Etaamb.openjustice.be
Meertalige weergave van Koninklijk Besluit van 28/09/2008
← Terug naar "Koninklijk besluit tot wijziging van het koninklijk besluit van 12 december 2001 betreffende de dienstencheques. - Duitse vertaling "
Koninklijk besluit tot wijziging van het koninklijk besluit van 12 december 2001 betreffende de dienstencheques. - Duitse vertaling Arrêté royal modifiant l'arrêté royal du 12 décembre 2001 concernant les titres-services. - Traduction allemande
FEDERALE OVERHEIDSDIENST BINNENLANDSE ZAKEN 28 SEPTEMBER 2008. - Koninklijk besluit tot wijziging van het koninklijk besluit van 12 december 2001 betreffende de dienstencheques. - Duitse vertaling De hiernavolgende tekst is de Duitse vertaling van het koninklijk besluit van 28 september 2008 tot wijziging van het koninklijk besluit van 12 december 2001 betreffende de dienstencheques (Belgisch Staatsblad van 30 september 2008). Deze vertaling is opgemaakt door de Centrale Dienst voor Duitse vertaling in Malmedy. SERVICE PUBLIC FEDERAL INTERIEUR 28 SEPTEMBRE 2008. - Arrêté royal modifiant l'arrêté royal du 12 décembre 2001 concernant les titres-services. - Traduction allemande Le texte qui suit constitue la traduction en langue allemande de l'arrêté royal du 28 septembre 2008 modifiant l'arrêté royal du 12 décembre 2001 concernant les titres-services (Moniteur belge du 30 septembre 2008). Cette traduction a été établie par le Service central de traduction allemande à Malmedy.
FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST BESCHÄFTIGUNG, ARBEIT UND SOZIALE FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST BESCHÄFTIGUNG, ARBEIT UND SOZIALE
KONZERTIERUNG KONZERTIERUNG
28. SEPTEMBER 2008 - Königlicher Erlass zur Abänderung des Königlichen 28. SEPTEMBER 2008 - Königlicher Erlass zur Abänderung des Königlichen
Erlasses vom 12. Dezember 2001 Erlasses vom 12. Dezember 2001
über die Dienstleistungsschecks über die Dienstleistungsschecks
ALBERT II., König der Belgier, ALBERT II., König der Belgier,
Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss! Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss!
Aufgrund des Gesetzes vom 20. Juli 2001 zur Förderung der Entwicklung Aufgrund des Gesetzes vom 20. Juli 2001 zur Förderung der Entwicklung
von Dienstleistungen und Arbeitsplätzen im Nahbereich, insbesondere von Dienstleistungen und Arbeitsplätzen im Nahbereich, insbesondere
des Artikels 2 § 1 Absatz 1 Nr. 3 Absatz 2, abgeändert durch das des Artikels 2 § 1 Absatz 1 Nr. 3 Absatz 2, abgeändert durch das
Gesetz vom 22. Dezember 2003, und § 2, eingefügt durch das Gesetz vom Gesetz vom 22. Dezember 2003, und § 2, eingefügt durch das Gesetz vom
22. Dezember 2003 und abgeändert durch die Gesetze vom 27. Dezember 22. Dezember 2003 und abgeändert durch die Gesetze vom 27. Dezember
2006 und 8. Juni 2008, und des Artikels 4 Absatz 1; 2006 und 8. Juni 2008, und des Artikels 4 Absatz 1;
Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 12. Dezember 2001 über die Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 12. Dezember 2001 über die
Dienstleistungsschecks, abgeändert durch die Königlichen Erlasse vom Dienstleistungsschecks, abgeändert durch die Königlichen Erlasse vom
9. Januar 2004, 5. Februar 2004, 31. März 2004, 14. Juli 2004, 10. 9. Januar 2004, 5. Februar 2004, 31. März 2004, 14. Juli 2004, 10.
