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| Circulaire CP 1 concernant la définition de l'interprétation du Community Policing applicable au service de police intégré, structuré à deux niveaux. - Traduction allemande | Omzendbrief CP 1 betreffende Community Policing, definitie van de Belgische interpretatie van toepassing op de geïntegreerde politiedienst, gestructureerd op twee niveaus. - Duitse vertaling |
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| SERVICE PUBLIC FEDERAL INTERIEUR 27 MAI 2003. - Circulaire CP 1 concernant la définition de l'interprétation du Community Policing applicable au service de police intégré, structuré à deux niveaux. - Traduction allemande | FEDERALE OVERHEIDSDIENST BINNENLANDSE ZAKEN 27 MEI 2003. - Omzendbrief CP 1 betreffende Community Policing, definitie van de Belgische interpretatie van toepassing op de geïntegreerde politiedienst, gestructureerd op twee niveaus. - Duitse vertaling |
| Le texte qui suit constitue la traduction en langue allemande de la | De hiernavolgende tekst is de Duitse vertaling van de omzendbrief CP 1 |
| circulaire CP 1 du Ministre de l'Intérieur du 27 mai 2003 concernant | van de Minister van Binnenlandse Zaken van 27 mei 2003 betreffende |
| la définition de l'interprétation du Community Policing applicable au | Community Policing, definitie van de Belgische interpretatie van |
| service de police intégré, structuré à deux niveaux (Moniteur belge du | toepassing op de geïntegreerde politiedienst, gestructureerd op twee |
| 9 juillet 2003), établie par le Service central de traduction | niveaus (Belgisch Staatsblad van 9 juli 2003), opgemaakt door de |
| Centrale Dienst voor Duitse vertaling van het | |
| allemande du Commissariat d'arrondissement adjoint à Malmedy. | Adjunct-arrondissementscommissariaat in Malmedy. |
| 27. MAI 2003 - Rundschreiben CP 1 über die Definition der Auslegung | 27. MAI 2003 - Rundschreiben CP 1 über die Definition der Auslegung |
| des Begriffs Community Policing, die auf den auf zwei Ebenen | des Begriffs Community Policing, die auf den auf zwei Ebenen |
| strukturierten integrierten Polizeidienst anwendbar ist | strukturierten integrierten Polizeidienst anwendbar ist |
| An den Herrn Generalkommissar | An den Herrn Generalkommissar |
| An die Frau Provinzgouverneurin | An die Frau Provinzgouverneurin |
| An die Herren Provinzgouverneure | An die Herren Provinzgouverneure |
| An die Frau Gouverneurin des Verwaltungsbezirks Brüssel-Hauptstadt | An die Frau Gouverneurin des Verwaltungsbezirks Brüssel-Hauptstadt |
| An die Frauen und Herren Bürgermeister | An die Frauen und Herren Bürgermeister |
| An die Frauen und Herren Vorsitzenden der Polizeikollegien | An die Frauen und Herren Vorsitzenden der Polizeikollegien |
| An die Frauen und Herren Korpschefs der lokalen Polizei | An die Frauen und Herren Korpschefs der lokalen Polizei |
| Zur Information: | Zur Information: |
| An den Herrn Minister der Justiz | An den Herrn Minister der Justiz |
| An den Herrn Vorsitzenden des Ständigen Ausschusses für die lokale | An den Herrn Vorsitzenden des Ständigen Ausschusses für die lokale |
| Polizei | Polizei |
| Sehr geehrte Damen und Herren, | Sehr geehrte Damen und Herren, |
| 1. Einleitung | 1. Einleitung |
| Seit Unterzeichnung des Octopus-Abkommens ist beträchtliche Arbeit | Seit Unterzeichnung des Octopus-Abkommens ist beträchtliche Arbeit |
| geleistet worden. Die Ausführung des Gesetzes vom 7. Dezember 1998 zur | geleistet worden. Die Ausführung des Gesetzes vom 7. Dezember 1998 zur |
