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Meertalige weergave van Koninklijk Besluit van 26/04/2002
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Koninklijk besluit tot vaststelling van de officiële Duitse vertaling van het koninklijk besluit van 19 december 2001 tot invoering van een zomertijd vanaf het jaar 2002 Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de l'arrêté royal du 19 décembre 2001 établissant une heure d'été à partir de l'année 2002
MINISTERIE VAN BINNENLANDSE ZAKEN MINISTERE DE L'INTERIEUR
26 APRIL 2002. - Koninklijk besluit tot vaststelling van de officiële 26 AVRIL 2002. - Arrêté royal établissant la traduction officielle en
Duitse vertaling van het koninklijk besluit van 19 december 2001 tot langue allemande de l'arrêté royal du 19 décembre 2001 établissant une
invoering van een zomertijd vanaf het jaar 2002 heure d'été à partir de l'année 2002
ALBERT II, Koning der Belgen, ALBERT II, Roi des Belges,
Aan allen die nu zijn en hierna wezen zullen, Onze Groet. A tous, présents et à venir, Salut.
Gelet op de wet van 31 december 1983 tot hervorming der instellingen Vu la loi du 31 décembre 1983 de réformes institutionnelles pour la
voor de Duitstalige Gemeenschap, inzonderheid op artikel 76, § 1, 1°, Communauté germanophone, notamment l'article 76, § 1er, 1°, et § 3,
en § 3, vervangen bij de wet van 18 juli 1990; remplacé par la loi du 18 juillet 1990;
Gelet op het ontwerp van officiële Duitse vertaling van het koninklijk Vu le projet de traduction officielle en langue allemande de l'arrêté
besluit van 19 december 2001 tot invoering van een zomertijd vanaf het royal du 19 décembre 2001 établissant une heure d'été à partir de
jaar 2002 (Belgisch Staatsblad van 28 december 2001, errata : Belgisch l'année 2002 (Moniteur belge du 28 décembre 2001, errata : Moniteur
Staatsblad van 1 februari 2002), opgemaakt door de Centrale dienst belge du 1er février 2002), établi par le Service central de
voor Duitse vertaling van het Adjunct-arrondissementscommissariaat in traduction allemande du Commissariat d'arrondissement adjoint à
Malmedy; Malmedy;
Op de voordracht van Onze Minister van Binnenlandse Zaken, Sur la proposition de Notre Ministre de l'Intérieur,
Hebben Wij besloten en besluiten Wij : Nous avons arrêté et arrêtons :

Artikel 1.De bij dit besluit gevoegde tekst is de officiële Duitse

Article 1er.Le texte annexé au présent arrêté constitue la traduction

vertaling van het koninklijk besluit van 19 december 2001 tot officielle en langue allemande de l'arrêté royal du 19 décembre 2001
invoering van een zomertijd vanaf het jaar 2002 (Belgisch Staatsblad établissant une heure d'été à partir de l'année 2002 (Moniteur belge
van 28 december 2001, errata : Belgisch Staatsblad van 1 februari du 28 décembre 2001, errata : Moniteur belge du 1er février 2002).
2002).

Art. 2.Onze Minister van Binnenlandse Zaken is belast met de

Art. 2.Notre Ministre de l'Intérieur est chargé de l'exécution du

uitvoering van dit besluit. présent arrêté.
Gegeven te Brussel, 26 april 2002. Donné à Bruxelles, le 26 avril 2002.
ALBERT ALBERT
Van Koningswege : Par le Roi :
De Minister van Binnenlandse Zaken, Le Ministre de l'Intérieur,
A. DUQUESNE A. DUQUESNE
Bijlage Annexe
MINISTERIUM DES INNERN MINISTERIUM DES INNERN
19. DEZEMBER 2001 - Königlicher Erlass zur Regelung der Sommerzeit ab 19. DEZEMBER 2001 - Königlicher Erlass zur Regelung der Sommerzeit ab
dem Jahr 2002 dem Jahr 2002
BERICHT AN DEN KÖNIG BERICHT AN DEN KÖNIG
Sire, Sire,
der Erlassentwurf, den ich die Ehre habe, Eurer Majestät zur der Erlassentwurf, den ich die Ehre habe, Eurer Majestät zur
Unterschrift vorzulegen, bezweckt, die Richtlinie 2000/84/EG des Unterschrift vorzulegen, bezweckt, die Richtlinie 2000/84/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union vom 19. Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union vom 19.
