosemys depressa
Heosemys grandis
Heosemys spinosa
Kachuga spp.
Leucocephalon yuwonoi
Malayemys macrocephala
Malayemys subtrijuga
Mauremys annamensis
Mauremys iversoni (China)
Mauremys megalocephala (China)
Mauremys mutica
Mauremys nigricans (China)
Mauremys pritchardi (China)
Mauremys reevesii (China)
Mauremys sinensis (China)
Melanochelys tricarinata
Morenia ocellata
Notochelys platynota
Ocadia glyphistoma (China)
Ocadia philippeni (China)
Orlitia borneensis
Pangshura spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Pangshura tecta
Sacalia bealei (China)
Sacalia pseudocellata (China)
Sacalia quadriocellata (China)
Siebenrockiella crassicollis
Siebenrockiella leytensis
Platysternidae Grosskopfschildkröten
Platysternon megacephalum
Podocnemididae Schienenschildkröten
Erymnochelys madagascariensis
Peltocephalus dumerilianus
Podocnemis spp.
Testudinidae Landschildkröten
Testudinidae spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten; eine Jahresausfuhrquote von Null wurde festgelegt für Geochelone sulcata für Exemplare, die in der Wildnis gefangen und für überwiegend kommerzielle Zwecke gehandelt werden.)
Astrochelys radiata
Astrochelys yniphora
Chelonoidis nigra
Gopherus flavomarginatus
Psammobates geometricus
Pyxis arachnoides
Pyxis planicauda
Testudo kleinmanni
Trionychidae Weichschildkröten
Amyda cartilaginea
Apalone spinifera atra
Aspideretes gangeticus
Aspideretes hurum
Aspideretes nigricans
Chitra spp.
Lissemys punctata
Lissemys scutata
Palea steindachneri (China)
Pelochelys spp.
Pelodiscus axenaria (China)
Pelodiscus maackii (China)
Pelodiscus parviformis (China)
Rafetus swinhoei (China)
KLASSE AMPHIBIA (LURCHE, AMPHIBIEN)
ANURA
Bufonidae Echte Kröten
Altiphrynoides spp.
Atelopus zeteki
Bufo periglenes
Bufo superciliaris
Nectophrynoides spp.
Nimbaphrynoides spp.
Spinophrynoides spp.
Dendrobatidae Baumsteigerfrösche
Allobates femoralis
Allobates zaparo
Cryptophyllobates azureiventris
Dendrobates spp.
Epipedobates spp.
Phyllobates spp.
Mantellidae Mantellen, madegassische Giftfrösche
Mantella spp.
Microhylidae Engmaulfrösche
Dyscophus antongilii
Scaphiophryne gottlebei
Myobatrachidae Magenbrüterfrösche
Rheobatrachus spp.
Ranidae Echte Frösche
Euphlyctis hexadactylus
Hoplobatrachus tigerinus
CAUDATA
Ambystomatidae Querzahnmolche
Ambystoma dumerilii
Ambystoma mexicanum
Cryptobranchidae Riesensalamander
Andrias spp.
KLASSE ELASMOBRANCHII (HAIE UND ROCHEN)
LAMNIFORMES
Cetorhinidae Riesenhaie
Cetorhinus maximus
Lamnidae Weisse Haie
Carcharodon carcharias
ORECTOLOBIFORMES
Rhincodontidae Walhaie
Rhincodon typus
RAJIFORMES
Pristidae Sägerochen, Sägefische
Pristidae spp. (Ausgenommen die in Anhang II aufgeführten Arten)
Pristis microdon (Nur der internationale Handel mit lebenden Tieren zur hauptsächlichen Verwendung zu Erhaltungszwecken in geeigneten Aquarien ist erlaubt)
KLASSE ACTINOPTERYGII (FISCHE)
ACIPENSERIFORMES Störartige
ACIPENSERIFORMES spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Acipenseridae Eigentliche Störe
Acipenser brevirostrum
Acipenser sturio
ANGUILLIFORMES
Anguillidae Aalartige
Anguilla anguilla (Inkrafttreten um 18 Monate auf den 13. März 2009 verschoben)
CYPRINIFORMES
Catostomidae Cui-ui
Chasmistes cujus
Cyprinidae Karpfenfische
Caecobarbus geertsi
Probarbus jullieni
OSTEOGLOSSIFORMES
Osteoglossidae Knochenzüngler
Arapaima gigas
Scleropages formosus
PERCIFORMES
Labridae Lippfische
Cheilinus undulatus
Sciaenidae Umberfische
Totoaba macdonaldi
SILURIFORMES
Pangasiidae Haiwelse
Pangasianodon gigas
SYNGNATHIFORMES
Syngnathidae Seepferdchen, Seenadeln
Hippocampus spp.
KLASSE SARCOPTERYGII (MUSKELFLOSSER)
CERATODONTIFORMES
Ceratodontidae Lungenfische
Neoceratodus forsteri
COELACANTHIFORMES
Latimeriidae Quastenflosser
Latimeria spp.
PHYLUMECHINODER MATA KLASSE HOLOTHUROIDEA (SEEWALZEN)
ASPIDOCHIROTIDA
Stichopodidae Seewalzen
Isostichopus fuscus (Ecuador)
PHYLUMARTHROPODA KLASSE ARACHNIDA (SPINNENTIERE)
ARANEAE
Theraphosidae Eigentliche Vogelspinnen
Aphonopelma albiceps
Aphonopelma pallidum
Brachypelma spp.
SCORPIONES
Scorpionidae Skorpione
Pandinus dictator
Pandinus gambiensis
Pandinus imperator
KLASSE INSECTA (INSEKTEN)
COLEOPTERA
Lucanidae Hirschkäfer, Schröter
Colophon spp. (Südafrika)
LEPIDOPTERA
Papilionidae Ritterfalter
Atrophaneura jophon
Atrophaneura pandiyana
Bhutanitis spp.
Ornithoptera spp. (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Ornithoptera alexandrae
Papilio chikae
Papilio homerus
Papilio hospiton
Parnassius apollo
Teinopalpus spp.
Trogonoptera spp.
Troides spp.
PHYLUMANNELIDA KLASSE HIRUDINOIDEA (EGEL)
ARHYNCHOBDELLIDA
Hirudinidae Medizinischer Blutegel
Hirudo medicinalis
PHYLUMMOLLUSCA KLASSE BIVALVIA (MUSCHELN)
MYTILOIDA
Mytilidae Miesmuscheln
Lithophaga lithophaga
UNIONOIDA
Unionidae Flussmuscheln
Conradilla caelata
Cyprogenia aberti
Dromus dromas
Epioblasma curtisi
Epioblasma florentina
Epioblasma sampsonii
Epioblasma sulcata perobliqua
Epioblasma torulosa gubernaculum
Epioblasma torulosa rangiana
Epioblasma torulosa torulosa
Epioblasma turgidula
Epioblasma walkeri
Fusconaia cuneolus
Fusconaia edgariana
Lampsilis higginsii
Lampsilis orbiculata orbiculata
Lampsilis satur
Lampsilis virescens
Plethobasus cicatricosus
Plethobasus cooperianus
Pleurobema clava
Pleurobema plenum
Potamilus capax
Quadrula intermedia
Quadrula sparsa
Toxolasma cylindrella
Unio nickliniana
Unio tampicoensis tecomatensis
Villosa trabalis
VENEROIDA
Tridacnidae Riesenmuscheln
Tridacnidae spp.
KLASSE GASTROPODA (SCHNECKEN)
ARCHAEOGASTROPODA
Haliotidae Seeohren oder Hasenohren
Haliotis midae (Südafrika)
MESOGASTROPODA
Strombidae Fechterschnecken
Strombus gigas
STYLOMMATOPHORA
Achatinellida Achatschnecken
Achatinella spp.
Camaenidae
Papustyla pulcherrima
PHYLUM CNIDARIA KLASSE ANTHOZOA (KORALLENTIERE, BLUMENTIERE)
ANTIPATHARIA Dörnchenkorallen, Schwarze Korallen
ANTIPATHARIA spp.
