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Meertalige weergave van Koninklijk Besluit van 24/09/2006
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Koninklijk besluit tot vaststelling van de officiële Duitse vertaling van het koninklijk besluit van 19 mei 2006 tot wijziging van het koninklijk besluit van 6 juli 1987 betreffende de inkomensvervangende tegemoetkoming en de integratie-tegemoetkoming Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de l'arrêté royal du 19 mai 2006 modifiant l'arrêté royal du 6 juillet 1987 relatif à l'allocation de remplacement de revenus et à l'allocation d'intégration
FEDERALE OVERHEIDSDIENST BINNENLANDSE ZAKEN SERVICE PUBLIC FEDERAL INTERIEUR
24 SEPTEMBER 2006. - Koninklijk besluit tot vaststelling van de 24 SEPTEMBRE 2006. - Arrêté royal établissant la traduction officielle
officiële Duitse vertaling van het koninklijk besluit van 19 mei 2006 en langue allemande de l'arrêté royal du 19 mai 2006 modifiant
tot wijziging van het koninklijk besluit van 6 juli 1987 betreffende l'arrêté royal du 6 juillet 1987 relatif à l'allocation de
de inkomensvervangende tegemoetkoming en de integratie-tegemoetkoming remplacement de revenus et à l'allocation d'intégration
ALBERT II, Koning der Belgen, ALBERT II, Roi des Belges,
Aan allen die nu zijn en hierna wezen zullen, Onze Groet. A tous, présents et à venir, Salut.
Gelet op de wet van 31 december 1983 tot hervorming der instellingen Vu la loi du 31 décembre 1983 de réformes institutionnelles pour la
voor de Duitstalige Gemeenschap, inzonderheid op artikel 76, § 1, 1°, Communauté germanophone, notamment l'article 76, § 1er, 1°, et § 3,
en § 3, vervangen bij de wet van 18 juli 1990; remplacé par la loi du 18 juillet 1990;
Gelet op het ontwerp van officiële Duitse vertaling van het koninklijk Vu le projet de traduction officielle en langue allemande de l'arrêté
besluit van 19 mei 2006 tot wijziging van het koninklijk besluit van 6 royal du 19 mai 2006 modifiant l'arrêté royal du 6 juillet 1987
juli 1987 betreffende de inkomensvervangende tegemoetkoming en de relatif à l'allocation de remplacement de revenus et à l'allocation
integratietegemoetkoming, opgemaakt door de Centrale Dienst voor d'intégration, établi par le Service central de traduction allemande
Duitse vertaling bij het Adjunct-arrondissementscommissariaat in Malmedy; auprès du Commissariat d'arrondissement adjoint à Malmedy;
Op de voordracht van Onze Minister van Binnenlandse Zaken, Sur la proposition de Notre Ministre de l'Intérieur,
Hebben Wij besloten en besluiten Wij : Nous avons arrêté et arrêtons :

Artikel 1.De bij dit besluit gevoegde tekst is de officiële Duitse

Article 1er.Le texte annexé au présent arrêté constitue la traduction

vertaling van het koninklijk besluit van 19 mei 2006 tot wijziging van officielle en langue allemande de l'arrêté royal du 19 mai 2006
het koninklijk besluit van 6 juli 1987 betreffende de modifiant l'arrêté royal du 6 juillet 1987 relatif à l'allocation de
inkomensvervangende tegemoetkoming en de integratietegemoetkoming. remplacement de revenus et à l'allocation d'intégration.

Art. 2.Onze Minister van Binnenlandse Zaken is belast met de

Art. 2.Notre Ministre de l'Intérieur est chargé de l'exécution du

uitvoering van dit besluit. présent arrêté.
Gegeven te Brussel, 24 september 2006. Donné à Bruxelles, le 24 septembre 2006.
