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Arrêté Royal du 13 mars 2000
publié le 07 juin 2000

Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de dispositions légales de 1998 modifiant la nouvelle loi communale

source
ministere de l'interieur
numac
2000000138
pub.
07/06/2000
prom.
13/03/2000
ELI
eli/arrete/2000/03/13/2000000138/moniteur
moniteur
https://www.ejustice.just.fgov.be/cgi/article_body(...)
Document Qrcode

13 MARS 2000. - Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de dispositions légales de 1998 modifiant la nouvelle loi communale


ALBERT II, Roi des Belges, A tous, présents et à venir, Salut.

Vu la loi du 31 décembre 1983Documents pertinents retrouvés type loi prom. 31/12/1983 pub. 11/12/2007 numac 2007000934 source service public federal interieur Loi de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone. - Coordination officieuse en langue allemande fermer de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone, notamment l'article 76, § 1er, 1° et § 3, remplacé par la loi du 18 juillet 1990;

Vu les projets de traduction officielle en langue allemande - des articles 157, 159, 160, 161 et 164 de la loi du 22 février 1998Documents pertinents retrouvés type loi prom. 22/02/1998 pub. 03/03/1998 numac 1998021087 source services du premier ministre Loi portant des dispositions sociales fermer portant des dispositions sociales, - des articles 1 et 2 de la loi du 20 septembre 1998Documents pertinents retrouvés type loi prom. 20/09/1998 pub. 28/10/1998 numac 1998000621 source ministere de l'interieur Loi modifiant l'article 120bis de la nouvelle loi communale et insérant un article 50bis dans la loi provinciale du 30 avril 1836, en vue de promouvoir la présence équilibrée d'hommes et de femmes dans les conseils consultatifs communaux et provinciaux fermer modifiant l'article 120bis de la nouvelle loi communale et insérant un article 50bis dans la loi provinciale du 30 avril 1836, en vue de promouvoir la présence équilibrée d'hommes et de femmes dans les conseils consultatifs communaux et provinciaux, établis par le Service central de traduction allemande du Commissariat d'arrondissement adjoint à Malmedy;

Sur la proposition de Notre Ministre de l'Intérieur, Nous avons arrêté et arrêtons :

Article 1er.Les textes figurant respectivement aux annexes 1 et 2 du présent arrêté constituent la traduction officielle en langue allemande : - des articles 157, 159, 160, 161 et 164 de la loi du 22 février 1998Documents pertinents retrouvés type loi prom. 22/02/1998 pub. 03/03/1998 numac 1998021087 source services du premier ministre Loi portant des dispositions sociales fermer portant des dispositions sociales; - des articles 1 et 2 de la loi du 20 septembre 1998Documents pertinents retrouvés type loi prom. 20/09/1998 pub. 28/10/1998 numac 1998000621 source ministere de l'interieur Loi modifiant l'article 120bis de la nouvelle loi communale et insérant un article 50bis dans la loi provinciale du 30 avril 1836, en vue de promouvoir la présence équilibrée d'hommes et de femmes dans les conseils consultatifs communaux et provinciaux fermer modifiant l'article 120bis de la nouvelle loi communale et insérant un article 50bis dans la loi provinciale du 30 avril 1836, en vue de promouvoir la présence équilibrée d'hommes et de femmes dans les conseils consultatifs communaux et provinciaux.

Art. 2.Notre Ministre de l'Intérieur est chargé de l'exécution du présent arrêté.

Donné à Bruxelles, le 13 mars 2000.

ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, A. DUQUESNE

Bijlage 1 - Annexe 1 DIENSTSTELLEN DES PREMIERMINISTERS 22. FEBRUAR 1998 - Gesetz zur Festlegung sozialer Bestimmungen ALBERT II., König der Belgier, Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss! Die Kammern haben das Folgende angenommen, und Wir sanktionieren es: (...) TITEL 2 - Soziale Angelegenheiten (...) KAPITEL VII - Soziale Sicherheit der provinzialen und lokalen Verwaltungen (...) Art. 157 - In Artikel 161 des neuen Gemeindegesetzes werden die Absätze 5 und 6 durch folgende Absätze ersetzt: « Das Landesamt für soziale Sicherheit der provinzialen und lokalen Verwaltungen legt alljährlich für das darauffolgende Jahr den Beitragssatz fest, der für die Finanzierung der Pensionen der ehemaligen Personalmitglieder der lokalen Behörden, die dem Landesamt in Anwendung der Absätze 1 und 2 angeschlossen sind, sowie der Pensionen ihrer Anspruchsberechtigten notwendig ist. Der Beitragssatz wird auf die Gehälter angewandt, die jede lokale Verwaltung den ernannten Personalmitgliedern, die während des laufenden Jahres dem Landesamt angeschlossen sind, zahlt. Dieser Beitragssatz wird festgelegt auf der Grundlage des Verhältnisses zwischen den voraussichtlichen Ausgaben für die Pensionen dieser Personen einerseits und der voraussichtlichen Lohnsumme des Personals, das unter diese Regelung fällt, andererseits. Er wird unter Berücksichtigung der voraussehbaren Entwicklung des obenerwähnten Verhältnisses für einen Zeitraum, der nicht kürzer als drei Jahre sein darf, festgelegt. Liegt der Ertrag der Beiträge für ein bestimmtes Jahr höher als die tatsächlich getätigten Pensionsausgaben für dasselbe Jahr, wird der Überschuss dem Pensionsrücklagenfonds des Landesamtes zugeführt. Sowohl dieser Überschuss als auch die daraus hervorgehenden finanziellen Einkünfte dürfen nur für die Finanzierung der in den Absätzen 1 und 2 erwähnten gemeinsamen Pensionsregelung der lokalen Behörden verwendet werden.

Die lokalen Verwaltungen, deren Personal dem Landesamt in Anwendung der Absätze 1 und 2 angeschlossen ist, sind verpflichtet, dem Amt die in Anwendung von Absatz 5 zu entrichtenden Beiträge gemäss den Modalitäten, die in Kapitel II des Königlichen Erlasses vom 25.

Oktober 1985 zur Ausführung von Kapitel I Abschnitt 1 des Gesetzes vom 1. August 1985 zur Festlegung sozialer Bestimmungen vorgesehen sind, zu zahlen. Das Landesamt zahlt an die Staatskasse monatlich die Beträge voraus, die für die Zahlung der monatlichen Pensionsbeträge zu Lasten der in den Absätzen 1 und 2 erwähnten gemeinsamen Pensionsregelung der lokalen Behörden notwendig sind. » (...) Art. 159 - Artikel 156 wird wirksam mit 1. Januar 1997.

Artikel 157 tritt am 1. Januar 1998 in Kraft.

Art. 160 - Im neuen Gemeindegesetz wird ein Artikel 263decies mit folgendem Wortlaut hinzugefügt: « Art. 263decies - Die Bestimmungen von Titel III Kapitel VI des Gesetzes sind auf die autonomen Gemeinderegien anwendbar. » Art. 161 - Artikel 160 wird wirksam mit 18. April 1995. (...) Art. 164 - In Artikel 161ter § 4 des neuen Gemeindegesetzes werden die Wörter « in drei Jahren » durch die Wörter « in fünf Jahren » ersetzt. (...) Wir fertigen das vorliegende Gesetz aus und ordnen an, dass es mit dem Staatssiegel versehen und durch das Belgische Staatsblatt veröffentlicht wird.