Januar 2001 zur Regelung der Sommerzeit (1) in innerstaatliches Recht Januar 2001 zur Regelung der Sommerzeit (1) in innerstaatliches Recht
umzusetzen. umzusetzen.
In Belgien ist die gesetzliche Zeit durch das Gesetz vom 29. April In Belgien ist die gesetzliche Zeit durch das Gesetz vom 29. April
1892 zur Einführung einer einheitlichen Uhrzeit in Belgien (2) 1892 zur Einführung einer einheitlichen Uhrzeit in Belgien (2)
festgelegt worden. Aufgrund dieses Gesetzes ist die gesetzliche Zeit festgelegt worden. Aufgrund dieses Gesetzes ist die gesetzliche Zeit
die Zeit am Meridian von Greenwich. die Zeit am Meridian von Greenwich.
Aufgrund des Gesetzes vom 7. Februar 1920 zur Abänderung des Gesetzes Aufgrund des Gesetzes vom 7. Februar 1920 zur Abänderung des Gesetzes
vom 29. April 1892 über die Festlegung der gesetzlichen Zeit (3) ist vom 29. April 1892 über die Festlegung der gesetzlichen Zeit (3) ist
die Regierung jedoch ermächtigt, unter besonderen Umständen die die Regierung jedoch ermächtigt, unter besonderen Umständen die
gesetzliche Zeit zu ändern. gesetzliche Zeit zu ändern.
In Anwendung des vorerwähnten Gesetzes vom 7. Februar 1920 haben die In Anwendung des vorerwähnten Gesetzes vom 7. Februar 1920 haben die
Erlasse des Regenten vom 30. September 1946 (4) und 15. September 1947 Erlasse des Regenten vom 30. September 1946 (4) und 15. September 1947
(5) dazu geführt, dass der Vorsprung auf die normale gesetzliche Zeit (5) dazu geführt, dass der Vorsprung auf die normale gesetzliche Zeit
(Greenwicher Zeit) auf sechzig Minuten festgelegt beziehungsweise als (Greenwicher Zeit) auf sechzig Minuten festgelegt beziehungsweise als
solcher beibehalten worden ist. solcher beibehalten worden ist.
Ebenfalls auf der Grundlage desselben Gesetzes vom 7. Februar 1920 ist Ebenfalls auf der Grundlage desselben Gesetzes vom 7. Februar 1920 ist
seit 1977 gemäss den Übereinkommen, die zuerst zwischen den seit 1977 gemäss den Übereinkommen, die zuerst zwischen den
Beneluxstaaten und Frankreich und anschliessend innerhalb der Beneluxstaaten und Frankreich und anschliessend innerhalb der
Europäischen Gemeinschaften abgeschlossen worden sind, durch die Europäischen Gemeinschaften abgeschlossen worden sind, durch die
Königlichen Erlasse vom 28. Oktober 1976, 6. Oktober 1977, 9. November Königlichen Erlasse vom 28. Oktober 1976, 6. Oktober 1977, 9. November
1978, 27. November 1979, 9. Februar 1981, 29. Dezember 1982, 9. Mai 1978, 27. November 1979, 9. Februar 1981, 29. Dezember 1982, 9. Mai
1985, 26. September 1988, 4. Oktober 1989, 14. September 1992, 21. 1985, 26. September 1988, 4. Oktober 1989, 14. September 1992, 21.