GORGONACEAE
Coralliidae
Corallium elatius (China) Corallium japonicum (China) Corallium konjoi (China) Corallium secundum (China)
HELIOPORACEA
Helioporidae Blaue Korallen
Helioporidae spp. (Umfasst nur die Art Heliopora coerulea. Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen)
SCLERACTINIA Steinkorallen
SCLERACTINIA spp. (Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen)
STOLONIFERA
Tubiporidae Orgelkorallen
Tubiporidae spp. (Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen)
KLASSE HYDROZOA (HYDROZOEN)
MILLEPORINA
Milleporidae Feuerkorallen
Milleporidae spp. (Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen)
STYLASTERINA
Stylasteridae Andere Korallen
Stylasteridae spp. (Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen)
Anhänge
I
II
III
FLORA (PFLANZEN)
AGAVACEAE Agavengewächse
Agave pariflora
Agave victoriae-reginae #1
Nolina interrata
AMARYLLIDACEAE Amaryllisgewächse
Galanthus spp. #1
Sternbergia spp. #1
APOCYNACEAE Hundsgiftgewächse
Hoodia spp. #9
Pachypodium spp. #1 (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Pachypodium ambongense
Pachypodium baronii
Pachypodium decaryi
Rauvolfia serpentina #2
ARALIACEAE Efeugewächse
Panax ginseng #3 (Nur die Population der russischen Föderation; es ist keine andere Population in den Anhängen aufgeführt)
Panax quinquefolius #3
ARAUCARIACEAE Araukarien
Araucaria araucana
BERBERIDACEAE Berberitzengewächse
Podophyllum hexandrum #2
BROMELIACEAE Ananasgewächse
Tillandsia harrisii #1
Tillandsia kammii #1
Tillandsia kautskyi #1
Tillandsia mauryana #1
Tillandsia sprengeliana #1
Tillandsia sucrei #1
Tillandsia xerographica #1
CACTACEAE Kakteen
CACTACEAE spp. 6 #4 (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten, Pereskia spp., Pereskiopsis spp. und Quiabentia spp.)
Ariocarpus spp.
Astrophytum asterias
Aztekium ritteri
Coryphantha werdermannii
Discocactus spp.
Echinocereus ferreirianus ssp. lindsayi
Echinocereus schmollii
Escobaria minima
Escobaria sneedii
Mammillaria pectinifera
Mammillaria solisioides
Melocactus conoideus
Melocactus deinacanthus
Melocactus glaucescens
Melocactus paucispinus
Obregonia denegrii
Pachycereus militaris
Pediocactus bradyi
Pediocactus knowltonii
Pediocactus paradinei
Pediocactus peeblesianus
Pediocactus sileri
Pelecyphora spp.
Sclerocactus brevihamatus ssp. tobuschii
Sclerocactus erectocentrus
Sclerocactus glaucus
Sclerocactus mariposensis
Sclerocactus mesae-verdae
Sclerocactus nyensis
Sclerocactus papyracanthus
Sclerocactus pubispinus
Sclerocactus wrightiae
Strombocactus spp.
Turbinicarpus spp.
Uebelmannia spp.
CARYOCARACEAE Piquia
Caryocar costaricense #1
COMPOSITAE (Asteraceae) Korbblütler
Saussurea costus
CRASSULACEAE Dickblattgewächse
Dudleya stolonifera
Dudleya traskiae
CUPRESSACEAE Zypressengewächse
Fitzroya cupressoides
Pilgerodendron uviferum
CYATHEACEAE Baumfarne
Cyathea spp. #1
CYCADACEAE Palmfarne
CYCADACEAE spp. #1 (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Cycas beddomei
DICKSONIACEAE Baumfarne
Cibotium barometz #1
Dicksonia spp. #1 (Nur die Populationen von Amerika; es ist keine andere Population in den Anhängen aufgeführt)
DIDIEREACEAE Didieragewächse
DIDIEREACEAE spp. #1
DIOSCOREACEAE Yamsgewächse
Dioscorea deltoidea #1
DROSERACEAE Sonnentaugewächse
Dionaea muscipula #1
EUPHORBIACEAE Euphorbes
Euphorbia spp. #1 (Nur sukkulente Arten, die nicht in Anhang I aufgeführt sind. Künstlich vermehrte Exemplare von Kultivaren von Euphorbia trigona, künstlich vermehrte Exemplare von Kristaten (Kammformen) und Farbmutanten von Euphorbia lactea, die auf künstlich vermehrte Unterlagen von Euphorbia neriifolia gepfropft sind, und künstlich vermehrte Exemplare von Kultivaren von Euphorbia "Milii", welche in Sendungen mit mindestens 100 Exemplaren befördert werden und ohne weiteres als künstlich vermehrt erkennbar sind, sind von den Bestimmungen des Übereinkommens ausgenommen)
Euphorbia ambovombensis
Euphorbia capsaintemariensis
Euphorbia cremersii (Enthält forma viridifolia und var. rakotozafyi)
Euphorbia cylindrifolia (Enthält ssp. tuberifera)
Euphorbia decaryi (Enthält var. ampanihyensis, robinsonii und spirosticha)
Euphorbia francoisii
Euphorbia moratii (Enthält var. antsingiensis, bemarahensis und multiflora)
Euphorbia parvicyathophora
Euphorbia quartziticola
Euphorbia tulearensis
FOUQUIERIACEAE Ocotillogewächse
Fouquieria columnaris #1
Fouquieria fasciculata
Fouquieria purpusii
GNETACEAE Gnetumgewächse
Gnetum ontanum #1 (Nepal)
JUGLANDACEAE
Oreomunnea pterocarpa #1
LEGUMINOSAE (Fabaceae) Hülsenfrüchte
Caesalpinia echinata#10
Dalbergia nigra
Dalbergia retusa #5 [Population von Guatemala (Guatemala)] Dalbergia stevensonii #5 [Population von Guatemala (Guatemala)] Dipteryx panamensis (Costa Rica, Nicaragua)
Pericopsis elata #5
Platymiscium pleiostachyum #1
Pterocarpus santalinus #7
LILIACEAE Liliengewächse
Aloe spp. #1 (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten und Aloe vera, wird auch bezeichnet als Aloe barbadensis, die nicht in den Anhängen aufgeführt ist)
Aloe albida
Aloe albiflora
Aloe alfredii
Aloe bakeri
Aloe bellatula
Aloe calcairophila
Aloe compressa (Enthält var. paucituberculata, rugosquamosa und schistophila)
Aloe delphinensis
Aloe descoingsii
Aloe fragilis
Aloe haworthioides (Enthält var. aurantiaca)
Aloe helenae
Aloe laeta (Enthält var. maniaensis)
Aloe parallelifolia
Aloe parvula
Aloe pillansii
Aloe polyphylla
Aloe rauhii
Aloe suzannae
Aloe versicolor
Aloe vossii
MAGNOLIACEAE Magnoliengewächse
Magnolia liliifera var. obovata #1 (Nepal)
MELIACEAE Zedrachgewächse
Cedrela odorata #5 [Population von Kolumbien (Kolumbien) Population von Guatemala (Guatemala) Population von Peru (Peru)]
Swietenia humilis #1
Swietenia macrophylla #6 (Neotropische Populationen)
Swietenia mahagoni #5
NEPENTHACEAE Kannenpflanzengewächse
Nepenthes spp. #1 (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Nepenthes khasiana
Nepenthes rajah
ORCHIDACEAE Orchideen
ORCHIDACEAE spp. 7 #1 (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
(Für folgende in Anhang I aufgeführten Arten sind die In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt)
Aerangis ellisii
Dendrobium cruentum
Laelia jongheana
Laelia lobata
Paphiopedilum spp.
Peristeria elata
Phragmipedium spp.