November 2004, 17. September 2005, 10. November 2005, 17. Januar 2006, November 2004, 17. September 2005, 10. November 2005, 17. Januar 2006,
5. März 2006, 16. Januar 2007, 13. Juli 2007 und 28. April 2008; 5. März 2006, 16. Januar 2007, 13. Juli 2007 und 28. April 2008;
Aufgrund der Stellungnahme des Geschäftsführenden Ausschusses des Aufgrund der Stellungnahme des Geschäftsführenden Ausschusses des
Landesamtes für Arbeitsbeschaffung vom 20. März 2008; Landesamtes für Arbeitsbeschaffung vom 20. März 2008;
Aufgrund der Stellungnahme des Finanzinspektors vom 7. Juli 2008; Aufgrund der Stellungnahme des Finanzinspektors vom 7. Juli 2008;
Aufgrund des Einverständnisses Unseres Staatssekretärs für Haushalt Aufgrund des Einverständnisses Unseres Staatssekretärs für Haushalt
vom 15. Juli 2008; vom 15. Juli 2008;
Aufgrund des Gutachtens Nr. 45.072/1/V des Staatsrates vom 10. Aufgrund des Gutachtens Nr. 45.072/1/V des Staatsrates vom 10.
September 2008, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 § 1 Absatz 1 Nr. September 2008, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 § 1 Absatz 1 Nr.
1 der koordinierten Gesetze über den Staatsrat; 1 der koordinierten Gesetze über den Staatsrat;
Auf Vorschlag Unseres Ministers der Beschäftigung und aufgrund der Auf Vorschlag Unseres Ministers der Beschäftigung und aufgrund der
Stellungnahme Unserer Minister, die im Rat darüber beraten haben, Stellungnahme Unserer Minister, die im Rat darüber beraten haben,
Haben Wir beschlossen und erlassen Wir: Haben Wir beschlossen und erlassen Wir:
Artikel 1 - Artikel 1 Absatz 1 des Königlichen Erlasses vom 12. Artikel 1 - Artikel 1 Absatz 1 des Königlichen Erlasses vom 12.
Dezember 2001 über die Dienstleistungsschecks, abgeändert durch die Dezember 2001 über die Dienstleistungsschecks, abgeändert durch die
Königlichen Erlasse vom 9. Januar 2004, 31. März 2004, 5. März 2006 Königlichen Erlasse vom 9. Januar 2004, 31. März 2004, 5. März 2006
und 13. Juli 2007, wird wie folgt abgeändert: und 13. Juli 2007, wird wie folgt abgeändert:
1. Nummer 7, aufgehoben durch den Königlichen Erlass vom 9. Januar 1. Nummer 7, aufgehoben durch den Königlichen Erlass vom 9. Januar
2004, wird mit folgendem Wortlaut wieder aufgenommen: 2004, wird mit folgendem Wortlaut wieder aufgenommen:
« 7. Person mit Behinderung: « 7. Person mit Behinderung:
a) die Person, die bei der « Vlaams Agentschap voor Personen met een a) die Person, die bei der « Vlaams Agentschap voor Personen met een
Handicap », bei der « Agence wallonne pour l'Intégration des Personnes Handicap », bei der « Agence wallonne pour l'Intégration des Personnes
handicapées », beim « Service bruxellois francophone des Personnes handicapées », beim « Service bruxellois francophone des Personnes
handicapées » oder bei der Dienststelle für Personen mit Behinderung handicapées » oder bei der Dienststelle für Personen mit Behinderung
als solche eingetragen ist, als solche eingetragen ist,
b) die Person, die auf der Grundlage des Gesetzes vom 27. Februar 1987 b) die Person, die auf der Grundlage des Gesetzes vom 27. Februar 1987
über die Beihilfen für Personen mit Behinderung eine Beihilfe zur über die Beihilfen für Personen mit Behinderung eine Beihilfe zur
Ersetzung des Einkommens, eine Eingliederungsbeihilfe oder eine Ersetzung des Einkommens, eine Eingliederungsbeihilfe oder eine
Beihilfe zur Unterstützung von Betagten erhält, Beihilfe zur Unterstützung von Betagten erhält,
c) die Person, der mindestens sieben Punkte auf der c) die Person, der mindestens sieben Punkte auf der
Selbständigkeitsskala, die in der Anlage zum Ministeriellen Erlass vom Selbständigkeitsskala, die in der Anlage zum Ministeriellen Erlass vom
30. Juli 1987 zur Festlegung der Kategorien und des Leitfadens für die 30. Juli 1987 zur Festlegung der Kategorien und des Leitfadens für die
Beurteilung des Selbständigkeitsgrades im Hinblick auf die Beurteilung des Selbständigkeitsgrades im Hinblick auf die
Untersuchung des Anrechts auf die Eingliederungsbeihilfe aufgenommen Untersuchung des Anrechts auf die Eingliederungsbeihilfe aufgenommen
ist, zuerkannt worden sind und die diesbezüglich über eine ist, zuerkannt worden sind und die diesbezüglich über eine
Bescheinigung der Generaldirektion Personen mit Behinderung des Bescheinigung der Generaldirektion Personen mit Behinderung des
Föderalen Öffentlichen Dienstes Soziale Sicherheit verfügt, ». Föderalen Öffentlichen Dienstes Soziale Sicherheit verfügt, ».