ALBERT ALBERT
Van Koningswege : Par le Roi :
De Minister van Binnenlandse Zaken, Le Ministre de l'Intérieur,
P . DEWAEL P. DEWAEL
Bijlage Annexe
FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST SOZIALE SICHERHEIT FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST SOZIALE SICHERHEIT
19. MAI 2006 - Königlicher Erlass zur Abänderung des Königlichen 19. MAI 2006 - Königlicher Erlass zur Abänderung des Königlichen
Erlasses vom 6. Juli 1987 über die Beihilfe zur Ersetzung des Erlasses vom 6. Juli 1987 über die Beihilfe zur Ersetzung des
Einkommens und die Eingliederungsbeihilfe Einkommens und die Eingliederungsbeihilfe
ALBERT II., König der Belgier, ALBERT II., König der Belgier,
Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss! Allen Gegenwärtigen und Zukünftigen, Unser Gruss!
Aufgrund des Gesetzes vom 27. Februar 1987 über die Beihilfen für Aufgrund des Gesetzes vom 27. Februar 1987 über die Beihilfen für
Personen mit Behinderung, insbesondere des Artikels 7 § 1, ersetzt Personen mit Behinderung, insbesondere des Artikels 7 § 1, ersetzt
durch das Programmgesetz vom 9. Juli 2004; durch das Programmgesetz vom 9. Juli 2004;
Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 6. Juli 1987 über die Beihilfe Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 6. Juli 1987 über die Beihilfe
zur Ersetzung des Einkommens und die Eingliederungsbeihilfe, zur Ersetzung des Einkommens und die Eingliederungsbeihilfe,
insbesondere des Artikels 9 § 1, ersetzt durch den Königlichen Erlass insbesondere des Artikels 9 § 1, ersetzt durch den Königlichen Erlass
vom 13. September 2004, und des Artikels 9bis, eingefügt durch den vom 13. September 2004, und des Artikels 9bis, eingefügt durch den
Königlichen Erlass vom 22. Mai 2003 und ersetzt durch den Königlichen Königlichen Erlass vom 22. Mai 2003 und ersetzt durch den Königlichen
Erlass vom 13. September 2004; Erlass vom 13. September 2004;
Aufgrund der Stellungnahme des Nationalen Hohen Rates für Personen mit Aufgrund der Stellungnahme des Nationalen Hohen Rates für Personen mit
Behinderung vom 17. Januar 2006; Behinderung vom 17. Januar 2006;
Aufgrund der Stellungnahme des Finanzinspektors vom 22. November 2005; Aufgrund der Stellungnahme des Finanzinspektors vom 22. November 2005;
Aufgrund des Einverständnisses Unseres Ministers des Haushalts vom 9. Aufgrund des Einverständnisses Unseres Ministers des Haushalts vom 9.
Dezember 2005; Dezember 2005;
Aufgrund des Gutachtens Nr. 40.030/1 des Staatsrates vom 12. April Aufgrund des Gutachtens Nr. 40.030/1 des Staatsrates vom 12. April
2006, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 Absatz 1 Nr. 1 der 2006, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 Absatz 1 Nr. 1 der
koordinierten Gesetze über den Staatsrat; koordinierten Gesetze über den Staatsrat;
Auf Vorschlag Unseres Ministers der Sozialen Angelegenheiten und der Auf Vorschlag Unseres Ministers der Sozialen Angelegenheiten und der
Volksgesundheit und Unseres Staatssekretärs für die Familie und für Volksgesundheit und Unseres Staatssekretärs für die Familie und für
Personen mit Behinderung und aufgrund der Stellungnahme Unserer Personen mit Behinderung und aufgrund der Stellungnahme Unserer
Minister, die am 9. Dezember 2005 im Rat darüber beraten haben, Minister, die am 9. Dezember 2005 im Rat darüber beraten haben,