Februar 1995 und 12. Dezember 1997 eine Regelung über einen Vorsprung Februar 1995 und 12. Dezember 1997 eine Regelung über einen Vorsprung
von sechzig Minuten auf die Greenwicher Zeit während der Wintermonate von sechzig Minuten auf die Greenwicher Zeit während der Wintermonate
und einen Vorsprung von hundertzwanzig Minuten auf die Greenwicher und einen Vorsprung von hundertzwanzig Minuten auf die Greenwicher
Zeit während der Sommermonate eingeführt worden. Zeit während der Sommermonate eingeführt worden.
Vorliegender Erlass soll den vorerwähnten Königlichen Erlass vom 12. Vorliegender Erlass soll den vorerwähnten Königlichen Erlass vom 12.
Dezember 1997 zur Regelung der Sommerzeit für die Jahre 1998, 1999, Dezember 1997 zur Regelung der Sommerzeit für die Jahre 1998, 1999,
2000 und 2001 (6) ersetzen und setzt die Richtlinie 2000/84/EG des 2000 und 2001 (6) ersetzen und setzt die Richtlinie 2000/84/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union vom 19. Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union vom 19.
Januar 2001 zur Regelung der Sommerzeit in innerstaatliches Recht um. Januar 2001 zur Regelung der Sommerzeit in innerstaatliches Recht um.
In dieser Richtlinie wird präzisiert, dass die Sommerzeit, die die In dieser Richtlinie wird präzisiert, dass die Sommerzeit, die die
Zeit des Jahres ist, in der die Uhr gegenüber der Uhrzeit während der Zeit des Jahres ist, in der die Uhr gegenüber der Uhrzeit während der
übrigen Zeit des Jahres um sechzig Minuten vorgestellt wird, ab dem übrigen Zeit des Jahres um sechzig Minuten vorgestellt wird, ab dem
Jahr 2002 für unbestimmte Zeit am letzten Sonntag im März um 1 Uhr Jahr 2002 für unbestimmte Zeit am letzten Sonntag im März um 1 Uhr
morgens Weltzeit (2 Uhr Ortszeit) beginnt und am letzten Sonntag im morgens Weltzeit (2 Uhr Ortszeit) beginnt und am letzten Sonntag im
Oktober um 1 Uhr morgens Weltzeit (3 Uhr Ortszeit) endet. Oktober um 1 Uhr morgens Weltzeit (3 Uhr Ortszeit) endet.
In der Präambel der Richtlinie wird bestimmt, dass die Regelung der In der Präambel der Richtlinie wird bestimmt, dass die Regelung der
Sommerzeit auf unbestimmte Zeit festgelegt wird. Auch wenn die Sommerzeit auf unbestimmte Zeit festgelegt wird. Auch wenn die
Massnahme für unbestimmte Zeit vorgesehen ist, stellt sie nur eine Massnahme für unbestimmte Zeit vorgesehen ist, stellt sie nur eine
einfache Abänderung der gesetzlichen Zeit dar. Es handelt sich demnach einfache Abänderung der gesetzlichen Zeit dar. Es handelt sich demnach
also nicht um eine irreversible Massnahme, die die Festlegung der also nicht um eine irreversible Massnahme, die die Festlegung der
gesetzlichen Zeit ändern würde. Eine Abänderung des Gesetzes vom 29. gesetzlichen Zeit ändern würde. Eine Abänderung des Gesetzes vom 29.
April 1892 zur Einführung einer einheitlichen Uhrzeit in Belgien ist April 1892 zur Einführung einer einheitlichen Uhrzeit in Belgien ist
also nicht erforderlich und die Richtlinie kann gemäss dem Gesetz vom also nicht erforderlich und die Richtlinie kann gemäss dem Gesetz vom
7. Februar 1920 durch einen Königlichen Erlass in innerstaatliches 7. Februar 1920 durch einen Königlichen Erlass in innerstaatliches
Recht umgesetzt werden. Recht umgesetzt werden.
