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Wet van 05 mei 2019
gepubliceerd op 15 december 2020

Wet houdende wijziging van het Strafwetboek, teneinde meer in te zetten op alternatieve maatregelen bij de beteugeling van door racisme of xenofobie ingegeven delinquentie, en in verband met discriminatie herhaling doeltreffender tegen te gaan. - Duitse vertaling

bron
federale overheidsdienst binnenlandse zaken
numac
2020044139
pub.
15/12/2020
prom.
05/05/2019
ELI
eli/wet/2019/05/05/2020044139/staatsblad
staatsblad
https://www.ejustice.just.fgov.be/cgi/article_body(...)
Document Qrcode

FEDERALE OVERHEIDSDIENST BINNENLANDSE ZAKEN


5 MEI 2019. - Wet houdende wijziging van het Strafwetboek, teneinde meer in te zetten op alternatieve maatregelen bij de beteugeling van door racisme of xenofobie ingegeven delinquentie, en in verband met discriminatie herhaling doeltreffender tegen te gaan. - Duitse vertaling


De hierna volgende tekst is de Duitse vertaling van de wet van 5 mei 2019 houdende wijziging van het Strafwetboek, teneinde meer in te zetten op alternatieve maatregelen bij de beteugeling van door racisme of xenofobie ingegeven delinquentie, en in verband met discriminatie herhaling doeltreffender tegen te gaan (Belgisch Staatsblad van 28 mei 2019).

Deze vertaling is opgemaakt door de Centrale dienst voor Duitse vertaling in Malmedy.

FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST JUSTIZ 5. MAI 2019 - Gesetz zur Abänderung des Strafgesetzbuches im Hinblick auf die Förderung alternativer Maßnahmen zur Ahndung von rassistisch oder xenophob motivierter Kriminalität und die wirksamere Bekämpfung von Rückfällen im Bereich Diskriminierung PHILIPPE, Konig der Belgier, Allen Gegenwartigen und Zukunftigen, Unser Gruß! Die Abgeordnetenkammer hat das Folgende angenommen und Wir sanktionieren es: Artikel 1 - Vorliegendes Gesetz regelt eine in Artikel 74 der Verfassung erwähnte Angelegenheit. Art. 2 - In Artikel 37quinquies des Strafgesetzbuches, eingefügt durch das Gesetz vom 17. April 2002, umnummeriert durch das Gesetz vom 7.

Februar 2014, selbst abgeändert durch das Gesetz vom 5. Februar 2016, wird § 4 durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: "Im Fall einer Verurteilung auf der Grundlage der Strafbestimmungen der Gesetze vom 30. Juli 1981 zur Ahndung bestimmter Taten, denen Rassismus oder Xenophobie zugrunde liegen, vom 23. März 1995 zur Ahndung der Leugnung, Verharmlosung, Rechtfertigung oder Billigung des während des zweiten Weltkrieges vom deutschen nationalsozialistischen Regime begangenen Völkermordes, vom 10. Mai 2007 zur Bekämpfung bestimmter Formen von Diskriminierung, vom 10. Mai 2007 zur Bekämpfung der Diskriminierung zwischen Frauen und Männern und vom 22. Mai 2014 zur Bekämpfung des Sexismus im öffentlichen Raum und zur Abänderung des Gesetzes vom 10. Mai 2007 zur Bekämpfung der Diskriminierung zwischen Frauen und Männern im Hinblick auf die Unterstrafestellung der diskriminierenden Handlung kann das Gericht Hinweise geben, damit der Inhalt der Arbeitsstrafe jeweils in Zusammenhang steht mit der Bekämpfung von Rassismus oder Xenophobie, Diskriminierung, Sexismus beziehungsweise Negationismus und somit das Risiko der Wiederholung ähnlicher Straftaten begrenzt wird." Art. 3 - In Artikel 37octies desselben Gesetzbuches, eingefügt durch das Gesetz vom 10. April 2014, selbst abgeändert durch das Gesetz vom 5. Februar 2016, wird § 4 durch einen Absatz mit folgendem Wortlaut ergänzt: "Im Fall einer Verurteilung auf der Grundlage der Strafbestimmungen der Gesetze vom 30.Juli 1981 zur Ahndung bestimmter Taten, denen Rassismus oder Xenophobie zugrunde liegen, vom 23. März 1995 zur Ahndung der Leugnung, Verharmlosung, Rechtfertigung oder Billigung des während des zweiten Weltkrieges vom deutschen nationalsozialistischen Regime begangenen Völkermordes, vom 10. Mai 2007 zur Bekämpfung bestimmter Formen von Diskriminierung, vom 10. Mai 2007 zur Bekämpfung der Diskriminierung zwischen Frauen und Männern und vom 22. Mai 2014 zur Bekämpfung des Sexismus im öffentlichen Raum und zur Abänderung des Gesetzes vom 10. Mai 2007 zur Bekämpfung der Diskriminierung zwischen Frauen und Männern im Hinblick auf die Unterstrafestellung der diskriminierenden Handlung kann das Gericht Hinweise geben, damit der Inhalt der autonomen Bewährungsstrafe jeweils in Zusammenhang steht mit der Bekämpfung von Rassismus oder Xenophobie, Diskriminierung, Sexismus beziehungsweise Negationismus und somit das Risiko der Wiederholung ähnlicher Straftaten begrenzt wird." Wir fertigen das vorliegende Gesetz aus und ordnen an, dass es mit dem Staatssiegel versehen und durch das Belgische Staatsblatt veröffentlicht wird.

Gegeben zu Brüssel, den 5. Mai 2019 PHILIPPE Von Königs wegen: Der Minister der Justiz K. GEENS Mit dem Staatssiegel versehen: Der Minister der Justiz, K. GEENS

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