Gegeben zu Brüssel, den 22. Februar 1998 ALBERT Von Königs wegen: Der Premierminister J.-L. DEHAENE Für den Minister des Innern, abwesend: Der Minister des Öffentlichen Dienstes A. FLAHAUT Der Minister der Finanzen Ph. MAYSTADT Der Minister des Haushalts H. VAN ROMPUY Der Minister der Volksgesundheit und der Pensionen M. COLLA Für die Ministerin der Beschäftigung und der Arbeit, abwesend: Der Vizepremierminister und Minister des Haushalts H. VAN ROMPUY Für die Ministerin der Sozialen Angelegenheiten, abwesend: Der Vizepremierminister und Minister der Wirtschaft und des Fernmeldewesens E. DI RUPO Der Minister der Landwirtschaft und der Kleinen und Mittleren Betriebe K. PINXTEN Der Minister der Justiz S. DE CLERCK Der Minister des Öffentlichen Dienstes A. FLAHAUT Der Staatssekretär für Soziale Eingliederung J. PEETERS Mit dem Staatssiegel versehen: Für den Minister der Justiz, abwesend: Der Minister der Landesverteidigung J.-P. PONCELET Vu pour être annexé à Notre arrêté du 13 mars 2000.

ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, A. DUQUESNE

Bijlage 2 - Annexe 2 MINISTERIUM DES INNERN 20. SEPTEMBER 1998 - Gesetz zur Abänderung von Artikel 120bis des neuen Gemeindegesetzes und zur Einfügung eines Artikels 50bis in das Provinzialgesetz vom 30.April 1836 im Hinblick auf die Förderung einer ausgeglichenen Vertretung von Männern und Frauen in den kommunalen und provinzialen Beiräten ALBERT II., König der Belgier, Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss! Die Kammern haben das Folgende angenommen, und Wir sanktionieren es: Artikel 1 - Vorliegendes Gesetz regelt eine in Artikel 78 der Verfassung erwähnte Angelegenheit.

Art. 2 - In Artikel 120bis des neuen Gemeindegesetzes werden zwischen Absatz 1 und Absatz 2 folgende Absätze eingefügt: « Höchstens zwei Drittel der Mitglieder eines Beirates dürfen desselben Geschlechts sein.

Wird die im vorangehenden Absatz vorgesehene Bedingung nicht erfüllt, kann der betreffende Beirat keine rechtsgültige Stellungnahme abgeben.

Der Gemeinderat kann auf einen mit Gründen versehenen Antrag des Beirates Abweichungen gewähren, entweder aus funktionellen Gründen oder aus Gründen, die mit der spezifischen Art des Beirates zu tun haben, oder wenn es unmöglich ist, die in Absatz 2 erwähnte Bedingung zu erfüllen. Der Gemeinderat bestimmt die Bedingungen, die dieser Antrag erfüllen muss, und legt das Verfahren fest.

Wird auf der Grundlage des vorangehenden Absatzes keine Abweichung gewährt, verfügt der Beirat ab dem Datum der Verweigerung der Abweichung über eine Frist von drei Monaten, um die in Absatz 2 gestellte Bedingung zu erfüllen. Erfüllt der Beirat nach Ablauf dieser Frist die in Absatz 2 gestellte Bedingung nicht, kann er ab diesem Datum keine rechtsgültige Stellungnahme mehr abgeben.

Das Bürgermeister- und Schöffenkollegium ist verpflichtet, dem Gemeinderat im Laufe des Jahres nach der Erneuerung des Gemeinderates einen Evaluationsbericht vorzulegen.

Was die Beiräte betrifft, die vor dem Inkrafttreten des vorliegenden Gesetzes eingesetzt worden sind, passt der Gemeinderat deren Zusammensetzung bei der erstfolgenden Erneuerung der Mandate gemäss der Bestimmung von Absatz 3 an. Alle Beiräte sind verpflichtet, die vorliegende Bestimmung spätestens zum 31. Dezember 2001 anzuwenden. » (...) Wir fertigen das vorliegende Gesetz aus und ordnen an, dass es mit dem Staatssiegel versehen und durch das Belgische Staatsblatt veröffentlicht wird.

Gegeben zu Brüssel, den 20. September 1998 ALBERT Von Königs wegen: Der Minister des Innern L. TOBBACK Mit dem Staatssiegel versehen: Der Minister der Justiz T. VAN PARYS Vu pour être annexé à Notre arrêté du 13 mars 2000.

ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, A. DUQUESNE

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