Renanthera imschootiana
OROBANCHACEAE Sommerwurzgewächse
Cistanche deserticola #1
PALMAE (Arecaceae) Palmen
Beccariophoenix madagascariensis #1
Chrysalidocarpus decipiens
Lemurophoenix halleuxii
Marojejya darianii
Neodypsis decaryi #1
Ravenea louvelii
Ravenea rivularis
Satranala decussilvae
Voanioala gerardii
PAPAVERACEAE Mohngewächse
Meconopsis regia #1 (Nepal)
PINACEAE Kieferngewächse
Abies guatemalensis
PODOCARPACEAE Steineibengewächse
Podocarpus neriifolius #1 (Nepal)
Podocarpus parlatorei
PORTULACACEAE Portulakgewächse
Anacampseros spp. #1
Avonia spp. #1
Lewisia serrata #1
PRIMULACEAE Primelgewächse
Cyclamen spp. 8 #1
PROTEACEAE Proteusgewächse
Orothamnus zeyheri #1
Protea odorata #1
RANUNCULACEAE Hahnenfussgewächse
Adonis vernalis #2
Hydrastis canadensis #8
ROSACEAE Rosengewächse
Prunus africana #1
RUBIACEAE
Balmea stormiae
SARRACENIACEAE Schlauchpflanzengewächse
Sarracenia spp. #1 (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Sarracenia oreophila
Sarracenia rubra ssp. alabamensis
Sarracenia rubra ssp. jonesii
SCROPHULARIACEAE Braunwurzgewächse
Picrorhiza kurrooa #2 (Ausgenommen Picrorhiza scrophulariiflora)
STANGERIACEAE
Bowenia spp. #1
Stangeria eriopus
TAXACEAE Eibengewächse
Taxus chinensis einschliesslich Unterarten #2
Taxus cuspidata einschliesslich Unterarten 9 #2
Taxus fuana einschliesslich Unterarten #2
Taxus sumatrana einschliesslich Unterarten #2
Taxus wallichiana #2
THYMELAEACEAE (Aquilariaceae) Seidelbastgewächse
Aquilaria spp. #1
Gonystylus spp. #1
Gyrinops spp. #1
TROCHODENDRACEAE (Tetracentraceae)
Tetracentron sinense #1 (Nepal)
VALERIANACEAE Baldriangewächse
Nardostachys grandiflora #2
WELWITSCHIACEAE Welwitschiagewächse
Welwitschia mirabilis #1
ZAMIACEAE Palmfarne
ZAMIACEAE spp. #1 (Ausgenommen die in Anhang I aufgeführten Arten)
Ceratozamia spp.
Chigua spp.
Encephalartos spp.
Microcycas calocoma
ZINGIBERACEAE
Hedychium philippinense #1
ZYGOPHYLLACEAE Jochblattgewächse
Bulnesia sarmientoi #11 (Argentinien)
Guaiacum spp. #2
_______ Fussnoten
1
Population Argentiniens (in Anhang II):
Ausschliesslich zum Zweck des internationalen Handels mit Wolle, die von lebenden Tieren geschoren wurde, daraus hergestelltem Stoff, Artikeln aus solchem Stoff sowie anderen handgefertigten Waren. Auf der Rückseite des Stoffs müssen das Logo, das von den Arealstaaten, die Unterzeichner der "Convenio para la Conservación y Manejo de la Vicuna" sind, akzeptiert wurde, sowie an dessen Rand die Worte "VICUNA - ARGENTINA" angebracht sein. Andere Erzeugnisse sind mit dem Logo und dem Wortlaut "VICUNA - ARGENTINA - ARTESANIA" zu versehen.
Alle übrigen Exemplare sollen als Exemplare von Tieren aus Anhang I angesehen werden und der Handel mit ihnen soll entsprechend geregelt werden.
2
Population Boliviens (in Anhang II):
Ausschliesslich zum Zweck des internationalen Handels mit Wolle, die von lebenden Tieren geschoren wurde, und mit daraus hergestelltem Stoff und Waren aus diesem Stoff, einschliesslich handgefertigter Luxuswaren und Strickwaren. Auf der Rückseite des Stoffs müssen das Logo, das von den Arealstaaten, die Unterzeichner der "Convenio para la Conservación y Manejo de la Vicuna" sind, akzeptiert wurde, sowie an dessen Rand die Worte "VICUNA - BOLIVIA" angebracht sein. Andere Erzeugnisse sind mit dem Logo und dem Wortlaut "VICUNA - BOLIVIA - ARTESANIA" zu versehen.
Alle übrigen Exemplare sollen als Exemplare von Tieren aus Anhang I angesehen werden und der Handel mit ihnen soll entsprechend geregelt werden.
3
Population Chiles (in Anhang II):
Ausschliesslich zum Zweck des internationalen Handels mit Wolle, die von lebenden Tieren geschoren wurde, daraus hergestelltem Stoff und Artikeln aus diesem Stoff, einschliesslich handgefertigter Luxuswaren und Strickwaren. Auf der Rückseite des Stoffs müssen das Logo, das von den Arealstaaten, die Unterzeichner der "Convenio para la Conservación y Manejo de la Vicuna" sind, akzeptiert wurde, sowie an dessen Rand die Worte "VICUNA - CHILE" angebracht sein. Andere Erzeugnisse sind mit dem Logo und dem Wortlaut "VICUNA - CHILE - ARTESANIA" zu versehen.
Alle übrigen Exemplare sollen als Exemplare von Tieren aus Anhang I angesehen werden und der Handel mit ihnen soll entsprechend geregelt werden.
4
Population Perus (in Anhang II):
Ausschliesslich zum Zweck des internationalen Handels mit Wolle, die von lebenden Tieren geschoren wurde, und aus Wollelagerbeständen zum Zeitpunkt der neunten Tagung der Konferenz der Mitgliedstaaten (November 1994), (3249 kg) sowie mit Stoff und Waren aus diesem Stoff, einschliesslich handgefertigter Luxuswaren und Strickwaren. Auf der Rückseite des Stoffs müssen das Logo, das von den Arealstaaten, die Unterzeichner der "Convenio para la Conservación y Manejo de la Vicuna" sind, akzeptiert wurde, sowie an dessen Rand die Worte "VICUNA - PERU" angebracht sein. Andere Erzeugnisse sind mit dem Logo und dem Wortlaut "VICUNA - PERU - ARTESANIA" zu versehen.
Alle übrigen Exemplare sollen als Exemplare von Tieren aus Anhang I angesehen werden und der Handel mit ihnen soll entsprechend geregelt werden.
5
Populationen von Botsuana, Namibia und Südafrika (in Anhang II):
Ausschliesslich für die Gewährung des Handels mit:
a) Jagdtrophäen für nichtgewerbliche Zwecke; b) lebenden Tieren nach angemessenen und akzeptierbaren Bestimmungsorten, gemäss Resolution Conf.11.20, für Simbabwe und Botsuana und für in situ Artenschutzprojekte für Namibia und Südafrika;
c) Häuten; d) Haaren; e) Lederwaren für gewerbliche oder nichtgewerbliche Zwecke für Botsuana, Namibia und Südafrika und für nichtgewerbliche Zwecke für Simbabwe; f) individuell markierten und zertifizierten Ekipas, fertig verarbeitet zu Schmuckstücken für nichtgewerbliche Zwecke für Namibia und Elfenbeinschnitzereien für nichtgewerbliche Zwecke für Simbabwe; g) registriertem Rohelfenbein (für Botsuana und Namibia, Südafrika und Simbabwe ganze Stosszähne und Stosszahnteile) unter folgenden Voraussetzungen:
i) nur aus registrierten Lagerbeständen in Besitz der jeweiligen Regierung aus dem jeweiligen Land (mit Ausnahme von beschlagnahmtem Elfenbein und von Elfenbein unbekannter Herkunft); ii) nur an Handelspartner, die nach Überprüfung durch das Sekretariat in Abstimmung mit dem Ständigen Ausschuss nachweislich über ausreichende innerstaatliche Rechtsvorschriften und Handelskontrollen verfügen, mit denen sichergestellt wird, dass eingeführtes Elfenbein nicht wieder ausgeführt wird sowie sämtliche Bestimmungen der Resolution Conf.10.10 (Rev.CoP 14) über die heimische Fertigung und den Handel angewandt werden;
iii) nicht bevor das Sekretariat die vorgesehenen Einfuhrländer und die registrierten Lagerbestände in Besitz der jeweiligen Regierung überprüft hat;
iv) Rohelfenbein gemäss dem an der 14. Vertragsstaatenkonferenz vereinbarten, bedingten Verkauf von registrierten Lagerbeständen in Besitz der jeweiligen Regierung von 20 000 kg (Botsuana), 10 000 kg (Namibia) und 30 000 kg (Südafrika);
v) Elfenbein in Besitz der jeweiligen Regierung, zusätzlich zu den an der 12.Vertragsstaatenkonferenz vereinbarten Mengen von Botsuana, Namibia, Südafrika und Simbabwe, welches bis zum 31. Januar 2007 registriert und vom Sekretariat kontrolliert worden ist, zusammen gehandelt und versandt mit dem Elfenbein gemäss obigem Buchstaben g) iv);
vi) der Erlös aus dem Handel wird ausschliesslich verwendet zum Schutz der Elefanten und für Programme zum Schutz und Entwicklung der Bevölkerung in Gebieten oder angrenzend an Gebiete, die von Elefanten besiedelt werden; und
vii) die zusätzlichen Mengen, festgelegt in obigem Buchstaben g) v), sollen nur gehandelt werden, nachdem der Ständige Ausschuss übereingekommen ist, dass die oben aufgelisteten Bedingungen erfüllt sind; und
h) nach der 14.Vertragsstaatenkonferenz soll kein weiterer Vorschlag für einen bewilligten Handel mit Elfenbein von Populationen aus Anhang II eingereicht werden bis neun Jahre nach dem Datum des einmaligen Verkaufs gemäss Buchstaben g) i), g) ii), g) iii), g) vi) und g) vii).