2. Er wird wie folgt ergänzt: 2. Er wird wie folgt ergänzt:
« 8. Kind mit Behinderung: « 8. Kind mit Behinderung:
a) das Kind, das erhöhte Kinderzulagen für Kinder mit Behinderung oder a) das Kind, das erhöhte Kinderzulagen für Kinder mit Behinderung oder
schwerer Krankheit erhält, schwerer Krankheit erhält,
b) das Kind unter einundzwanzig Jahren, das von der « Vlaams b) das Kind unter einundzwanzig Jahren, das von der « Vlaams
Agentschap voor Personen met een Handicap », von der « Agence wallonne Agentschap voor Personen met een Handicap », von der « Agence wallonne
pour l'Intégration des Personnes handicapées », vom « Service pour l'Intégration des Personnes handicapées », vom « Service
bruxellois francophone des Personnes handicapées » oder von der bruxellois francophone des Personnes handicapées » oder von der
Dienststelle für Personen mit Behinderung als behindert anerkannt ist, Dienststelle für Personen mit Behinderung als behindert anerkannt ist,
c) das Kind unter einundzwanzig Jahren, dem mindestens sieben Punkte c) das Kind unter einundzwanzig Jahren, dem mindestens sieben Punkte
auf der Selbständigkeitsskala, die in der Anlage zum Ministeriellen auf der Selbständigkeitsskala, die in der Anlage zum Ministeriellen
Erlass vom 30. Juli 1987 zur Festlegung der Kategorien und des Erlass vom 30. Juli 1987 zur Festlegung der Kategorien und des
Leitfadens für die Beurteilung des Selbständigkeitsgrades im Hinblick Leitfadens für die Beurteilung des Selbständigkeitsgrades im Hinblick
auf die Untersuchung des Anrechts auf die Eingliederungsbeihilfe auf die Untersuchung des Anrechts auf die Eingliederungsbeihilfe
aufgenommen ist, zuerkannt worden sind und das diesbezüglich über eine aufgenommen ist, zuerkannt worden sind und das diesbezüglich über eine
Bescheinigung der Generaldirektion Personen mit Behinderung des Bescheinigung der Generaldirektion Personen mit Behinderung des
Föderalen Öffentlichen Dienstes Soziale Sicherheit verfügt. » Föderalen Öffentlichen Dienstes Soziale Sicherheit verfügt. »
Art. 2 - Artikel 1 Absatz 3 desselben Erlasses, abgeändert durch die Art. 2 - Artikel 1 Absatz 3 desselben Erlasses, abgeändert durch die
Königlichen Erlasse vom 31. März 2004, 14. Juli 2004, 5. März 2006, Königlichen Erlasse vom 31. März 2004, 14. Juli 2004, 5. März 2006,
13. Juli 2007 und 28. April 2008, wird wie folgt ersetzt: 13. Juli 2007 und 28. April 2008, wird wie folgt ersetzt:
« Die in Absatz 1 Nr. 2 Buchstabe b) erwähnte Beförderung von Personen « Die in Absatz 1 Nr. 2 Buchstabe b) erwähnte Beförderung von Personen
mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit unter Begleitung ist eine mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit unter Begleitung ist eine
Tätigkeit, bei der Personen mit Behinderung in speziell dafür Tätigkeit, bei der Personen mit Behinderung in speziell dafür
ausgerüsteten Fahrzeugen, für die der Föderale Öffentliche Dienst ausgerüsteten Fahrzeugen, für die der Föderale Öffentliche Dienst
Mobilität und Transportwesen eine Bescheinigung ausgestellt hat, unter Mobilität und Transportwesen eine Bescheinigung ausgestellt hat, unter
Begleitung befördert werden. Personen, die mindestens 60 Jahre alt Begleitung befördert werden. Personen, die mindestens 60 Jahre alt
sind und Leistungen eines von der zuständigen öffentlichen Behörde sind und Leistungen eines von der zuständigen öffentlichen Behörde
zugelassenen Familien- und Seniorenhilfsdienstes erhalten, werden zugelassenen Familien- und Seniorenhilfsdienstes erhalten, werden
Personen mit Behinderung gleichgestellt. Diese Tätigkeit ist ebenfalls Personen mit Behinderung gleichgestellt. Diese Tätigkeit ist ebenfalls
für Kinder mit Behinderung zu Lasten des Benutzers möglich. Speziell für Kinder mit Behinderung zu Lasten des Benutzers möglich. Speziell
ausgerüstete Fahrzeuge mit Bescheinigung sind nur für die Beförderung ausgerüstete Fahrzeuge mit Bescheinigung sind nur für die Beförderung
der in Artikel 1 Absatz 1 Nr. 7 Buchstabe a) erwähnten Personen mit der in Artikel 1 Absatz 1 Nr. 7 Buchstabe a) erwähnten Personen mit
Behinderung und der in Artikel 1 Absatz 1 Nr. 8 Buchstabe b) erwähnten Behinderung und der in Artikel 1 Absatz 1 Nr. 8 Buchstabe b) erwähnten
Kinder mit Behinderung erforderlich. » Kinder mit Behinderung erforderlich. »
Art. 3 - Artikel 2septies desselben Erlasses, eingefügt durch den Art. 3 - Artikel 2septies desselben Erlasses, eingefügt durch den
Königlichen Erlass vom 9. Januar 2004 und abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 9. Januar 2004 und abgeändert durch den
Königlichen Erlass vom 5. März 2006, wird wie folgt abgeändert: Königlichen Erlass vom 5. März 2006, wird wie folgt abgeändert:
1. In § 1 wird das Wort « aussetzen » durch die Wörter « mit Aufschub 1. In § 1 wird das Wort « aussetzen » durch die Wörter « mit Aufschub
entziehen » ersetzt. entziehen » ersetzt.
2. Paragraph 3 wird wie folgt ersetzt: 2. Paragraph 3 wird wie folgt ersetzt:
« § 3 - Der Minister der Beschäftigung kann das Inkrafttreten des « § 3 - Der Minister der Beschäftigung kann das Inkrafttreten des
Entzugs der Zulassung für einen Zeitraum von höchstens sechs Monaten Entzugs der Zulassung für einen Zeitraum von höchstens sechs Monaten
aufschieben. aufschieben.