Gemäss Artikel 5 der Richtlinie muss die Kommission dem Europäischen Gemäss Artikel 5 der Richtlinie muss die Kommission dem Europäischen
Parlament, dem Rat und dem Wirtschafts- und Sozialausschuss spätestens Parlament, dem Rat und dem Wirtschafts- und Sozialausschuss spätestens
am 31. Dezember 2007 über die Auswirkungen der Regelung der Sommerzeit am 31. Dezember 2007 über die Auswirkungen der Regelung der Sommerzeit
in den betroffenen Sektoren berichten. in den betroffenen Sektoren berichten.
Laut Artikel 7 der Richtlinie müssen die Mitgliedstaaten die Laut Artikel 7 der Richtlinie müssen die Mitgliedstaaten die
erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften erlassen, um dieser erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften erlassen, um dieser
Richtlinie spätestens am 31. Dezember 2001 nachzukommen. Zwecks Richtlinie spätestens am 31. Dezember 2001 nachzukommen. Zwecks
Einhaltung dieses Termins wird vorgesehen, dass vorliegender Erlass Einhaltung dieses Termins wird vorgesehen, dass vorliegender Erlass
auf jeden Fall am 31. Dezember 2001 in Kraft tritt. auf jeden Fall am 31. Dezember 2001 in Kraft tritt.
Ferner müssen die Mitgliedstaaten die Kommission unverzüglich von den Ferner müssen die Mitgliedstaaten die Kommission unverzüglich von den
Umsetzungsmassnahmen, die sie getroffen haben, in Kenntnis setzen. Umsetzungsmassnahmen, die sie getroffen haben, in Kenntnis setzen.
Der Staatsrat hat sein Gutachten am 5. Dezember 2001 abgegeben. Den Der Staatsrat hat sein Gutachten am 5. Dezember 2001 abgegeben. Den
Bemerkungen dieses Hohen Kollegiums ist Rechnung getragen worden. Bemerkungen dieses Hohen Kollegiums ist Rechnung getragen worden.
Ich habe die Ehre, Ich habe die Ehre,
Sire, Sire,
der ehrerbietige und getreue Diener der ehrerbietige und getreue Diener
Eurer Majestät Eurer Majestät
zu sein. zu sein.
Der Minister des Innern Der Minister des Innern
A. DUQUESNE A. DUQUESNE
_______ _______
Fussnoten Fussnoten
(1) Amtsblatt L 31, 2. Februar 2001, SS. 21-22 (1) Amtsblatt L 31, 2. Februar 2001, SS. 21-22
(2) Belgisches Staatsblatt vom 30. April 1892 (2) Belgisches Staatsblatt vom 30. April 1892
(3) Belgisches Staatsblatt vom 8. Februar 1920 (3) Belgisches Staatsblatt vom 8. Februar 1920
(4) Belgisches Staatsblatt vom 2. Oktober 1946 (4) Belgisches Staatsblatt vom 2. Oktober 1946
(5) Belgisches Staatsblatt vom 5. Oktober 1947 (5) Belgisches Staatsblatt vom 5. Oktober 1947
(6) Belgisches Staatsblatt vom 19. Dezember 1997 (offizielle deutsche (6) Belgisches Staatsblatt vom 19. Dezember 1997 (offizielle deutsche
Übersetzung Belgisches Staatsblatt vom 15. Januar 1999) Übersetzung Belgisches Staatsblatt vom 15. Januar 1999)
19. DEZEMBER 2001 - Königlicher Erlass zur Regelung der Sommerzeit ab 19. DEZEMBER 2001 - Königlicher Erlass zur Regelung der Sommerzeit ab
dem Jahr 2002 dem Jahr 2002
ALBERT II., König der Belgier, ALBERT II., König der Belgier,
Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss! Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss!