Zusätzlich sollen solche weiteren Vorschläge gemäss den Entscheidungen 14.77 und 14.78 behandelt werden.
Auf Vorschlag des Sekretariats kann der Ständige Ausschuss beschliessen, den Handel teilweise oder ganz einzustellen, wenn die Aus- oder Einfuhrländer gegen die Vorschriften verstossen oder wenn sich der Handel nachweislich negativ auf die Elefantenpopulationen auswirkt.
Alle anderen Exemplare sind als Anhang I-Exemplare zu betrachten und sind den entsprechenden Bestimmungen zu unterstellen.
6
Künstlich vermehrte Exemplare der folgenden Hybriden und/oder Kultivare sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt:
- Hatiora x graeseri - Schlumbergera x buckleyi - Schlumbergera russelliana x Schlumbergera truncata - Schlumbergera orssichiana x Schlumbergera truncata - Schlumbergera opuntioides x Schlumbergera truncata - Schlumbergera truncata (Kultivare) - Cactaceae spp. Farbmutanten mit Chlorophyllmangel, gepfropft auf folgende Unterlagen: Harrisia "Jusbertii", Hylocerus trigonus oder Hylocerus undatus - Opuntia microdasys (Kultivare).
7
Künstlich vermehrte Hybriden der folgenden Gattungen unterstehen nicht den Bestimmungen des Übereinkommens, wenn die Bedingungen unter a) und b) erfüllt sind: Cymbidium, Dendrobium, Phalaenopsis und Vanda:
a) Die Exemplare sind ohne weiteres erkennbar als künstlich vermehrt und zeigen keinerlei Anzeichen, dass sie der Natur entnommen sein könnten, wie z.B. mechanische Beschädigungen oder starke Dehydrierung, die durch Naturentnahme verursacht sein können, unregelmässigen Wuchs sowie heterogene Grösse und Gestalt innerhalb eines Taxons in einer Sendung, Blätter mit Algenbewuchs oder anderen epiphyllen Organismen, oder Schädigung durch Insekten oder andere Schadorganismen; und
b) i) wenn die Exemplare in nicht blühendem Zustand transportiert werden, muss die Sendung aus mindestens 20 Exemplaren pro Hybride bestehen, welche getrennt in individuellen Behältern (wie z.B. Kartons, Kisten, Holzverschläge oder einzelne Tablare von CC-Containern) abgepackt sind; die Pflanzen in jedem Behälter müssen in hohem Mass einheitlich und gesund sein und die Sendung muss von Dokumenten, wie z.B. einer Handelsrechnung, begleitet sein, in welchen klar die Anzahl Pflanzen von jeder Hybride genannt wird; oder
ii) wenn die Exemplare in blühendem Zustand transportiert werden, mit mindestens einer voll geöffneten Blüte pro Exemplar, ist keine Mindestmenge pro Hybride erforderlich, aber die Exemplare müssen fertig verarbeitet sein für den Detailhandel, z.B. mit bedruckten Etiketten versehen oder in bedruckte Verpackungen abgepackt, welche den Namen der Hybride und das Land der Endverarbeitung angeben. Diese Angaben müssen gut sichtbar sein und eine einfache Überprüfung erlauben.
Pflanzen, welche diese Bedingungen nicht klar erfüllen, müssen von gültigen CITES Dokumenten begleitet sein.
8
Künstlich vermehrte Exemplare von Kultivaren von Cyclamen persicum unterstehen nicht den Bestimmungen des Übereinkommens. Diese Ausnahmebestimmung gilt jedoch nicht für Exemplare, welche als ruhende Knollen befördert werden.
9
Künstlich vermehrte, lebende Exemplare von Hybriden und Kultivaren von Taxus cuspidata in Töpfen oder anderen kleinen Gefässen unterstehen nicht den Bestimmungen des Übereinkommens, wenn die Sendung von einer Etikette oder einem Dokument begleitet ist, wo der Name der Hybride(n) oder des Kultivars/der Kultivare angegeben und der Text "künstlich vermehrt" enthalten ist.
#1
Sämtliche Teile und Erzeugnisse, ausgenommen:
a) Samen, Sporen und Pollen (einschliesslich Pollinien); b) In-vitro-Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden,
c) Schnittblumen von künstlich vermehrten Pflanzen;und
d) Früchte, sowie deren Teile und Erzeugnisse, von künstlich vermehrten Pflanzen der Gattung Vanilla. #2
Sämtliche Teile und Erzeugnisse, ausgenommen:
a) Samen und Pollen, sowie
b) fertige Erzeugnisse, verpackt und bereit für den Endverkauf. #3
Ganze und zerkleinerte Wurzeln und Teile von Wurzeln.
#4
Alle Teile und Erzeugnisse, ausgenommen:
a) Samen, ausgenommen solche mexikanischer Kakteen aus Mexiko, und Pollen; b) In-vitro-Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden; c) Schnittblumen von künstlich vermehrten Pflanzen; d) Früchte sowie Teile und Erzeugnisse davon, welche von ausserhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets eingebürgerten oder von künstlich vermehrten Pflanzen stammen, und
e) einzelne Stammglieder (Scheiben) sowie Teile und Erzeugnisse davon, welche von ausserhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets eingebürgerten oder künstlich vermehrten Exemplaren der Gattung Opuntia, Untergattung Opuntia stammen. #5
Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter.
#6
Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter sowie Sperrholz.
#7
Stämme oder Holzblöcke, Holzschnitzel, Pulver und Extrakte.
#8
Unterirdische Teile (d.h. Wurzeln, Rhizome): ganz sowie Teile und pulverisiert.
#9
Sämtliche Teile und Erzeugnisse, mit Ausnahme derjenigen, welche eine Etikette tragen mit der Bezeichnung "Produced from Hoodia spp. material obtained through controlled harvesting and production in collaboration with the CITES Management Authorities of Botswana/Namibia/South Africa under agreement no. BW/NA/ZA xxxxxx"
(Erzeugt aus Material von Hoodia spp., das durch kontrollierte Ernte und Erzeugung gewonnen wurde, in Zusammenarbeit mit den CITES Vollzugsbehörden von Botsuana/Namibia/Südafrika unter Vereinbarung Nr.
BW/NA/ZA xxxxxx).
#10
Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter, einschliesslich unfertiger Holzerzeugnisse zur Anfertigung von Bogen für Streichinstrumente.
#11
Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter, Sperrholz sowie Pulver und Extrakte.