| Organisation eines auf zwei Ebenen strukturierten integrierten | Organisation eines auf zwei Ebenen strukturierten integrierten |
| Polizeidienstes (nachstehend GIP genannt) stellte eine riesige | Polizeidienstes (nachstehend GIP genannt) stellte eine riesige |
| institutionelle Herausforderung dar. Manchem schien undenkbar, ja | institutionelle Herausforderung dar. Manchem schien undenkbar, ja |
| unmöglich, dass eine so tiefgreifende Reform in weniger als fünf | unmöglich, dass eine so tiefgreifende Reform in weniger als fünf |
| Jahren verwirklicht werden könnte. | Jahren verwirklicht werden könnte. |
| Verschiedene Gesetzesänderungen, zahlreiche Rundschreiben und einige | Verschiedene Gesetzesänderungen, zahlreiche Rundschreiben und einige |
| Königliche Erlasse waren nötig, um diese neue Struktur einzurichten. | Königliche Erlasse waren nötig, um diese neue Struktur einzurichten. |
| Für die über 40 000 Menschen unserer integrierten Polizei, Polizisten | Für die über 40 000 Menschen unserer integrierten Polizei, Polizisten |
| und Zivilpersonal, waren das manchmal auch Zeiten der Unsicherheit. | und Zivilpersonal, waren das manchmal auch Zeiten der Unsicherheit. |
| Dieser Umstand war daher einer der Hauptgründe, warum ich diese | Dieser Umstand war daher einer der Hauptgründe, warum ich diese |
| Reform, insbesondere ihren strukturellen Teil, so schnell wie möglich | Reform, insbesondere ihren strukturellen Teil, so schnell wie möglich |
| verwirklichen wollte. Das Polizeipersonal hat ein Recht auf | verwirklichen wollte. Das Polizeipersonal hat ein Recht auf |
| Sicherheiten und braucht sie. Ich stelle fest, dass es sich seiner | Sicherheiten und braucht sie. Ich stelle fest, dass es sich seiner |
| Aufgaben selbst in den schwierigsten Zeiten stets entledigt hat. Die | Aufgaben selbst in den schwierigsten Zeiten stets entledigt hat. Die |
| Operativität war nie in Gefahr, obwohl die Neustrukturierung in vollem | Operativität war nie in Gefahr, obwohl die Neustrukturierung in vollem |
| Gange war. Diese Feststellung zeigt die Qualität und professionelle | Gange war. Diese Feststellung zeigt die Qualität und professionelle |
| Einstellung unserer Polizisten. | Einstellung unserer Polizisten. |
| Jetzt, da der strukturelle Teil der Polizeireform beendet ist, müssen | Jetzt, da der strukturelle Teil der Polizeireform beendet ist, müssen |
| wir uns mit der « weichen Seite » der Dinge beschäftigen. Sicherlich | wir uns mit der « weichen Seite » der Dinge beschäftigen. Sicherlich |
| erinnern Sie sich noch, dass ich dieses Konzept in meinem | erinnern Sie sich noch, dass ich dieses Konzept in meinem |
| Rundschreiben ZPZ 12 (1) (s. 3.1 « Vorgehensweise auf lange Sicht ») | Rundschreiben ZPZ 12 (1) (s. 3.1 « Vorgehensweise auf lange Sicht ») |
| und vor kurzem erneut in meinem Rundschreiben PLP 27 (2) über die | und vor kurzem erneut in meinem Rundschreiben PLP 27 (2) über die |
| Intensivierung und Förderung der interzonalen Zusammenarbeit skizziert | Intensivierung und Förderung der interzonalen Zusammenarbeit skizziert |
| habe. | habe. |
| Gleichzeitig habe ich mich intensiv mit der eher « philosophischen | Gleichzeitig habe ich mich intensiv mit der eher « philosophischen |
| Seite » der Polizeigeschichte befasst. Unsere integrierte Polizei | Seite » der Polizeigeschichte befasst. Unsere integrierte Polizei |
| bedarf deutlich eines Auftrags, einer Philosophie, durch die ihre | bedarf deutlich eines Auftrags, einer Philosophie, durch die ihre |