Nach einer vom Ausschuss im Dringlichkeitsverfahren abgegebenen Nach einer vom Ausschuss im Dringlichkeitsverfahren abgegebenen
Stellungnahme kann der Minister der Beschäftigung den Entzug mit Stellungnahme kann der Minister der Beschäftigung den Entzug mit
Aufschub aufheben, wenn das Unternehmen den Nachweis erbringt, dass Aufschub aufheben, wenn das Unternehmen den Nachweis erbringt, dass
alle in Artikel 2 § 2 Absatz 1, 2 und 3 des Gesetzes vorgesehenen alle in Artikel 2 § 2 Absatz 1, 2 und 3 des Gesetzes vorgesehenen
Bedingungen eingehalten werden. » Bedingungen eingehalten werden. »
Art. 4 - Artikel 2octies desselben Erlasses, eingefügt durch den Art. 4 - Artikel 2octies desselben Erlasses, eingefügt durch den
Königlichen Erlass vom 9. Januar 2004, wird wie folgt abgeändert: Königlichen Erlass vom 9. Januar 2004, wird wie folgt abgeändert:
1. Paragraph 1 wird wie folgt ersetzt: 1. Paragraph 1 wird wie folgt ersetzt:
« § 1 - Nach Stellungnahme des Ausschusses kann der Minister der « § 1 - Nach Stellungnahme des Ausschusses kann der Minister der
Beschäftigung die Zulassung eines Unternehmens, das den in Artikel 2 § Beschäftigung die Zulassung eines Unternehmens, das den in Artikel 2 §
2 Absatz 1, 2 und 3 des Gesetzes erwähnten Bedingungen nicht mehr 2 Absatz 1, 2 und 3 des Gesetzes erwähnten Bedingungen nicht mehr
genügt, sofort entziehen. genügt, sofort entziehen.
Der Minister nimmt den sofortigen Entzug insbesondere in folgenden Der Minister nimmt den sofortigen Entzug insbesondere in folgenden
Fällen vor: Fällen vor:
- im Wiederholungsfall, - im Wiederholungsfall,
- wenn die Unzulänglichkeiten auf Seiten des Unternehmens seine - wenn die Unzulänglichkeiten auf Seiten des Unternehmens seine
Gutgläubigkeit äusserst fraglich erscheinen lassen. » Gutgläubigkeit äusserst fraglich erscheinen lassen. »
2. Paragraph 2 Absatz 1 wird wie folgt ersetzt: 2. Paragraph 2 Absatz 1 wird wie folgt ersetzt:
« § 2 - Das Sekretariat informiert den Minister der Beschäftigung und « § 2 - Das Sekretariat informiert den Minister der Beschäftigung und
den Ausschuss darüber, dass ein zugelassenes Unternehmen einer oder den Ausschuss darüber, dass ein zugelassenes Unternehmen einer oder
mehreren der in Artikel 2 § 2 Absatz 1, 2 und 3 des Gesetzes erwähnten mehreren der in Artikel 2 § 2 Absatz 1, 2 und 3 des Gesetzes erwähnten
Bedingungen nicht mehr genügt, und gibt an, ob einer der in § 1 Absatz Bedingungen nicht mehr genügt, und gibt an, ob einer der in § 1 Absatz
2 vorgesehenen Fälle eintritt. » 2 vorgesehenen Fälle eintritt. »
Art. 5 - Artikel 2nonies desselben Erlasses, eingefügt durch den Art. 5 - Artikel 2nonies desselben Erlasses, eingefügt durch den
Königlichen Erlass vom 5. März 2006, wird wie folgt ersetzt: Königlichen Erlass vom 5. März 2006, wird wie folgt ersetzt:
« Art. 2nonies - § 1 - Ein Unternehmen verliert von Amts wegen seine « Art. 2nonies - § 1 - Ein Unternehmen verliert von Amts wegen seine
Zulassung, wenn es bei Ablauf des Zeitraums des in Artikel 2septies § Zulassung, wenn es bei Ablauf des Zeitraums des in Artikel 2septies §
3 erwähnten Aufschubs nicht den Nachweis erbringt, dass alle in 3 erwähnten Aufschubs nicht den Nachweis erbringt, dass alle in
Artikel 2 § 2 Absatz 1, 2 und 3 des Gesetzes vorgesehenen Bedingungen Artikel 2 § 2 Absatz 1, 2 und 3 des Gesetzes vorgesehenen Bedingungen
eingehalten werden, oder wenn es eine der folgenden eingehalten werden, oder wenn es eine der folgenden
Zulassungsbedingungen nicht erfüllt: Zulassungsbedingungen nicht erfüllt:
a) die in Artikel 2 § 2 Absatz 1 Buchstabe e) des Gesetzes erwähnte a) die in Artikel 2 § 2 Absatz 1 Buchstabe e) des Gesetzes erwähnte
Bedingung, Bedingung,
b) die in Artikel 2 § 2 Absatz 1 Buchstabe f) des Gesetzes erwähnte b) die in Artikel 2 § 2 Absatz 1 Buchstabe f) des Gesetzes erwähnte
Bedingung, Bedingung,
c) die in Artikel 2 § 2 Absatz 1 Buchstabe g) des Gesetzes erwähnte c) die in Artikel 2 § 2 Absatz 1 Buchstabe g) des Gesetzes erwähnte
Bedingung, Bedingung,
d) die in Artikel 2quater § 4 Absatz 1 Nr. 11 erwähnte Bedingung. d) die in Artikel 2quater § 4 Absatz 1 Nr. 11 erwähnte Bedingung.