Vorbehalte der Vertragsparteien Wirksam mit 13. September 2007
Anhang I
ORDNUNG / Familie
Art
Land
Wirksam mit
FAUNA (TIERE) PHYLUM CHORDATA
KLASSE MAMMALIA (SÄUGETIERE)
ARTIODACTYLA
Tayassuidae Pekaris
Catagonus wagneri
Liechtenstein
22.10.1987
Schweiz
22.10.1987
CARNIVORA
Canidae Hundeartige
Canis lupus (Nur die Populationen von Bhutan, Indien, Nepal und Pakistan)
Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
02.10.2000
Schweiz
28.06.1979
Felidae Katzen
Acinonyx jubatus
Namibia
18.03.1991
Caracal caracal (Nur die Population von Asien)
Schweiz
28.06.1979
Prionailurus rubiginosus (Nur die Population von Indien)
Schweiz
28.06.1979
Ursidae Bären
Ursus arctos isabellinus
Schweiz
28.06.1979
CETACEA Wale
Balaenopteridae Furchenwale
Balaenoptera acutorostrata (Ausgenommen die Populationen von West-Grönland, die in Anhang II aufgeführt sind)
Island
02.04.2000
Japan
01.01.1986
Norwegen
01.01.1986
Palau
15.07.2004
Balaenoptera bonaerensis
Island
02.04.2000
Japan
01.01.1986
Norwegen
01.01.1986
Balaenoptera borealis
Island
02.04.2000
Balaenoptera borealis [Der Vorbehalt gilt nicht für die Populationen: a) des Nordpazifiks und b) der Zone, die sich zwischen dem Längengrad 0 bis zum 70.östlichen Längengrad und vom Äquator bis zur Antarktis befindet]
Japan
06.06.1981
Norwegen
06.06.1981
Balaenoptera edeni
Japan
29.07.1983
Balaenoptera musculus
Island
02.04.2000
Balaenoptera physalus
Island
02.04.2000
Japan
06.06.1981
Balaenoptera physalus [Der Vorbehalt gilt für die Populationen: a) des Nordatlantiks auf der Höhe von Island, b) des Nordatlantiks auf der Höhe von Neufundland und c) der Zone, die sich zwischen dem 40. südlichen Breitengrad bis zur Antarktis und vom 120. bis zum 60. westlichen Längengrad befindet]
Norwegen
06.06.1981
Megaptera novaeangliae
Island
02.04.2000
St. Vincent und die Grenadinen
28.02.1989
Delphinidae Eigentliche Delfine
Orcaella brevirostris
Japan
12.01.2005
Physeteridae Pottwale
Physeter catodon
Island
02.04.2000
Japan
06.06.1981
Norwegen
06.06.1981
Palau
15.07.2004
Ziphiidae Schnabelwale, Entenwale
Berardius bairdii
Japan
29.07.1983
Hyperoodon ampullatus
Island
02.04.2000
CHIROPTERA
Pteropodidae Flughunde
Pteropus loochoensis
Palau
15.07.2004
Pteropus mariannus
Palau
15.07.2004
Pteropus pelewensis
Palau
15.07.2004
Pteropus pilosus
Palau
15.07.2004
Pteropus ualanus
Palau
15.07.2004
Pteropus yapensis
Palau
15.07.2004
PROBOSCIDEA
Elephantidae Elefanten
Loxodonta africana
Malawi
18.01.1990
SIRENIA
Dugongidae Gabelschwanz-Seekuh
Dugong dugon
Palau
15.07.2004
KLASSE AVES (VÖGEL)
COLUMBIFORMES
Columbidae Tauben
Caloenas nicobarica
Palau
15.07.2004
Schweiz
28.06.1979
FALCONIFORMES Greifvögel
Accipitridae Habichtartige
Aquila adalberti
Saudi-Arabien
10.06.1996
Aquila heliaca
Saudi-Arabien
10.06.1996
Chondrohierax uncinatus wilsonii
Saudi-Arabien
10.06.1996
Haliaeetus albicilla
Saudi-Arabien
10.06.1996
Harpia harpyja
Saudi-Arabien
10.06.1996
Pithecophaga jefferyi
Saudi-Arabien
10.06.1996
Cathartidae Neuweltgeier
Gymnogyps californianus
Saudi-Arabien
10.06.1996
Vultur gryphus
Saudi-Arabien
10.06.1996
Falconidae Falken
Falco araeus
Saudi-Arabien
10.06.1996
Falco jugger
Saudi-Arabien
10.06.1996
Falco newtoni (Nur die Population der Seychelles)
Saudi-Arabien
10.06.1996
Falco pelegrinoides
Saudi-Arabien
10.06.1996
Falco peregrinus
Saudi-Arabien
10.06.1996
Palau
15.07.2004
Falco punctatus
Saudi-Arabien
10.06.1996
Falco rusticolus
Saudi-Arabien
10.06.1996
GRUIFORMES
Otididae Trappen
Chlamydotis macqueenii
Schweiz
28.06.1979
Chlamydotis undulata
Schweiz
28.06.1979
PSITTACIFORMES
Psittacidae Papageien
Amazona auropalliata
Liechtenstein
13.02.2003
Philippinen
13.02.2003
Schweiz
13.02.2003
Amazona ochrocephala oratrix
Liechtenstein
13.02.2003
Philippinen
13.02.2003
Schweiz
13.02.2003
Ara macao
Liechtenstein
01.08.1985
Schweiz
01.08.1985
Surinam
01.08.1985
Primolius couloni
Philippinen
13.02.2003
KLASSE REPTILIA (KRIECHTIERE)
CROCODYLIA Krokodile
Crocodylidae Krokodile
Crocodylus porosus (Ausgenommen die in Anhang II aufgeführten Populationen von Australien, Indonesien und Papua-Neuguinea)
Palau
15.07.2004
TESTUDINES
Cheloniidae Meerschildkröten
Chelonia mydas
Cuba
19.07.1990
Palau
15.07.2004
Chelonia mydas (Der Vorbehalt gilt nicht für die Population von Australien)
Surinam
15.02.1981
Eretmochelys imbricata
Cuba
19.07.1990
Palau
15.07.2004
St. Vincent und die Grenadinen
28.02.1989
Dermochelyidae Lederschildkröten
Dermochelys coriacea
Surinam
15.02.1981
KLASSE AMPHIBIA (LURCHE, AMPHIBIEN)
ANURA
Microhylidae Engmaulfrösche
Dyscophus antongilii
Liechtenstein
22.10.1987
Schweiz
22.10.1987
FLORA (PFLANZEN)
CACTACEAE Kakteen
Discocactus spp. (Der Vorbehalt gilt nicht für Discocactus horstii)
Liechtenstein
11.06.1992
Schweiz
11.06.1992
Melocactus conoideus
Liechtenstein
11.06.1992
Schweiz
11.06.1992
Melocactus deinacanthus
Liechtenstein
11.06.1992
Schweiz
11.06.1992
Melocactus glaucescens
Liechtenstein
11.06.1992
Schweiz
11.06.1992
Melocactus paucispinus
Liechtenstein
11.06.1992
Schweiz
11.06.1992
ORCHIDACEAE Orchideen
Renanthera imschootiana
Schweiz
28.06.1979
Anhang II
ORDNUNG / Familie
Art
Land
Wirksam mit
FAUNA (TIERE) PHYLUM CHORDATA
KLASSE MAMMALIA (SÄUGETIERE)
CARNIVORA
Canidae Hundeartige
Canis lupus (Ausgenommen die Populationen von Bhutan, Indien, Nepal und Pakistan)
Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
02.10.2000
CETACEA Wale
Balaenopteridae Furchenwale
Balaenoptera acutorostrata (Population von West-Grönland)
Island
02.04.2000
Delphinidae Eigentliche Delfine
Delphinus capensis
Island
02.04.2000
Delphinus delphis
Island
02.04.2000
Globicephala melas
Island
02.04.2000
Lagenorhynchus acutus
Island
02.04.2000
Lagenorhynchus albirostris
Island
02.04.2000
Orcinus orca
Island
02.04.2000
Tursiops aduncus
Island
02.04.2000
Tursiops truncatus
Island
02.04.2000
Phocoenidae Schweinswale
Phocoena phocoena
Island
02.04.2000
PRIMATES Herrentiere
Cercopithecidae Meerkatzenartige
Macaca fascicularis
Palau
15.07.2004
KLASSE AVES (VÖGEL)
APODIFORMES
Trochilidae Kolibris
Trochilidae spp.
Liechtenstein
22.10.1987
Schweiz
22.10.1987
FALCONIFORMES Greifvögel
Accipitridae Habichtartige
Haliaeetus leucocephala
Saudi-Arabien
10.06.1996
PSITTACIFORMES
Cacatuidae Kakadus
Cacatua galerita
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Eolophus roseicapillus
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Psittacidae Papageien
Agapornis spp.
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Amazona aestiva
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Amazona ochrocephala
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Aratinga spp.
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Cyanoliseus patagonus
Schweiz
06.06.1981
Cyanoliseus patagonus (Der Vorbehalt gilt nicht für C. p. byroni)
Liechtenstein
06.06.1981
Myiopsitta monachus
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Nandayus nenday
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Platycercus eximius
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Poicephalus senegalus
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Psittacula cyanocephala
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
Pyrrhura spp.
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
STRIGIFORMES Eulenvögel
Strigidae Eigentliche Eulen
Pyrroglaux podargina
Palau
15.07.2004
KLASSE REPTILIA (KRIECHTIERE)
SAURIA
Lacertidae Eidechsen
Podarcis lilfordi
Liechtenstein
22.10.1987
Schweiz
22.10.1987
Podarcis pityusensis
Liechtenstein
22.10.1987
Schweiz
22.10.1987
Varanidae Warane
Varanus indicus
Palau
15.07.2004
SERPENTES Schlangen
Boidae Boas
Candoia carinata
Palau
15.07.2004
KLASSE AMPHIBIA (LURCHE, AMPHIBIEN)
ANURA
Dendrobatidae Baumsteigerfrösche
Dendrobates spp.
Liechtenstein
22.10.1987
Schweiz
22.10.1987
Epipedobates spp.
Liechtenstein
22.10.1987
Schweiz
22.10.1987
Phyllobates spp.