Haben Wir beschlossen und erlassen Wir: Haben Wir beschlossen und erlassen Wir:
Artikel 1 - In den Königlichen Erlass vom 6. Juli 1987 über die Artikel 1 - In den Königlichen Erlass vom 6. Juli 1987 über die
Beihilfe zur Ersetzung des Einkommens und die Eingliederungsbeihilfe Beihilfe zur Ersetzung des Einkommens und die Eingliederungsbeihilfe
wird ein Artikel 8ter mit folgendem Wortlaut eingefügt: wird ein Artikel 8ter mit folgendem Wortlaut eingefügt:
« Art. 8ter - In Abweichung von Artikel 8 wird, wenn die Person mit « Art. 8ter - In Abweichung von Artikel 8 wird, wenn die Person mit
Behinderung über ein in Artikel 9ter § 6 Nr. 1 erwähntes Einkommen Behinderung über ein in Artikel 9ter § 6 Nr. 1 erwähntes Einkommen
verfügt und unter den in Artikel 23 § 1bis Nr. 1 Absatz 2 des verfügt und unter den in Artikel 23 § 1bis Nr. 1 Absatz 2 des
Königlichen Erlasses vom 22. Mai 2003 über das Verfahren zur Königlichen Erlasses vom 22. Mai 2003 über das Verfahren zur
Behandlung der Akten in Sachen Beihilfen für Personen mit Behinderung Behandlung der Akten in Sachen Beihilfen für Personen mit Behinderung
erwähnten Umständen, das jährliche Berufseinkommen der Person mit erwähnten Umständen, das jährliche Berufseinkommen der Person mit
Behinderung wie folgt berechnet: Behinderung wie folgt berechnet:
1. wenn es sich um eine Tätigkeit als Lohnempfänger handelt: 1. wenn es sich um eine Tätigkeit als Lohnempfänger handelt:
a) und es um eine Vollzeitbeschäftigung geht: Tageslohn, wie er aus a) und es um eine Vollzeitbeschäftigung geht: Tageslohn, wie er aus
der DmfA-Erklärung des Quartals des Beginns der Berufstätigkeit der DmfA-Erklärung des Quartals des Beginns der Berufstätigkeit
hervorgeht, multipliziert mit der Anzahl Wochentage der hervorgeht, multipliziert mit der Anzahl Wochentage der
Arbeitsregelung, mal 52, Arbeitsregelung, mal 52,
b) und es um eine Teilzeitbeschäftigung geht: Stundenlohn, wie er aus b) und es um eine Teilzeitbeschäftigung geht: Stundenlohn, wie er aus
der DmfA-Erklärung des Quartals des Beginns der Berufstätigkeit der DmfA-Erklärung des Quartals des Beginns der Berufstätigkeit
hervorgeht, multipliziert mit der durchschnittlichen Stundenzahl pro hervorgeht, multipliziert mit der durchschnittlichen Stundenzahl pro
Woche, mal 52. Woche, mal 52.
Das so erhaltene Resultat wird freigestellt um einen Betrag, der 13,07 Das so erhaltene Resultat wird freigestellt um einen Betrag, der 13,07
% des berechneten Jahreseinkommens entspricht. % des berechneten Jahreseinkommens entspricht.
Von diesem Resultat wird dann ein Betrag abgezogen, der den pauschalen Von diesem Resultat wird dann ein Betrag abgezogen, der den pauschalen
beruflichen Aufwendungen entspricht, die während des Jahres - 2 im beruflichen Aufwendungen entspricht, die während des Jahres - 2 im
Sinne der Artikel 8 und 9 des vorliegenden Erlasses steuerlich in Sinne der Artikel 8 und 9 des vorliegenden Erlasses steuerlich in
Betracht gezogen werden. Betracht gezogen werden.
2. wenn es sich um eine Tätigkeit als Selbständiger handelt: Die 2. wenn es sich um eine Tätigkeit als Selbständiger handelt: Die
Person mit Behinderung legt eine Erklärung auf Ehrenwort über die Höhe Person mit Behinderung legt eine Erklärung auf Ehrenwort über die Höhe
ihrer auf Jahresbasis umgerechneten Bruttoeinkünfte ab. ihrer auf Jahresbasis umgerechneten Bruttoeinkünfte ab.