§ 2 - Das Sekretariat informiert den Präsidenten des Ausschusses, wenn § 2 - Das Sekretariat informiert den Präsidenten des Ausschusses, wenn
einer der in § 1 vorgesehenen Fälle eintritt. einer der in § 1 vorgesehenen Fälle eintritt.
Innerhalb einer Frist von zwei Monaten ab dieser Mitteilung Innerhalb einer Frist von zwei Monaten ab dieser Mitteilung
notifiziert der Präsident des Ausschusses dem betreffenden Unternehmen notifiziert der Präsident des Ausschusses dem betreffenden Unternehmen
den von Amts wegen erfolgenden Entzug der Zulassung. den von Amts wegen erfolgenden Entzug der Zulassung.
Das Sekretariat übermittelt dem Minister der Beschäftigung, dem Das Sekretariat übermittelt dem Minister der Beschäftigung, dem
Ausschuss und der ausgebenden Gesellschaft ebenfalls eine Abschrift Ausschuss und der ausgebenden Gesellschaft ebenfalls eine Abschrift
dieser Notifizierung. dieser Notifizierung.
§ 3 - Für die Anwendung des vorliegenden Artikels ist unter Minister § 3 - Für die Anwendung des vorliegenden Artikels ist unter Minister
der Beschäftigung der Minister der Beschäftigung oder der Beamte des der Beschäftigung der Minister der Beschäftigung oder der Beamte des
Föderalen Öffentlichen Dienstes Beschäftigung, Arbeit und Soziale Föderalen Öffentlichen Dienstes Beschäftigung, Arbeit und Soziale
Konzertierung, den er bestimmt, zu verstehen. » Konzertierung, den er bestimmt, zu verstehen. »
Art. 6 - Artikel 3 § 2 desselben Erlasses, abgeändert durch die Art. 6 - Artikel 3 § 2 desselben Erlasses, abgeändert durch die
Königlichen Erlasse vom 31. März 2004, 17. Januar 2006 und 28. April Königlichen Erlasse vom 31. März 2004, 17. Januar 2006 und 28. April
2008, wird wie folgt abgeändert: 2008, wird wie folgt abgeändert:
1. Absatz 4 wird wie folgt ersetzt: 1. Absatz 4 wird wie folgt ersetzt:
« Benutzer mit Behinderung und Benutzer mit einem Kind mit Behinderung « Benutzer mit Behinderung und Benutzer mit einem Kind mit Behinderung
zu Lasten können pro Kalenderjahr höchstens 2 000 zu Lasten können pro Kalenderjahr höchstens 2 000
Dienstleistungsschecks erwerben. Wenn der Benutzer mehr als 750 Dienstleistungsschecks erwerben. Wenn der Benutzer mehr als 750
Dienstleistungsschecks pro Kalenderjahr erwirbt, muss er, wenn die Dienstleistungsschecks pro Kalenderjahr erwirbt, muss er, wenn die
notwendigen Angaben nicht elektronisch, ohne Eingreifen des Benutzers, notwendigen Angaben nicht elektronisch, ohne Eingreifen des Benutzers,
mitgeteilt werden, der ausgebenden Gesellschaft anhand einer mitgeteilt werden, der ausgebenden Gesellschaft anhand einer
Bescheinigung einer der in Artikel 1 Absatz 1 Nrn 7 und 8 erwähnten Bescheinigung einer der in Artikel 1 Absatz 1 Nrn 7 und 8 erwähnten
Instanzen nachweisen, dass er einer dieser Kategorien angehört. » Instanzen nachweisen, dass er einer dieser Kategorien angehört. »
2. In Absatz 5 Nr. 1 werden die Wörter « aus seinem letzten 2. In Absatz 5 Nr. 1 werden die Wörter « aus seinem letzten
Steuerbescheid » durch die Wörter « aus einer Bescheinigung vom Steuerbescheid » durch die Wörter « aus einer Bescheinigung vom
Kontrollamt der direkten Steuern, dem er untersteht, » ersetzt. Kontrollamt der direkten Steuern, dem er untersteht, » ersetzt.