Liechtenstein
22.10.1987
Schweiz
22.10.1987
KLASSE ELASMOBRANCHII (HAIE UND ROCHEN)
LAMNIFORMES
Cetorhinidae Riesenhaie
Cetorhinus maximus
Indonesien
13.02.2003
Island
13.02.2003
Japan
13.02.2003
Norwegen
13.02.2003
Republik Korea
13.02.2003
Lamnidae Weisse Haie
Carcharodon carcharias
Island
12.01.2005
Japan
12.01.2005
Norwegen
12.01.2005
Palau
15.07.2004
ORECTOLOBIFORMES
Rhincodontidae Walhaie
Rhincodon typus
Indonesien
13.02.2003
Island
13.02.2003
Japan
13.02.2003
Norwegen
13.02.2003
Palau
15.07.2004
Republik Korea
13.02.2003
KLASSE ACTINOPTERYGII (FISCHE)
CYPRINIFORMES
Cyprinidae Karpfenfische
Caecobarbus geertsi
Liechtenstein
06.06.1981
Schweiz
06.06.1981
SYNGNATHIFORMES
Syngnathidae Seepferdchen, Seenadeln
Hippocampus spp.
Indonesien
15.05.2004
Japan
15.05.2004
Norwegen
15.05.2004
Republik Korea
15.05.2004
Hippocampus denise
Palau
15.07.2004
Hippocampus kuda
Palau
15.07.2004
PHYLUM MOLLUSCA
KLASSE BIVALVIA (MUSCHELN)
VENEROIDA
Tridacnidae Riesenmuscheln
Hippopus hippopus
Palau
15.07.2004
Hippopus porcellanus
Palau
15.07.2004
Tridacna crocea
Palau
15.07.2004
Tridacna derasa
Palau
15.07.2004
Tridacna gigas
Palau
15.07.2004
Tridacna maxima
Palau
15.07.2004
Tridacna squamosa
Palau
15.07.2004
FLORA (PFLANZEN)
APOCYNACEAE Hundsgiftgewächse
Hoodia spp. [Sämtliche Teile und Erzeugnisse, mit Ausnahme derjenigen, welche eine Etikette tragen mit der Bezeichnung "Produced from Hoodia spp. material obtained through controlled harvesting and production in collaboration with the CITES Management Authorities of Botswana/Namibia/South Africa under agreementt no. BW/NA/ZA xxxxxx " (Erzeugt aus Material von Hoodia spp., das durch kontrollierte Ernte und Erzeugung gewonnen wurde, in Zusammenarbeit mit den CITES Vollzugsbehörden von Botsuana/Namibia/ Südafrika unter Vereinbarung Nr. BW/NA/ZA xxxxxx)]
Schweiz
12.01.2005
CYATHEACEAE Baumfarne
Cyathea lunulata
Palau
15.07.2004
Cyathea nigricans [sämtliche Teile und Erzeugnisse der beiden Arten, ausgenommen: a) Samen, Sporen und Pollen (einschliesslich Pollinien);b) In-vitro-Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, c) Schnittblumen von künstlich vermehrten Pflanzen;und d) Früchte, sowie deren Teile und Erzeugnisse, von künstlich vermehrten Pflanzen der Gattung Vanilla]
Palau
15.07.2004
NEPENTHACEAE Kannenpflanzengewächse
Nepenthes mirabilis
Palau
15.07.2004
ORCHIDACEAE Orchideen
Vanda coerulea
Schweiz
28.06.1979
TAXCEAE Eibengewächse
Taxus wallichiana [Sämtliche Teile und Erzeugnisse, ausgenommen: a) Samen und Pollen, sowie b) fertige Erzeugnisse, verpackt und bereit für den Endverkauf]
Liechtenstein
16.02.1995
Schweiz
16.02.1995
THYMELAEACEAE (Aquilariaceae) Seidelbastgewächse
Aquilaria spp. (Der Vorbehalt gilt nicht für Aquilaria malaccensis) [sämtliche Teile und Erzeugnisse, ausgenommen: a) Samen, Sporen und Pollen (einschliesslich Pollinien);b) In-vitro-Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, c) Schnittblumen von künstlich vermehrten Pflanzen;und d) Früchte, sowie deren Teile und Erzeugnisse, von künstlich vermehrten Pflanzen der Gattung Vanilla]
Arabische Republik Syrien
12.01.2005
Katar
12.01.2005
Kuwait
12.01.2005
Vereinigte Arabische Emirate
12.01.2005
Gyrinops spp. [sämtliche Teile und Erzeugnisse, ausgenommen: a) Samen, Sporen und Pollen (einschliesslich Pollinien);b) In-vitro-Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, c) Schnittblumen von künstlich vermehrten Pflanzen;und d) Früchte, sowie deren Teile und Erzeugnisse, von künstlich vermehrten Pflanzen der Gattung Vanilla]
Arabische Republik Syrien
12.01.2005
Katar
12.01.2005
Kuwait
12.01.2005
Vereinigte Arabische Emirate
12.01.2005
Anhang III
ORDNUNG / Familie
Art
Land
Wirksam mit
FAUNA (TIERE) PHYLUM CHORDATA
KLASSE MAMMALIA (SÄUGETIERE)
CARNIVORA
Canidae Hundeartige
Canis aureus
Liechtenstein
21.03.1989
Schweiz
21.03.1989
Vulpes vulpes griffithii
Belgien
19.01.2001
Dänemark
08.11.2000
Deutschland
16.03.1989
Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
02.10.2000
Finnland
15.11.2000
Frankreich
22.02.1990
Griechenland
25.05.2001
Irland
31.10.2002
Italien
16.03.1989
Liechtenstein
21.03.1989
Luxemburg
30.03.1989
Niederlande
29.06.1989
Österreich
02.02.2004
Portugal
28.07.1989
Schweden
06.06.1997
Schweiz
21.03.1989
Slowakei
26.05.2004
Spanien
24.05.1989
Tschechische Republik
05.08.2004
Vereinigtes Königreich
17.05.1989
Vulpes vulpes montana
Belgien
19.01.2001
Dänemark
08.11.2000
Deutschland
16.03.1989
Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
02.10.2000
Finnland
15.11.2000
Frankreich
22.02.1990
Griechenland
25.05.2001
Irland
31.10.2002
Italien
16.03.1989
Liechtenstein
21.03.1989
Luxemburg
30.03.1989
Niederlande
29.06.1989
Österreich
02.02.2004
Portugal
28.07.1989
Schweden
06.06.1997
Schweiz
21.03.1989
Slowakei
26.05.2004
Spanien
24.05.1989
Tschechische Republik
05.08.2004
Vereinigtes Königreich
17.05.1989
Vulpes vulpes pusilla
Belgien
19.01.2001
Dänemark
08.11.2000
Deutschland
16.03.1989
Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
02.10.2000
Finnland
15.11.2000
Frankreich
22.02.1990
Griechenland
25.05.2001
Irland
31.10.2002
Italien
16.03.1989
Liechtenstein
21.03.1989
Luxemburg
30.03.1989
Niederlande
29.06.1989
Österreich
02.02.2004
Portugal
28.07.1989
Schweden
06.06.1997
Schweiz
21.03.1989
Slowakei
26.05.2004
Spanien
24.05.1989
Tschechische Republik
05.08.2004
Vereinigtes Königreich
17.05.1989
Mustelidae/Mustelinae Marder
Martes foina intermedia
Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
02.10.2000
Liechtenstein
21.03.1989
Schweiz
21.03.1989
Mustela altaica
Belgien
19.01.2001
Dänemark
08.11.2000
Deutschland
12.04.2001
Finnland
15.11.2000
Frankreich
31.10.2000
Griechenland
25.05.2001
Irland
31.10.2002
Italien