| Legitimität und Mentalität, aber auch ihre Einbettung und damit ihre | Legitimität und Mentalität, aber auch ihre Einbettung und damit ihre |
| Stellung in unserer Gesellschaft wiedergegeben werden. Eine klare | Stellung in unserer Gesellschaft wiedergegeben werden. Eine klare |
| Definition des Konzepts « Community Policing » drängt sich also auf. | Definition des Konzepts « Community Policing » drängt sich also auf. |
| 2. Konzept « Community Policing » | 2. Konzept « Community Policing » |
| Das Community Policing ist zu einer Art « Rahmenkonzept » mit | Das Community Policing ist zu einer Art « Rahmenkonzept » mit |
| undeutlichem Inhalt und vagen Zielsetzungen geworden. Es hat sich mehr | undeutlichem Inhalt und vagen Zielsetzungen geworden. Es hat sich mehr |
| und mehr zu einem Sammelbecken für gleich welche Initiative | und mehr zu einem Sammelbecken für gleich welche Initiative |
| entwickelt, bei der die Bevölkerung in irgendeiner Weise einbezogen | entwickelt, bei der die Bevölkerung in irgendeiner Weise einbezogen |
| wird. | wird. |
| Daher ist es dringend notwendig geworden, zu entscheiden, wie der | Daher ist es dringend notwendig geworden, zu entscheiden, wie der |
| Begriff selbst aufzufassen ist, und die Konzepte seiner Auslegung zu | Begriff selbst aufzufassen ist, und die Konzepte seiner Auslegung zu |
| vereinheitlichen. | vereinheitlichen. |
| Das Leitmotiv, der rote Faden, mit dem die soziale Auffassung und | Das Leitmotiv, der rote Faden, mit dem die soziale Auffassung und |
| Ausrichtung, die der Polizei immer zugeschrieben worden sind, vor Ort | Ausrichtung, die der Polizei immer zugeschrieben worden sind, vor Ort |
| integriert und implementiert wird, beruht auf: | integriert und implementiert wird, beruht auf: |
| - dem gemeinsamen Streben nach einer höheren Lebensqualität für unsere | - dem gemeinsamen Streben nach einer höheren Lebensqualität für unsere |
| Landsleute, | Landsleute, |
| - dem Streben nach einer hochwertigen qualitativen Dienstleistung | - dem Streben nach einer hochwertigen qualitativen Dienstleistung |
| zugunsten der Bevölkerung. | zugunsten der Bevölkerung. |
| Diese beiden Grundprinzipien finden wir in der belgischen Auslegung | Diese beiden Grundprinzipien finden wir in der belgischen Auslegung |
| des « Community Policing », die auf meine Bitte hin von der Direktion | des « Community Policing », die auf meine Bitte hin von der Direktion |
| der Beziehungen mit der lokalen Polizei (CGL) entwickelt worden ist | der Beziehungen mit der lokalen Polizei (CGL) entwickelt worden ist |
| (3). In der Begründung des GIP wird zudem deutlich angegeben, dass die | (3). In der Begründung des GIP wird zudem deutlich angegeben, dass die |
| Polizeireform einen neuen und innovativen kulturellen Rahmen | Polizeireform einen neuen und innovativen kulturellen Rahmen |
| beinhalten muss: das « Community Policing » (4). | beinhalten muss: das « Community Policing » (4). |
| Das traditionelle Polizeimodell ist in der Tat gekennzeichnet durch | Das traditionelle Polizeimodell ist in der Tat gekennzeichnet durch |
| eine reaktive Verhaltensweise (die Polizei reagiert auf die | eine reaktive Verhaltensweise (die Polizei reagiert auf die |
| Zwischenfälle, nachdem sie sich zugetragen haben), eine | Zwischenfälle, nachdem sie sich zugetragen haben), eine |
| symptombezogene Vorgehensweise (die Polizei packt die | symptombezogene Vorgehensweise (die Polizei packt die |
