publié le 15 janvier 2007
Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de l'arrêté royal du 19 mai 2006 modifiant l'arrêté royal du 22 mai 2003 relatif à la procédure concernant le traitement des dossiers en matière des allocations aux personnes handicapées
24 SEPTEMBRE 2006. - Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de l'arrêté royal du 19 mai 2006 modifiant l'arrêté royal du 22 mai 2003 relatif à la procédure concernant le traitement des dossiers en matière des allocations aux personnes handicapées
ALBERT II, Roi des Belges, A tous, présents et à venir, Salut.
Vu la loi du 31 décembre 1983Documents pertinents retrouvés type loi prom. 31/12/1983 pub. 11/12/2007 numac 2007000934 source service public federal interieur Loi de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone. - Coordination officieuse en langue allemande fermer de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone, notamment l'article 76, § 1er, 1°, et § 3, remplacé par la loi du 18 juillet 1990;
Vu le projet de traduction officielle en langue allemande de l'arrêté royal du 19 mai 2006 modifiant l'arrêté royal du 22 mai 2003 relatif à la procédure concernant le traitement des dossiers en matière des allocations aux personnes handicapées, établi par le Service central de traduction allemande auprès du Commissariat d'arrondissement adjoint à Malmedy;
Sur la proposition de Notre Ministre de l'Intérieur, Nous avons arrêté et arrêtons :
Article 1er.Le texte annexé au présent arrêté constitue la traduction officielle en langue allemande de l'arrêté royal du 19 mai 2006 modifiant l'arrêté royal du 22 mai 2003 relatif à la procédure concernant le traitement des dossiers en matière des allocations aux personnes handicapées.
Art. 2.Notre Ministre de l'Intérieur est chargé de l'exécution du présent arrêté.
Donné à Bruxelles, le 24 septembre 2006.
ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, P. DEWAEL
Annexe FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST SOZIALE SICHERHEIT 19. MAI 2006 - Königlicher Erlass zur Abänderung des Königlichen Erlasses vom 22.Mai 2003 über das Verfahren zur Behandlung der Akten in Sachen Beihilfen für Personen mit Behinderung, ALBERT II., König der Belgier, Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss! Aufgrund des Gesetzes vom 27. Februar 1987 über die Beihilfen für Personen mit Behinderung, insbesondere des Artikels 8, ersetzt durch das Gesetz vom 24. Dezember 2002;
Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 22. Mai 2003 über das Verfahren zur Behandlung der Akten in Sachen Beihilfen für Personen mit Behinderung, insbesondere des Artikels 23, ersetzt durch den Königlichen Erlass vom 13. September 2004;
Aufgrund der Stellungnahme des Nationalen Hohen Rates für Personen mit Behinderung vom 17. Januar 2006;
Aufgrund der Stellungnahme des Finanzinspektors vom 22. November 2005;
Aufgrund des Einverständnisses Unseres Ministers des Haushalts vom 9.
Dezember 2005;
Aufgrund des Gutachtens Nr. 40.107/1 des Staatsrates vom 5. April 2006, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 § 1 Absatz 1 Nr. 1 der koordinierten Gesetze über den Staatsrat;
Auf Vorschlag Unseres Ministers der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit und Unseres Staatssekretärs für die Familie und für Personen mit Behinderung, Haben Wir beschlossen und erlassen Wir: Artikel 1 - Artikel 23 des Königlichen Erlasses vom 22. Mai 2003 über das Verfahren zur Behandlung der Akten in Sachen Beihilfen für Personen mit Behinderung, ersetzt durch den Königlichen Erlass vom 13.
September 2004, wird wie folgt abgeändert: 1. In Paragraph 1bis Nr.1 Absatz 1 werden die Wörter "um mindestens 10 Prozent" durch die Wörter "um mindestens 20 Prozent" ersetzt. 2. In Paragraph 1bis Nr.1 Absatz 2 werden die Wörter "wenn diese Erhöhung der Einkünfte" durch die Wörter "wenn die in Absatz 1 erwähnte Erhöhung der Einkünfte" ersetzt. 3. In Paragraph 1bis Nr.1 wird zwischen Absatz 1 und Absatz 2 folgender Absatz eingefügt: « In Abweichung vom vorhergehenden Absatz und unter der Bedingung, dass die Person, die die berufliche Tätigkeit ausübt, während des Jahres - 2 oder des Jahres - 1 im Sinne der Artikel 8 und 9 des Königlichen Erlasses vom 6. Juli 1987 über die Beihilfe zur Ersetzung des Einkommens und die Eingliederungsbeihilfe nicht über ein steuerpflichtiges Einkommen verfügt, wird am ersten Tag des Monats nach dem Monat, in dem eine berufliche Tätigkeit begonnen hat, eine Revision des Anrechts von Amts wegen vorgenommen. » 4. Es wird ein Paragraph 1quater mit folgendem Wortlaut eingefügt: « § 1quater - Für die Anwendung von § 1 und § 1bis des vorliegenden Artikels kann eine Revision der Beihilfe zur Ersetzung des Einkommens oder der Eingliederungsbeihilfe ab dem 65.Geburtstag von Amts wegen nur dann vorgenommen werden, wenn diese Beihilfe der betreffenden Person an ihrem 65. Geburtstag zu entrichten war und auch nach diesem Datum zu zahlen blieb. » 5. In Paragraph 2 wird zwischen Absatz 2 und Absatz 3 folgender Absatz eingefügt: « In Abweichung vom vorhergehenden Absatz wird der neue Beschluss, wenn das in Artikel 23, §01bis Nr.1 Absatz 2 erwähnte Ereignis binnen drei Monaten, nachdem es eintrat, mitgeteilt oder festgestellt worden ist, am ersten Tag des zweiten Quartals nach Beginn der beruflichen Tätigkeit wirksam. » Art. 2 - Vorliegender Erlass tritt am 1. Juli 2006 in Kraft.
Art. 3 - Unser Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit und Unser Staatssekretär für die Familie und für Personen mit Behinderung sind mit der Ausführung des vorliegnden Erlasses beauftragt.
Gegeben zu Brüssel, den 19. Mai 2006 ALBERT Von Königs wegen: Der Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit R. DEMOTTE Die Staatssekretärin für die Familie und für Personen mit Behinderung Frau G. MANDAILA Vu pour être annexé à Notre arrêté du 24 septembre 2006.
ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, P. DEWAEL