13.06.2001
Liechtenstein
21.03.1989
Luxemburg
26.01.2001
Niederlande
18.07.2000
Österreich
02.02.2004
Portugal
15.04.2002
Schweden
09.04.2001
Schweiz
21.03.1989
Slowakei
26.05.2004
Spanien
12.06.2001
Tschechische Republik
05.08.2004
Vereinigtes Königreich
11.08.2000
Mustela erminea ferghanae
Belgien
19.01.2001
Dänemark
08.11.2000
Deutschland
16.03.1989
Finnland
15.11.2000
Frankreich
22.02.1990
Griechenland
25.05.2001
Irland
31.10.2002
Italien
16.03.1989
Liechtenstein
21.03.1989
Luxemburg
30.03.1989
Niederlande
29.06.1989
Österreich
02.02.2004
Portugal
28.07.1989
Schweden
06.06.1997
Schweiz
21.03.1989
Slowakei
26.05.2004
Spanien
24.05.1989
Tschechische Republik
05.08.2004
Vereinigtes Königreich
17.05.1989
Mustela kathiah
Belgien
19.01.2001
Dänemark
08.11.2000
Deutschland
12.04.2001
Finnland
15.11.2000
Frankreich
31.10.2000
Griechenland
25.05.2001
Irland
31.10.2002
Italien
13.06.2001
Liechtenstein
21.03.1989
Luxemburg
26.01.2001
Niederlande
18.07.2000
Österreich
02.02.2004
Portugal
15.04.2002
Schweden
09.04.2001
Schweiz
21.03.1989
Slowakei
26.05.2004
Spanien
12.06.2001
Tschechische Republik
05.08.2004
Vereinigtes Königreich
11.08.2000
Mustela sibirica
Belgien
19.01.2001
Dänemark
08.11.2000
Deutschland
16.08.2000
Finnland
15.11.2000
Frankreich
31.10.2000
Griechenland
25.05.2001
Irland
31.10.2002
Italien
13.06.2001
Liechtenstein
21.03.1989
Luxemburg
26.01.2001
Niederlande
18.07.2000
Österreich
02.02.2004
Portugal
15.04.2002
Schweden
09.04.2001
Schweiz
21.03.1989
Slowakei
26.05.2004
Spanien
12.06.2001
Tschechische Republik
05.08.2004
Vereinigtes Königreich
11.08.2000
Liste der Vertragsparteien In alphabetischer Reihenfolge
Reihenfolge
Reihenfolge des Inkrafttretens
ISO
ISO-Code mit zwei Buchstaben des Landes
Region
Region der CITES
- 1 = Afrika
- 2 = Asien
- 3 = Zentralamerika, Südamerika und die Karibik
- 4 = Europa
- 5 = Nordamerika
- 6 = Ozeanien
Datum 1
- (An) Annahme
- (B) Beitritt
- (F) Fortführung
- (Ge) Genehmigung
- (N) Nachfolgeerklärung
- (R) Ratifikation
Datum 2
Inkrafttreten
Reihenfolge
Vertragsstaat
ISO
Region
Datum 1
Datum 2
88
Afghanistan
AF
2
30. Oktober 1985 (B)
28.Januar 1986
41
Ägypten
EG
1
4. Januar 1978 (B)
4.April 1978
162
Albanien
AL
4
27. Juni 2003 (B)
25.September 2003
81
Algerien
DZ
1
23. November 1983 (B)
21.Februar 1984
141
Antigua und Barbuda
AG
3
8. Juli 1997 (B)
6.Oktober 1997
114
Äquatorialguinea
GQ
1
10. März 1992 (B)
8.Juni 1992
161
Arabische Republik Syrien
SY
2
30. April 2003 (B)
29.Juli 2003
64
Argentinien
AR
3
8. Januar 1981 (R)
8.April 1981
145
Aserbaidschan
AZ
4
23. November 1998 (B)
21.Februar 1999
98
Äthiopien
ET
1
5. April 1989 (B)
4.Juli 1989
28
Australien
AU
6
29. Juli 1976 (R)
27.Oktober 1976
50
Bahamas
BS
3
20. Juni 1979 (B)
18.September 1979
73
Bangladesch
BD
2
20. November 1981 (R)
18.Februar 1982
119
Barbados
BB
3
9. Dezember 1992 (B)
9.März 1993
130
Belarus
BY
4
10. August 1995 (B)
8.November 1995
80
Belgien
BE
4
3. Oktober 1983 (R)
1.Januar 1984
69
Belize
BZ
3
19. August 1986 (N)
21.September 1981
84
Benin
BJ
1
28. Februar 1984 (B)
28.Mai 1984
159
Bhutan
BT
2
15. August 2002 (B)
13.November 2002
51
Bolivien
BO
3
6. Juli 1979 (R)
4.Oktober 1979
40
Botsuana
BW
1
14. November 1977 (B)
12.Februar 1978
16
Brasilien
BR
3
6. August 1975 (R)
4.November 1975
106
Brunei Darussalam
BN
2
4. Mai 1990 (B)
2.August 1990
109
Bulgarien
BG
4
16. Januar 1991 (B)
16.April 1991
102
Burkina Faso
BF
1
13. Oktober 1989 (B)
11.Januar 1990
94
Burundi
BI
1
8. August 1988 (B)
6.November 1988
8
Chile
CL
3
14. Februar 1975 (R)
1.Juli 1975
63
China
CN
2
8. Januar 1981 (B)
8.April 1981
14
Costa Rica
CR
3
30. Juni 1975 (R)
28.September 1975
127
Côte d'Ivoire
CI
1
21. November 1994 (B)
19.Februar 1995
34
Dänemark
DK
4
26. Juli 1977 (R)
24.Oktober 1977
26
Demokratische Republik Kongo
CD
1
20. Juli 1976 (B)
18.Oktober 1976
164
Demokratische Volksrepublik Laos
LA
2
1. März 2004 (B)
30.Mai 2004
22
Deutschland
DE
4
22. März 1976 (R)
20.Juni 1976
129
Dominica
DM
3
4. August 1995 (B)
2.November 1995
92
Dominikanische Republik
DO
3
17. Dezember 1986 (B)
17.März 1987
113
Dschibuti
DJ
1
7. Februar 1992 (B)
7.Mai 1992
7
Ecuador
EC
3
11. Februar 1975 (R)
1.Juli 1975
152
Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
MK
4
4. Juli 2000 (B)
2.Oktober 2000
93
El Salvador
SV
3
30. April 1987 (B)
29.Juli 1987
125
Eritrea
ER
1
24. Oktober 1994 (B)
22.Januar 1995
115
Estland
EE
4
22. Juli 1992 (B)
20.Oktober 1992
143
Fidschi
FJ
6
30. September 1997 (B)
29.Dezember 1997
24
Finnland
FI
4
10. Mai 1976 (B)
8.August 1976
43
Frankreich
FR
4
11. Mai 1978 (Ge)
9.August 1978
97
Gabun
GA
1
13. Februar 1989 (B)
14.Mai 1989
37
Gambia
GM
1
26. August 1977 (B)
24.November 1977
133
Georgien
GE
4
13. September 1996 (B)
12.Dezember 1996
20
Ghana
GH
1
14. November 1975 (R)
12.Februar 1976
146
Grenada
GD
3
30. August 1999 (B)
28.November 1999
118
Griechenland
GR
4
8. Oktober 1992 (B)
6.Januar 1993
53
Guatemala
GT
3
7. November 1979 (R)
5.Februar 1980
72
Guinea
GN
1
21. September 1981 (B)
20.Dezember 1981
107
Guinea-Bissau
GW
1
16. Mai 1990 (B)
14.August 1990
33
Guyana
GY
3
27. Mai 1977 (B)
25.August 1977
86
Honduras
HN
3
15. März 1985 (B)
13.Juni 1985
25
Indien
IN
2
20. Juli 1976 (R)
18.Oktober 1976
48
Indonesien
ID
2
28. Dezember 1978 (B)
28.März 1979
30
Iran (Islamische Republik)
IR
2
3. August 1976 (R)
1.November 1976
157
Irland
IE
4
8. Januar 2002 (R)
8.April 2002
148
Island
IS
4
3. Januar 2000 (B)
2.April 2000
56
Israel
IL
2
18. Dezember 1979 (R)
17.März 1980
52
Italien
IT
4
2. Oktober 1979 (R)
31.Dezember 1979
137
Jamaika
JM
3
23. April 1997 (B)
22.Juli 1997
57
Japan
JP
2
6. August 1980 (An)
4.November 1980
138
Jemen
YE
2
5. Mai 1997 (B)
3.August 1997
47
Jordanien
JO
2
14. Dezember 1978 (B)
