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Loi du 20 mars 2007
publié le 13 décembre 2007

Loi modifiant les lois coordonnées du 16 mars 1968 relatives à la police de la circulation routière et la loi du 22 février 1965 permettant aux communes d'établir des redevances de stationnement applicables aux véhicules à moteur. - Traduction allemande

source
service public federal interieur
numac
2007000921
pub.
13/12/2007
prom.
20/03/2007
ELI
eli/loi/2007/03/20/2007000921/moniteur
moniteur
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SERVICE PUBLIC FEDERAL INTERIEUR


20 MARS 2007. - Loi modifiant les lois coordonnées du 16 mars 1968 relatives à la police de la circulation routière et la loi du 22 février 1965Documents pertinents retrouvés type loi prom. 22/02/1965 pub. 16/12/2013 numac 2013000778 source service public federal interieur Loi permettant aux communes d'établir des redevances de stationnement applicables aux véhicules à moteur. - Coordination officieuse en langue allemande de la version fédérale fermer permettant aux communes d'établir des redevances de stationnement applicables aux véhicules à moteur. - Traduction allemande


Le texte qui suit constitue la traduction en langue allemande de la loi du 20 mars 2007 modifiant les lois coordonnées du 16 mars 1968 relatives à la police de la circulation routière et la loi du 22 février 1965Documents pertinents retrouvés type loi prom. 22/02/1965 pub. 16/12/2013 numac 2013000778 source service public federal interieur Loi permettant aux communes d'établir des redevances de stationnement applicables aux véhicules à moteur. - Coordination officieuse en langue allemande de la version fédérale fermer permettant aux communes d'établir des redevances de stationnement applicables aux véhicules à moteur (Moniteur belge du 6 avril 2007).

Cette traduction a été établie par le Service central de traduction allemande auprès du Commissaire d'arrondissement adjoint à Malmedy en exécution de l'article 76 de la loi du 31 décembre 1983Documents pertinents retrouvés type loi prom. 31/12/1983 pub. 11/12/2007 numac 2007000934 source service public federal interieur Loi de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone. - Coordination officieuse en langue allemande fermer de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone, remplacé par l'article 16 de la loi du 18 juillet 1990 et modifié par l'article 6 de la loi du 21 avril 2007.

FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST JUSTIZ UND FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST MOBILITÄT UND TRANSPORTWESEN 20. MÄRZ 2007 - Gesetz zur Abänderung der koordinierten Gesetze vom 16.März 1968 über die Strassenverkehrspolizei und des Gesetzes vom 22. Februar 1965 zur Ermächtigung der Gemeinden, Parkgebühren für Kraftfahrzeuge festzulegen ALBERT II., König der Belgier, Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss! Die Kammern haben das Folgende angenommen und Wir sanktionieren es: Artikel 1 - Vorliegendes Gesetz regelt eine in Artikel 78 der Verfassung erwähnte Angelegenheit.

Art. 2 - In den am 16. März 1968 koordinierten Gesetzen über die Strassenverkehrspolizei, abgeändert durch die Gesetze vom 9. Juni 1975, 9. Juli 1976, 14. Juli 1976, 2. Juli 1981, 29. Februar 1984, 21.

Juni 1985, 18. Juli 1990, 20. Juli 1991, 4. August 1996, 16. März 1999, 7. Februar 2003, 5. August 2003 und 20. Juli 2005, wird ein neuer Titel IIIbis mit folgendem Wortlaut eingefügt: « Titel IIIbis - Allgemeine Verhaltensregeln für Verkehrsteilnehmer Art. 27bis - Es ist jedem Verkehrsteilnehmer untersagt, sich so zu verhalten, dass: - er eine Gefahr auf öffentlicher Strasse verursacht oder verursachen kann, - er andere Verkehrsteilnehmer behindert oder behindern kann.

Art. 27ter - Jeder Führer muss zum Führen imstande sein, die erforderlichen körperlichen Eigenschaften aufweisen und die nötige Kenntnis und Geschicklichkeit besitzen.

Er muss stets in der Lage sein, alle ihm obliegenden Fahrbewegungen auszuführen und das Fahrzeug oder die Tiere, die er führt, zu beherrschen.

Art. 27quater - § 1 - Die Führer müssen den Kategorien der schwächeren Verkehrsteilnehmer wie Radfahrern und Fussgängern gegenüber erhöhte Vorsicht walten lassen, insbesondere wenn es sich um Kinder, Betagte und Personen mit Behinderung handelt. § 2 - Jeder Verkehrsteilnehmer muss sein Verhalten der Ortsbeschaffenheit, den Hindernissen vor Ort, der Verkehrsdichte, der Sichtweite, dem Zustand der Strasse, den Witterungsverhältnissen, der Art, dem Zustand und der Ladung des Fahrzeugs und dem Vorhandensein anderer Verkehrsteilnehmer anpassen. § 3 - Der Führer muss unter Berücksichtigung seiner Geschwindigkeit zwischen ihm und den anderen Verkehrsteilnehmern einen ausreichenden Sicherheitsabstand einhalten. § 4 - Der Führer muss unter allen Umständen vor einem voraussehbaren Hindernis anhalten können.

Art. 27quinquies - Es ist verboten, einen Verkehrsteilnehmer, dazu zu verleiten oder ihn zu provozieren, gegen die Bestimmungen des vorliegenden Gesetzes oder seiner Ausführungserlasse zu verstossen. » Art. 3 - In Titel IV derselben koordinierten Gesetze wird ein Kapitel Ibis mit folgendem Wortlaut eingefügt: « Kapitel Ibis - Verstösse gegen die allgemeinen Verhaltensregeln Art. 28bis - Verstösse gegen die Artikel 27bis bis 27quinquies werden mit einer Geldbusse von 10 bis zu 250 EUR geahndet. » Art. 4 - In Artikel 29 § 2 derselben koordinierten Gesetze, ersetzt durch das Gesetz vom 20. Juli 2005 und abgeändert durch das Gesetz vom 1. April 2006, wird das Wort « Anlieger » durch das Wort « Inhaber eines Gemeindeparkausweises » ersetzt. Art. 5 - Im einzigen Artikel des Gesetzes vom 22. Februar 1965 zur Ermächtigung der Gemeinden, Parkgebühren für Kraftfahrzeuge festzulegen, werden die Wörter « auf einem für Anlieger vorbehaltenen Parkplatz » durch die Wörter « auf Inhabern eines Gemeindeparkausweises vorbehaltenen Parkplätzen » ersetzt.

Art. 6 - Der König legt das Datum des Inkrafttretens des vorliegenden Gesetzes, mit Ausnahme der Artikel 4, 5 und 6, fest.

Wir fertigen das vorliegende Gesetz aus und ordnen an, dass es mit dem Staatssiegel versehen und durch das Belgische Staatsblatt veröffentlicht wird.

Gegeben zu Brüssel, den 20. März 2007.

ALBERT Von Königs wegen: Die Ministerin der Justiz Frau L. ONKELINX Der Minister der Mobilität R. LANDUYT Mit dem Staatssiegel versehen: Die Ministerin der Justiz Frau L. ONKELINX

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