| Sicherheitsprobleme als isolierte Symptome an und zielt nicht auf die | Sicherheitsprobleme als isolierte Symptome an und zielt nicht auf die |
| unterschwelligen Ursachen der Unsicherheit ab), die strikte Befolgung | unterschwelligen Ursachen der Unsicherheit ab), die strikte Befolgung |
| des Gesetzes (die Polizei betrachtet die Beachtung des Gesetzes als | des Gesetzes (die Polizei betrachtet die Beachtung des Gesetzes als |
| Selbstzweck und nicht als Mittel zur Förderung der Sicherheit und der | Selbstzweck und nicht als Mittel zur Förderung der Sicherheit und der |
| Lebensqualität) und die Isolation der Polizei (sie ist nicht in der | Lebensqualität) und die Isolation der Polizei (sie ist nicht in der |
| Gesellschaft integriert und steht auf Abstand zur Bevölkerung). | Gesellschaft integriert und steht auf Abstand zur Bevölkerung). |
| Durch wissenschaftliche Studien sowohl aus dem Ausland als auch aus | Durch wissenschaftliche Studien sowohl aus dem Ausland als auch aus |
| Belgien ist klar aufgezeigt worden, dass das traditionelle | Belgien ist klar aufgezeigt worden, dass das traditionelle |
| Polizeimodell in Bezug auf die Beherrschung der Unsicherheit nicht | Polizeimodell in Bezug auf die Beherrschung der Unsicherheit nicht |
| effizient ist. Durch den Rückgang der Beziehungen zur Bevölkerung, | effizient ist. Durch den Rückgang der Beziehungen zur Bevölkerung, |
| insbesondere zu den Minderheiten in der Gesellschaft, kann die | insbesondere zu den Minderheiten in der Gesellschaft, kann die |
| Legitimität der Polizei stark sinken. | Legitimität der Polizei stark sinken. |
| Auch in Belgien sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, | Auch in Belgien sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, |
| um das Konzept Fuss fassen zu lassen (5). Doch meist fehlte eine | um das Konzept Fuss fassen zu lassen (5). Doch meist fehlte eine |
| deutliche Definition; die praktische Umsetzung und die Auslegung waren | deutliche Definition; die praktische Umsetzung und die Auslegung waren |
| oft so unterschiedlich, dass auch die Anwendung und die Ergebnisse | oft so unterschiedlich, dass auch die Anwendung und die Ergebnisse |
| stark voneinander abwichen. | stark voneinander abwichen. |
| Das Konzept « Community Policing » beruht in seiner belgischen | Das Konzept « Community Policing » beruht in seiner belgischen |
| Auslegung auf einem umfassenden Approach der Sicherheit und | Auslegung auf einem umfassenden Approach der Sicherheit und |
| Lebensqualität. Ziel ist eine Polizei, die mehr in die Gesellschaft | Lebensqualität. Ziel ist eine Polizei, die mehr in die Gesellschaft |
| integriert ist, die dem (den) Bürger(n) zur Verfügung steht und die | integriert ist, die dem (den) Bürger(n) zur Verfügung steht und die |
| gemeinsam mit den Gemeinschaften nach Lösungen sucht, mit denen die | gemeinsam mit den Gemeinschaften nach Lösungen sucht, mit denen die |
| lokalen Besonderheiten der Ursachen der Unsicherheit berücksichtigt | lokalen Besonderheiten der Ursachen der Unsicherheit berücksichtigt |
| werden. | werden. |
| Das Konzept stützt sich auf fünf Pfeiler, die für eine | Das Konzept stützt sich auf fünf Pfeiler, die für eine |
| gemeinschaftsorientierte Polizeifunktion unabdingbar sind: | gemeinschaftsorientierte Polizeifunktion unabdingbar sind: |
| 1. Externe Orientierung | 1. Externe Orientierung |
| Die Polizei steht der Gesellschaft nicht gegenüber, sondern befindet | Die Polizei steht der Gesellschaft nicht gegenüber, sondern befindet |