14.März 1979
140
Kambodscha
KH
2
4. Juli 1997 (R)
2.Oktober 1997
68
Kamerun
CM
1
5. Juni 1981 (B)
3.September 1981
10
Kanada
CA
5
10. April 1975 (R)
9.Juli 1975
168
Kap Verde
CV
1
10. August 2005 (B)
8.November 2005
149
Kasachstan
KZ
2
20. Januar 2000 (B)
19.April 2000
154
Katar
QA
2
8. Mai 2001 (B)
6.August 2001
46
Kenia
KE
1
13. Dezember 1978 (R)
13.März 1979
172
Kirgisistan
KG
2
4. Juni 2007 (B)
2.September 2007
71
Kolumbien
CO
3
31. August 1981 (R)
29.November 1981
128
Komoren
KM
1
23. November 1994 (B)
21.Februar 1995
79
Kongo (Brazzaville)
CG
1
31. Januar 1983 (B)
1.Mai 1983
151
Kroatien
HR
4
14. März 2000 (B)
12.Juni 2000
105
Kuba
CU
3
20. April 1990 (B)
19.Juli 1990
158
Kuwait
KW
2
12. August 2002 (R)
10.November 2002
163
Lesotho
LS
1
1. Oktober 2003 (R)
30.Dezember 2003
135
Lettland
LV
4
11. Februar 1997 (B)
12.Mai 1997
65
Liberia
LR
1
11. März 1981 (B)
9.Juni 1981
160
Libysch-Arabische Dschamahirija
LY
1
28. Januar 2003 (B)
28.April 2003
55
Liechtenstein
LI
4
30. November 1979 (B)
28.Februar 1980
156
Litauen
LT
4
10. Dezember 2001 (B)
9.März 2002
82
Luxemburg
LU
4
13. Dezember 1983 (R)
12.März 1984
17
Madagaskar
MG
1
20. August 1975 (R)
18.November 1975
75
Malawi
MW
1
5. Februar 1982 (B)
6.Mai 1982
38
Malaysia
MY
2
20. Oktober 1977 (B)
18.Januar 1978
123
Mali
ML
1
18. Juli 1994 (B)
16.Oktober 1994
99
Malta
MT
4
17. April 1989 (B)
16.Juli 1989
19
Marokko
MA
1
16. Oktober 1975 (R)
14.Januar 1976
144
Mauretanien
MR
1
13. März 1998 (B)
11.Juni 1998
11
Mauritius
MU
1
28. April 1975 (R)
27.Juli 1975
110
Mexiko
MX
5
2. Juli 1991 (B)
30.September 1991
153
Moldau
MD
4
29. März 2001 (B)
27.Juni 2001
42
Monaco
MC
4
19. April 1978 (B)
18.Juli 1978
131
Mongolei
MN
2
5. Januar 1996 (B)
4.April 1996
170
Montenegro
ME
4
26. März 2007 (N)
3.Juni 2006
66
Mosambik
MZ
1
25. März 1981 (B)
23.Juni 1981
139
Myanmar
MM
2
13. Juni 1997 (B)
11.September 1997
108
Namibia
NA
1
18. Dezember 1990 (B)
18.März 1991
12
Nepal
NP
2
18. Juni 1975 (B)
16.September 1975
100
Neuseeland
NZ
6
10. Mai 1989 (B)
8.August 1989
36
Nicaragua
NI
3
6. August 1977 (B)
4.November 1977
85
Niederlande
NL
4
19. April 1984 (R)
18.Juli 1984
18
Niger
NE
1
8. September 1975 (R)
7.Dezember 1975
2
Nigeria
NG
1
9. Mai 1974 (R)
1.Juli 1975
27
Norwegen
NO
4
27. Juli 1976 (R)
25.Oktober 1976
173
Oman
OM
2
19. März 2008 (B)
17.Juni 2008
74
Österreich
AT
4
27. Januar 1982 (B)
27.April 1982
23
Pakistan
PK
2
20. April 1976 (B)
19.Juli 1976
165
Palau
PW
6
16. April 2004 (B)
15.Juli 2004
44
Panama
PA
3
17. August 1978 (R)
15.November 1978
21
Papua-Neuguinea
PG
6
12. Dezember 1975 (B)
11.März 1976
31
Paraguay
PY
3
15. November 1976 (R)
13.Februar 1977
13
Peru
PE
3
27. Juni 1975 (R)
25.September 1975
70
Philippinen
PH
2
18. August 1981 (R)
16.November 1981
103
Polen
PL
4
12. Dezember 1989 (R)
12.März 1990
62
Portugal
PT
4
11. Dezember 1980 (R)
11.März 1981
120
Republik Korea
KR
2
9. Juli 1993 (B)
7.Oktober 1993
59
Ruanda
RW
1
20. Oktober 1980 (B)
18.Januar 1981
124
Rumänien
RO
4
18. August 1994 (B)
16.November 1994
112
Russische Föderation
RU
4
13. Januar 1992 (F)
1.Januar 1992
167
San Marino
SM
4
22. Juli 2005 (An)
20.Oktober 2005
122
St. Kitts und Nevis
KN
3
14. Februar 1994 (B)
15.Mai 1994
77
St. Lucia
LC
3
15. Dezember 1982 (B)
15.März 1983
95
St. Vincent und die Grenadinen
VC
3
30. November 1988 (B)
28.Februar 1989
171
Salomonen
SB
6
26. März 2007 (B)
24.Juni 2007
61
Sambia
ZM
1
24. November 1980 (B)
22.Februar 1981
166
Samoa
WS
6
9. November 2004 (B)
7.Februar 2005
155
Sao Tomé und Principe
ST
1
9. August 2001 (B)
7.November 2001
132
Saudi-Arabien
SA
2
12. März 1996 (B)
10.Juni 1996
5
Schweden
SE
4
20. August 1974 (R)
1.Juli 1975
3
Schweiz
CH
4
9. Juli 1974 (R)
1.Juli 1975
35
Senegal
SN
1
5. August 1977 (B)
3.November 1977
169
Serbien
RS
4
6. Juni 2006 (F)
3.Juni 2006
32
Seychellen
SC
1
8. Februar 1977 (B)
9.Mai 1977
126
Sierra Leone
SL
1
28. Oktober 1994 (B)
26.Januar 1995
67
Simbabwe
ZW
1
19. Mai 1981 (B)
17.August 1981
91
Singapur
SG
2
30. November 1986 (B)
28.Februar 1987
116
Slowakei
SK
4
2. März 1993 (N)
1.Januar 1993
150
Slowenien
SI
4
24. Januar 2000 (B)
23.April 2000
89
Somalia
SO
1
2. Dezember 1985 (B)
2.März 1986
90
Spanien
ES
4
30. Mai 1986 (B)
28.August 1986
49
Sri Lanka
LK
2
4. Mai 1979 (B)
2.August 1979
15
Südafrika
ZA
1
15. Juli 1975 (R)
13.Oktober 1975
76
Sudan
SD
1
26. Oktober 1982 (R)
24.Januar 1983
60
Suriname
SR
3
17. November 1980 (B)
15.Februar 1981
136
Swasiland
SZ
1
26. Februar 1997 (B)
27.Mai 1997
78
Thailand
TH
2
21. Januar 1983 (R)
21.April 1983
45
Togo
TG
1
23. Oktober 1978 (R)
21.Januar 1979
83
Trinidad und Tobago
TT
3
19. Januar 1984 (B)
18.April 1984
96
Tschad
TD
1
2. Februar 1989 (B)
3.Mai 1989
117
Tschechische Republik
CZ
4
14. April 1993 (N)
1.Januar 1993
4
Tunesien
TN
1
10. Juli 1974 (R)
1.Juli 1975
134
Türkei
TR
4
23. September 1996 (B)
22.Dezember 1996
111
Uganda
UG
1
18. Juli 1991 (B)
16.Oktober 1991
147
Ukraine
UA
4
30. Dezember 1999 (B)
29.März 2000
87
Ungarn
HU
4
29. Mai 1985 (B)
27.August 1985
9
Uruguay
UY
3
2. April 1975 (R)
1.Juli 1975
142
Usbekistan
UZ
2
10. Juli 1997 (B)
8.Oktober 1997
101
Vanuatu
VU
6
17. Juli 1989 (B)
15.Oktober 1989
39
Venezuela (Bolivarische Republik)
VE
3
24. Oktober 1977 (R)
22.Januar 1978
104
Vereinigte Arabische Emirate
AE
2
8. Februar 1990 (B)
9.Mai 1990
29
Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland
GB
4
2. August 1976 (R)
31.Oktober 1976
54
Vereinigte Republik Tansania
TZ
1
29. November 1979 (R)
27.Februar 1980
1
Vereinigte Staaten von Amerika
US
5
14. Januar 1974 (R)
1.Juli 1975
121
Vietnam
VN
2
20. Januar 1994 (B)
20.April 1994
58
Zentralafrikanische Republik
CF
1
27. August 1980 (B)
25.November 1980
6
Zypern
CY
4
18. Oktober 1974 (R)
1.Juli 1975