Von diesem Betrag werden die von der Person mit Behinderung Von diesem Betrag werden die von der Person mit Behinderung
angegebenen jährlichen beruflichen Aufwendungen abgezogen. » angegebenen jährlichen beruflichen Aufwendungen abgezogen. »
Art. 2 - Artikel 9 § 1 Absatz 1 desselben Erlasses, ersetzt durch den Art. 2 - Artikel 9 § 1 Absatz 1 desselben Erlasses, ersetzt durch den
Königlichen Erlass vom 13. September 2004, wird wie folgt abgeändert: Königlichen Erlass vom 13. September 2004, wird wie folgt abgeändert:
1. In Absatz 1 werden die Wörter "um mindestens 10 %" durch die Wörter 1. In Absatz 1 werden die Wörter "um mindestens 10 %" durch die Wörter
"um mindestens 20 %" ersetzt. "um mindestens 20 %" ersetzt.
2. Paragraph 1 wird durch folgenden Absatz ergänzt: 2. Paragraph 1 wird durch folgenden Absatz ergänzt:
« Den Einkünften des Jahres - 1 wird jedoch nicht Rechnung getragen, « Den Einkünften des Jahres - 1 wird jedoch nicht Rechnung getragen,
wenn die Person mit Behinderung über ein Berufseinkommen im Sinne von wenn die Person mit Behinderung über ein Berufseinkommen im Sinne von
Artikel 8ter des vorliegenden Erlasses verfügt. » Artikel 8ter des vorliegenden Erlasses verfügt. »
Art. 3 - Artikel 9bis § 1 Nr. 2 desselben Erlasses, ersetzt durch den Art. 3 - Artikel 9bis § 1 Nr. 2 desselben Erlasses, ersetzt durch den
Königlichen Erlass vom 13. September 2004, wird durch folgende Königlichen Erlass vom 13. September 2004, wird durch folgende
Bestimmung ersetzt: Bestimmung ersetzt:
« 2. ein Teil des Einkommens aus einer von der Person mit Behinderung « 2. ein Teil des Einkommens aus einer von der Person mit Behinderung
selbst tatsächlich geleisteten Arbeit, nämlich 50 % dieses Einkommens selbst tatsächlich geleisteten Arbeit, nämlich 50 % dieses Einkommens
für den Teilbetrag von 0 bis 3.551,77 EUR und 25 % dieses Einkommens für den Teilbetrag von 0 bis 3.551,77 EUR und 25 % dieses Einkommens
für den Teilbetrag von 3.551,78 bis 5.327,65 EUR. Diese Beträge sind für den Teilbetrag von 3.551,78 bis 5.327,65 EUR. Diese Beträge sind
an den Schwellenindex 103,14 der Verbraucherpreise gebunden (Basis an den Schwellenindex 103,14 der Verbraucherpreise gebunden (Basis
1996 = 100). » 1996 = 100). »
Art. 4 - Artikel 3 des vorliegenden Erlasses ist auf die ab dem 1. Art. 4 - Artikel 3 des vorliegenden Erlasses ist auf die ab dem 1.
Juni 2006 eingereichten Anträge anwendbar. Juni 2006 eingereichten Anträge anwendbar.
Art. 5 - Vorliegender Erlass tritt am 1. Juli 2006 in Kraft. Art. 5 - Vorliegender Erlass tritt am 1. Juli 2006 in Kraft.
Gegeben zu Brüssel, den 19. Mai 2006 Gegeben zu Brüssel, den 19. Mai 2006
ALBERT ALBERT
Von Königs wegen: Von Königs wegen:
Der Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit Der Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit
R. DEMOTTE R. DEMOTTE
Die Staatssekretärin für die Familie und für Personen mit Behinderung Die Staatssekretärin für die Familie und für Personen mit Behinderung
Frau G. MANDAILA Frau G. MANDAILA
Gezien om te worden gevoegd bij Ons besluit van 24 september 2006. Vu pour être annexé à Notre arrêté du 24 septembre 2006.
ALBERT ALBERT
Van Koningswege : Par le Roi :
De Minister van Binnenlandse Zaken, Le Ministre de l'Intérieur,
P. DEWAEL P. DEWAEL
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