| sich in ihrer Mitte; sie ist im Gesellschaftsleben eingegliedert. | sich in ihrer Mitte; sie ist im Gesellschaftsleben eingegliedert. |
| Durch diese Einbettung ist sie sich schnell und vollständig dessen | Durch diese Einbettung ist sie sich schnell und vollständig dessen |
| bewusst, was in Sachen Sicherheit und Lebensqualität in der | bewusst, was in Sachen Sicherheit und Lebensqualität in der |
| Gesellschaft « vor sich geht ». | Gesellschaft « vor sich geht ». |
| 2. Problemlösendes Vorgehen | 2. Problemlösendes Vorgehen |
| Dieser Pfeiler bezieht sich auf die Identifizierung und Analyse der | Dieser Pfeiler bezieht sich auf die Identifizierung und Analyse der |
| potenziellen Ursachen der Kriminalität und der Konflikte in der (den) | potenziellen Ursachen der Kriminalität und der Konflikte in der (den) |
| Gesellschaft(en). Die Polizei reagiert nicht nur auf Probleme, die | Gesellschaft(en). Die Polizei reagiert nicht nur auf Probleme, die |
| bereits vorgefallen sind, sondern versucht, deren Ursachen zu | bereits vorgefallen sind, sondern versucht, deren Ursachen zu |
| identifizieren und (rechtzeitig) darauf einzuwirken. | identifizieren und (rechtzeitig) darauf einzuwirken. |
| 3. Partnerschaft | 3. Partnerschaft |
| Dies verweist auf das Bewusstsein der Polizei, dass sie für die Sorge | Dies verweist auf das Bewusstsein der Polizei, dass sie für die Sorge |
| für die Sicherheit und die Lebensqualität nicht alleine verantwortlich | für die Sicherheit und die Lebensqualität nicht alleine verantwortlich |
| ist und es auch nicht sein will. Die Sicherheit wird über eine | ist und es auch nicht sein will. Die Sicherheit wird über eine |
| vernetzte Vorgehensweise angestrebt, bei der die verschiedenen Partner | vernetzte Vorgehensweise angestrebt, bei der die verschiedenen Partner |
| die Netzglieder einer globalen und integrierten Vorgehensweise sind. | die Netzglieder einer globalen und integrierten Vorgehensweise sind. |
| 4. Verantwortung wahrnehmen | 4. Verantwortung wahrnehmen |
| Der Pfeiler Verantwortung erfordert die Einsetzung von Mechanismen, | Der Pfeiler Verantwortung erfordert die Einsetzung von Mechanismen, |
| durch die die Polizei Rechenschaft ablegen kann in Bezug auf ihre | durch die die Polizei Rechenschaft ablegen kann in Bezug auf ihre |
| Antworten auf die Fragen und Bedürfnisse der Gesellschaft, in deren | Antworten auf die Fragen und Bedürfnisse der Gesellschaft, in deren |
| Dienst sie sich befindet. | Dienst sie sich befindet. |
| 5. Empowerment | 5. Empowerment |
| Dies bedeutet, dass sowohl den Polizisten als auch den verschiedenen | Dies bedeutet, dass sowohl den Polizisten als auch den verschiedenen |
| Bevölkerungsgruppen Möglichkeiten eröffnet werden müssen, damit sie | Bevölkerungsgruppen Möglichkeiten eröffnet werden müssen, damit sie |
| gemeinsam Probleme der Sicherheit und Lebensqualität angehen, Dienste | gemeinsam Probleme der Sicherheit und Lebensqualität angehen, Dienste |
| leisten und für Ordnung und Sicherheit sorgen können. | leisten und für Ordnung und Sicherheit sorgen können. |
| Diese Pfeiler ergeben sich aus einer gründlichen Analyse der | Diese Pfeiler ergeben sich aus einer gründlichen Analyse der |
| wissenschaftlichen Literatur über das « Community Policing », | wissenschaftlichen Literatur über das « Community Policing », |
| insbesondere aus den letzten diesbezüglichen Bewertungen sowie aus den | insbesondere aus den letzten diesbezüglichen Bewertungen sowie aus den |
