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Wet van 24 juni 2013
gepubliceerd op 04 oktober 2013

Wet houdende bestraffing van de exploitatie van bedelarij en van prostitutie, mensenhandel en mensensmokkel in verhouding tot het aantal slachtoffers. - Duitse vertaling

bron
federale overheidsdienst binnenlandse zaken
numac
2013000625
pub.
04/10/2013
prom.
24/06/2013
ELI
eli/wet/2013/06/24/2013000625/staatsblad
staatsblad
https://www.ejustice.just.fgov.be/cgi/article_body(...)
Document Qrcode

FEDERALE OVERHEIDSDIENST BINNENLANDSE ZAKEN


24 JUNI 2013. - Wet houdende bestraffing van de exploitatie van bedelarij en van prostitutie, mensenhandel en mensensmokkel in verhouding tot het aantal slachtoffers. - Duitse vertaling


De hierna volgende tekst is de Duitse vertaling van de wet van 24 juni 2013 houdende bestraffing van de exploitatie van bedelarij en van prostitutie, mensenhandel en mensensmokkel in verhouding tot het aantal slachtoffers (Belgisch Staatsblad van 23 juli 2013).

Deze vertaling is opgemaakt door de Centrale Dienst voor Duitse vertaling in Malmedy.

FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST JUSTIZ 24. JUNI 2013 - Gesetz zur Ahndung der Ausbeutung der Bettelei und der Prostitution, des Menschenhandels und des Menschenschmuggels im Verhältnis zur Anzahl Opfer ALBERT II, Konig der Belgier, Allen Gegenwartigen und Zukunftigen, Unser Gruß! Die Kammern haben das Folgende angenommen und Wir sanktionieren es: Artikel 1 - Vorliegendes Gesetz regelt eine in Artikel 78 der Verfassung erwähnte Angelegenheit. Art. 2 - Artikel 380 des Strafgesetzbuches, zuletzt abgeändert durch das Gesetz vom 26. November 2011, wird durch einen Paragraphen 7 mit folgendem Wortlaut ergänzt: « § 7 - Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 3 - Artikel 433ter desselben Gesetzbuches, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 4 - Artikel 433quater desselben Gesetzbuches, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005 und abgeändert durch das Gesetz vom 26.

November 2011, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 5 - Artikel 433quinquies desselben Gesetzbuches, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005, wird durch einen Paragraphen 4 mit folgendem Wortlaut ergänzt: « § 4 - Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 6 - Artikel 433sexies desselben Gesetzbuches, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 7 - Artikel 433septies desselben Gesetzbuches, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005 und abgeändert durch das Gesetz vom 26.

November 2011, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 8 - Artikel 433octies desselben Gesetzbuches, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 9 - Artikel 77bis des Gesetzes vom 15. Dezember 1980 über die Einreise ins Staatsgebiet, den Aufenthalt, die Niederlassung und das Entfernen von Ausländern, eingefügt durch das Gesetz vom 13. April 1995 und ersetzt durch das Gesetz vom 10. August 2005, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 10 - Artikel 77ter desselben Gesetzes, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 11 - Artikel 77quater desselben Gesetzes, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005 und abgeändert durch das Gesetz vom 26.

November 2011, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Art. 12 - Artikel 77quinquies desselben Gesetzes, eingefügt durch das Gesetz vom 10. August 2005, wird durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: « Die Geldbuße wird so viele Male angewandt, wie es Opfer gibt. » Wir fertigen das vorliegende Gesetz aus und ordnen an, dass es mit dem Staatssiegel versehen und durch das Belgische Staatsblatt veröffentlicht wird.

Gegeben zu Brüssel, den 24. Juni 2013 ALBERT Von Königs wegen: Die Ministerin der Justiz Frau A. TURTELBOOM Mit dem Staatssiegel versehen: Die Ministerin der Justiz Frau A. TURTELBOOM

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