3. In Absatz 5 Nr. 2 werden zwischen den Wörtern « Er besitzt eine » 3. In Absatz 5 Nr. 2 werden zwischen den Wörtern « Er besitzt eine »
und den Wörtern « Bescheinigung über die Haushaltszusammensetzung » und den Wörtern « Bescheinigung über die Haushaltszusammensetzung »
die Wörter « von seiner Gemeindeverwaltung ausgestellte » eingefügt. die Wörter « von seiner Gemeindeverwaltung ausgestellte » eingefügt.
4. In Absatz 5 Nr. 3 werden im niederländischen Text die Wörter « 4. In Absatz 5 Nr. 3 werden im niederländischen Text die Wörter «
recht heeft op kinderbijslag » durch die Wörter « recht heeft op kinderbijslag » durch die Wörter «
kinderbijslagtrekkende is » ersetzt und werden zwischen den Wörtern « kinderbijslagtrekkende is » ersetzt und werden zwischen den Wörtern «
und eine » und den Wörtern « Bescheinigung über die und eine » und den Wörtern « Bescheinigung über die
Haushaltszusammensetzung » die Wörter « von seiner Gemeindeverwaltung Haushaltszusammensetzung » die Wörter « von seiner Gemeindeverwaltung
ausgestellte » eingefügt. ausgestellte » eingefügt.
5. In Absatz 6 werden zwischen den Wörtern « nach dem vom LAAB 5. In Absatz 6 werden zwischen den Wörtern « nach dem vom LAAB
festgelegten Muster, » und den Wörtern « wenn er mehr als 750 festgelegten Muster, » und den Wörtern « wenn er mehr als 750
Dienstleistungsschecks » die Wörter « aus der hervorgeht, dass er sich Dienstleistungsschecks » die Wörter « aus der hervorgeht, dass er sich
am Tag der Erklärung in einer der vorerwähnten Situationen befindet, » am Tag der Erklärung in einer der vorerwähnten Situationen befindet, »
eingefügt. eingefügt.
Art. 7 - Vorliegender Erlass tritt am ersten Tag des zweiten Monats Art. 7 - Vorliegender Erlass tritt am ersten Tag des zweiten Monats
nach dem Datum seiner Veröffentlichung im Belgischen Staatsblatt in nach dem Datum seiner Veröffentlichung im Belgischen Staatsblatt in
Kraft. Kraft.
Art. 8 - Die Ministerin, zu deren Zuständigkeitsbereich die Art. 8 - Die Ministerin, zu deren Zuständigkeitsbereich die
Beschäftigung gehört, ist mit der Ausführung des vorliegenden Erlasses Beschäftigung gehört, ist mit der Ausführung des vorliegenden Erlasses
beauftragt. beauftragt.
Gegeben zu Brüssel, den 28. September 2008 Gegeben zu Brüssel, den 28. September 2008
ALBERT ALBERT
Von Königs wegen: Von Königs wegen:
Die Vizepremierministerin und Ministerin der Beschäftigung und der Die Vizepremierministerin und Ministerin der Beschäftigung und der
Chancengleichheit Chancengleichheit
Frau J. MILQUET Frau J. MILQUET
^