| verfügbaren « offiziellen » belgischen Quellen. | verfügbaren « offiziellen » belgischen Quellen. |
| Jeder Pfeiler ist eine notwendige Voraussetzung für die | Jeder Pfeiler ist eine notwendige Voraussetzung für die |
| gemeinschaftsorientierte Polizeifunktion (6). Die Wechselwirkung | gemeinschaftsorientierte Polizeifunktion (6). Die Wechselwirkung |
| zwischen all diesen Pfeilern und ihre gegenseitige Festigung ist noch | zwischen all diesen Pfeilern und ihre gegenseitige Festigung ist noch |
| wichtiger als jeder Pfeiler für sich. Weitere Informationen darüber | wichtiger als jeder Pfeiler für sich. Weitere Informationen darüber |
| finden Sie in der im Internet einsehbaren Anlage zum vorliegenden | finden Sie in der im Internet einsehbaren Anlage zum vorliegenden |
| Rundschreiben. | Rundschreiben. |
| Verstehen Sie mich recht. Ich bin überzeugt, dass viele Polizeikorps | Verstehen Sie mich recht. Ich bin überzeugt, dass viele Polizeikorps |
| diese Philosophie schon verinnerlicht haben und bereits in diesem | diese Philosophie schon verinnerlicht haben und bereits in diesem |
| Auftragsrahmen arbeiten. Es wäre falsch zu behaupten, die Polizei | Auftragsrahmen arbeiten. Es wäre falsch zu behaupten, die Polizei |
| hätte in all diesen Jahren schlecht gearbeitet, ganz im Gegenteil. | hätte in all diesen Jahren schlecht gearbeitet, ganz im Gegenteil. |
| Dank der Initiativen, die sie bereits vor Ort ergriffen hat, können | Dank der Initiativen, die sie bereits vor Ort ergriffen hat, können |
| wir nun eine eindeutige Definition des Konzepts festlegen. | wir nun eine eindeutige Definition des Konzepts festlegen. |
| 3. Die belgische Auslegung des Begriffs « Community Policing » | 3. Die belgische Auslegung des Begriffs « Community Policing » |
| Das Konzept, das sich in der Anlage zum vorliegenden Rundschreiben | Das Konzept, das sich in der Anlage zum vorliegenden Rundschreiben |
| befindet, hat bereits ein gutes Stück Weg zurückgelegt. Es ist das | befindet, hat bereits ein gutes Stück Weg zurückgelegt. Es ist das |
| Ergebnis einer in ständiger Absprache zwischen den Akteuren und den | Ergebnis einer in ständiger Absprache zwischen den Akteuren und den |
| Experten vor Ort bestätigten multidisziplinären wissenschaftlichen | Experten vor Ort bestätigten multidisziplinären wissenschaftlichen |
| Vorgehensweise und Reflexion. | Vorgehensweise und Reflexion. |
| Einerseits sind alle Arbeiten des Programms gemeinschaftsorientierte | Einerseits sind alle Arbeiten des Programms gemeinschaftsorientierte |
| Polizeifunktion der CGL durchgeführt worden in Zusammenarbeit mit: | Polizeifunktion der CGL durchgeführt worden in Zusammenarbeit mit: |
| - einem Begleitausschuss, der aus Vertretern aus der Politik, der | - einem Begleitausschuss, der aus Vertretern aus der Politik, der |
| Justiz, des Hochschulwesens, der Polizei und des sozialen Bereichs | Justiz, des Hochschulwesens, der Polizei und des sozialen Bereichs |
| zusammengesetzt ist, | zusammengesetzt ist, |
| - einer Lenkungsgruppe, die überwiegend aus Vertretern der Politik und | - einer Lenkungsgruppe, die überwiegend aus Vertretern der Politik und |
| Akteuren des Ministeriums des Innern zusammengesetzt ist, | Akteuren des Ministeriums des Innern zusammengesetzt ist, |
| - einer Projektgruppe, in der die lokalen Projektleiter und die | - einer Projektgruppe, in der die lokalen Projektleiter und die |
| Programmkoordinatoren der CGL vertreten sind. | Programmkoordinatoren der CGL vertreten sind. |