Aufgrund des Gesetzes vom 7. Februar 1920 zur Abänderung des Gesetzes Aufgrund des Gesetzes vom 7. Februar 1920 zur Abänderung des Gesetzes
vom 29. April 1892 über die Festlegung der gesetzlichen Zeit; vom 29. April 1892 über die Festlegung der gesetzlichen Zeit;
In der Erwägung, dass die Richtlinie 2000/84/EG des Europäischen In der Erwägung, dass die Richtlinie 2000/84/EG des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 19. Januar 2001 zur Regelung der Parlaments und des Rates vom 19. Januar 2001 zur Regelung der
Sommerzeit anwendbar ist; Sommerzeit anwendbar ist;
Aufgrund der Stellungnahme des Finanzinspektors vom 12. März 2001; Aufgrund der Stellungnahme des Finanzinspektors vom 12. März 2001;
Aufgrund des Beschlusses des Ministerrates in Bezug auf den Antrag auf Aufgrund des Beschlusses des Ministerrates in Bezug auf den Antrag auf
Begutachtung seitens des Staatsrates innerhalb einer Frist von Begutachtung seitens des Staatsrates innerhalb einer Frist von
höchstens einem Monat; höchstens einem Monat;
Aufgrund des Gutachtens 32.178/2 des Staatsrates vom 5. Dezember 2001, Aufgrund des Gutachtens 32.178/2 des Staatsrates vom 5. Dezember 2001,
abgegeben in Anwendung von Artikel 84 Absatz 1 Nr. 1 der am 12. Januar abgegeben in Anwendung von Artikel 84 Absatz 1 Nr. 1 der am 12. Januar
1973 koordinierten Gesetze über den Staatsrat, ersetzt durch das 1973 koordinierten Gesetze über den Staatsrat, ersetzt durch das
Gesetz vom 4. August 1996; Gesetz vom 4. August 1996;
Auf Vorschlag Unseres Ministers des Innern und aufgrund der Auf Vorschlag Unseres Ministers des Innern und aufgrund der
Stellungnahme Unserer Minister, die im Rat darüber beraten haben, Stellungnahme Unserer Minister, die im Rat darüber beraten haben,
Haben Wir beschlossen und erlassen Wir: Haben Wir beschlossen und erlassen Wir:
Artikel 1 - Ab dem Jahr 2002 wird der auf sechzig Minuten festgelegte Artikel 1 - Ab dem Jahr 2002 wird der auf sechzig Minuten festgelegte
Vorsprung auf die gesetzliche Zeit am letzten Sonntag im März um 1 Uhr Vorsprung auf die gesetzliche Zeit am letzten Sonntag im März um 1 Uhr
morgens Weltzeit (2 Uhr Ortszeit) auf hundertzwanzig Minuten erhöht. morgens Weltzeit (2 Uhr Ortszeit) auf hundertzwanzig Minuten erhöht.
Dieser Vorsprung wird am letzten Sonntag im Oktober um 1 Uhr morgens Dieser Vorsprung wird am letzten Sonntag im Oktober um 1 Uhr morgens
Weltzeit (3 Uhr Ortszeit) wieder auf sechzig Minuten verringert. Weltzeit (3 Uhr Ortszeit) wieder auf sechzig Minuten verringert.
Art. 2 - Vorliegender Erlass tritt am 31. Dezember 2001 in Kraft. Art. 2 - Vorliegender Erlass tritt am 31. Dezember 2001 in Kraft.
Art. 3 - Unser Minister des Innern ist mit der Ausführung des Art. 3 - Unser Minister des Innern ist mit der Ausführung des
vorliegenden Erlasses beauftragt. vorliegenden Erlasses beauftragt.
Gegeben zu Brüssel, den 19. Dezember 2001 Gegeben zu Brüssel, den 19. Dezember 2001
ALBERT ALBERT
Von Königs wegen: Von Königs wegen:
Der Minister des Innern Der Minister des Innern
A. DUQUESNE A. DUQUESNE
Gezien om te worden gevoegd bij Ons besluit van 26 april 2002. Vu pour être annexé à Notre arrêté du 26 avril 2002.
ALBERT ALBERT
Van Koningswege : Par le Roi :
De Minister van Binnenlandse Zaken, Le Ministre de l'Intérieur,
A. DUQUESNE A. DUQUESNE
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