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Loi du 11 juillet 1973
publié le 22 janvier 2010

Loi améliorant dans certains régimes de sécurité sociale la situation du parent salarié qui cesse temporairement d'être assujetti à la sécurité sociale. - Coordination officieuse en langue allemande

source
service public federal interieur
numac
2010000021
pub.
22/01/2010
prom.
11/07/1973
ELI
eli/loi/1973/07/11/2010000021/moniteur
moniteur
https://www.ejustice.just.fgov.be/cgi/article_body(...)
Document Qrcode

SERVICE PUBLIC FEDERAL INTERIEUR


11 JUILLET 1973. - Loi améliorant dans certains régimes de sécurité sociale la situation du parent salarié qui cesse temporairement d'être assujetti à la sécurité sociale. - Coordination officieuse en langue allemande


Le texte qui suit constitue la coordination officieuse en langue allemande de la loi du 11 juillet 1973 améliorant dans certains régimes de sécurité sociale la situation de la mère salariée qui cesse temporairement d'être assujettie à la sécurité sociale (Moniteur belge du 23 novembre 1973), tel qu'elle a été modifiée successivement par : - l'arrête royal n° 5 du 15 février 1982 modifiant la loi du 11 juillet 1973 améliorant dans certains régimes de sécurité sociale la situation de la mère salariée qui cesse temporairement d'être assujettie à la sécurité sociale (Moniteur belge du 20 février 1982); - l'arrête royal n° 410 du 18 avril 1986 modifiant la loi du 11 juillet 1973 améliorant dans certains régimes de sécurité sociale la situation de la mère salariée qui cesse temporairement d'être assujettie à la sécurité sociale (Moniteur belge du 6 mai 1986).

Cette coordination officieuse en langue allemande a été établie par le Service central de traduction allemande à Malmedy.

MINISTERIUM DER SOZIALFÜRSORGE 11. JULI 1973 - Gesetz zur Verbesserung in bestimmten Systemen der sozialen Sicherheit der Lage [des Elternteils, der Lohnempfänger ist] und zeitweilig aufhört, der sozialen Sicherheit zu unterliegen [Überschrift abgeändert durch Art.1 des K.E. Nr. 410 vom 18. April 1986 (B.S. vom 6. Mai 1986)] Artikel 1 - [[Ein Arbeitnehmer, der] nicht mehr durch einen Arbeitsvertrag gebunden ist, keine der in Artikel 2 § 1 Nr. 1 des Gesetzes vom 27. Juni 1969 zur Revision des Erlassgesetzes vom 28.

Dezember 1944 über die soziale Sicherheit der Arbeitnehmer erwähnten Arbeitsleistungen mehr erbringt oder diese Leistungen um mindestens die Hälfte reduziert, um [sein] eigenes Kind bis zum Alter von drei Jahren grosszuziehen, erhält im Rahmen der Familienbeihilferegelung und der Pensionsregelung für Lohnempfänger die in vorliegendem Gesetz vorgesehenen Vorteile.] Den eigenen Kindern [des Arbeitnehmers] werden die Kinder [des Ehegatten beziehungsweise der Ehegattin] und die adoptierten Kinder gleichgestellt, und zwar ab dem Datum, an dem [der betreffende Arbeitnehmer] das Kind im Hinblick auf seine Adoption aufnimmt.

Wenn das Kind behindert ist oder an einer langwierigen Krankheit leidet, kann der Zeitraum verlängert werden, bis das Kind das Alter von sechs Jahren erreicht.

Der König bestimmt, was unter "Kind mit Behinderung" und "langwierige Krankheit" zu verstehen ist. [Art. 1 Abs. 1 ersetzt durch Art. 1 des K.E. Nr. 5 vom 15. Februar 1982 (B.S. vom 20. Februar 1982) und abgeändert durch Art. 2 des K.E. Nr. 410 vom 18. April 1986 (B.S. vom 6. Mai 1986); Abs. 2 abgeändert durch Art. 2 des K.E. Nr. 410 vom 18. April 1986 (B.S. vom 6. Mai 1986)] Art. 2 - Um die Bestimmungen des vorliegenden Gesetzes nutzen zu können, muss [der Arbeitnehmer] [aufgrund einer gewöhnlichen und hauptsächlichen Beschäftigung, wie sie in der Pensionsregelung für Lohnempfänger bestimmt ist,] während der zwölf Monate vor der Geburt beziehungsweise vor der Aufnahme eines in Artikel 1 erwähnten Kindes einem belgischen System der sozialen Sicherheit für Lohnempfänger angeschlossen gewesen sein.

Für die Anwendung des vorherigen Absatzes werden Zeiträume, in denen [der Arbeitnehmer] aus dem in Artikel 1 erwähnten Grund der sozialen Sicherheit nicht angeschlossen war und die Anlass zur Anwendung des vorliegenden Gesetzes geben können, Zeiträumen des Anschlusses gleichgesetzt. [Art. 2 Abs. 1 abgeändert durch Art. 2 des K.E. Nr. 5 vom 15. Februar 1982 (B.S. vom 20. Februar 1982) und Art. 3 des K.E. Nr. 410 vom 18.

April 1986 (B.S. vom 6. Mai 1986); Abs. 2 abgeändert durch Art. 3 des K.E. Nr. 410 vom 18. April 1986 (B.S. vom 6. Mai 1986)] Art. 3 - Für die Gewährung erhöhter Waisenzulagen werden Zeiträume, in denen [der Arbeitnehmer] aus dem in Artikel 1 erwähnten Grund der sozialen Sicherheit nicht angeschlossen war, Zeiträumen des Anschlusses gleichgesetzt.

Dasselbe gilt für die Gewährung erhöhter Familienbeihilfen für Kinder von kranken [Arbeitnehmern], die zu mindestens 66 Prozent arbeitsunfähig sind. [Art. 3 Abs. 1 und 2 abgeändert durch Art. 4 des K.E. Nr. 410 vom 18.

April 1986 (B.S. vom 6. Mai 1986)] Art. 4 - Bei Einzahlung von Beiträgen, deren Höhe und Einzahlungsmodalitäten vom König bestimmt werden, können Zeiträume, in denen [der betreffende Arbeitnehmer] aus dem in Artikel 1 erwähnten Grund der sozialen Sicherheit nicht angeschlossen war, für die Festlegung des Anspruchs auf Ruhestandspension berücksichtigt werden. [Art. 4 abgeändert durch Art. 5 des K.E. Nr. 410 vom 18. April 1986 (B.S. vom 6. Mai 1986)]

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