| Andererseits wird die Anwendung und Bewertung der vor Ort in Testzonen | Andererseits wird die Anwendung und Bewertung der vor Ort in Testzonen |
| ergriffenen Initiativen vorgenommen (7). Erst wenn das Programm in | ergriffenen Initiativen vorgenommen (7). Erst wenn das Programm in |
| diesem Rahmen für gültig erklärt worden ist, wird es in den anderen | diesem Rahmen für gültig erklärt worden ist, wird es in den anderen |
| Polizeizonen angeboten. | Polizeizonen angeboten. |
| 4. Unterstützung und Förderung durch die CGL | 4. Unterstützung und Förderung durch die CGL |
| Mit dem Programm « gemeinschaftsorientierte Polizeifunktion » ist | Mit dem Programm « gemeinschaftsorientierte Polizeifunktion » ist |
| zunächst ein Textkonzept für eine Auffassung entwickelt worden (8), um | zunächst ein Textkonzept für eine Auffassung entwickelt worden (8), um |
| aufzuzeigen, was man in Belgien unter Community Policing verstehen | aufzuzeigen, was man in Belgien unter Community Policing verstehen |
| kann. Dieses Konzept ist etwa achtzig gesellschaftlichen | kann. Dieses Konzept ist etwa achtzig gesellschaftlichen |
| Schlüsselfiguren (Vorsitzenden von politischen Parteien, Gouverneuren, | Schlüsselfiguren (Vorsitzenden von politischen Parteien, Gouverneuren, |
| Akademikern, Polizisten,...) zur Stellungnahme vorgelegt worden. Ihre | Akademikern, Polizisten,...) zur Stellungnahme vorgelegt worden. Ihre |
| Reaktionen sind von der Expertengruppe Kriminologie (9) | Reaktionen sind von der Expertengruppe Kriminologie (9) |
| zusammengetragen und zu dem Text « Les sources du community (oriented) | zusammengetragen und zu dem Text « Les sources du community (oriented) |
| policing et son application en Belgique/De bronnen van community | policing et son application en Belgique/De bronnen van community |
| (oriented) policing en de toepassing ervan in België » verarbeitet | (oriented) policing en de toepassing ervan in België » verarbeitet |
| worden. | worden. |
| Die ausführliche Fassung finden Sie auf der Website www.info-zone.be. | Die ausführliche Fassung finden Sie auf der Website www.info-zone.be. |
| In einer zweiten Phase wird die Direktion der Beziehungen mit der | In einer zweiten Phase wird die Direktion der Beziehungen mit der |
| lokalen Polizei ihre Unterstützung anbieten. Alle lokalen | lokalen Polizei ihre Unterstützung anbieten. Alle lokalen |
| Polizeizonen, Institutionen, Akteure und Partner des integrierten | Polizeizonen, Institutionen, Akteure und Partner des integrierten |
| Approachs der Sicherheitsphänomene werden die nötige Unterstützung und | Approachs der Sicherheitsphänomene werden die nötige Unterstützung und |
| das pädagogische Material erhalten in Form von: | das pädagogische Material erhalten in Form von: |
| - Broschüren, Leitfäden, CD-ROM, | - Broschüren, Leitfäden, CD-ROM, |
| - Durchführung einer ursprünglichen Massnahme: | - Durchführung einer ursprünglichen Massnahme: |
| * im Rahmen der Implementierung des Konzepts in den Testzonen | * im Rahmen der Implementierung des Konzepts in den Testzonen |
| (arbeitsablauforientiert), | (arbeitsablauforientiert), |
| * in Bezug auf die Auswirkungen einer gemeinschaftsorientierten | * in Bezug auf die Auswirkungen einer gemeinschaftsorientierten |
| Polizeifunktion, | Polizeifunktion, |
| - Entwicklung einer integrierten Arbeitsmethode, | - Entwicklung einer integrierten Arbeitsmethode, |
| - Abhaltung von Diskussions- und Studientagen über Teilaspekte des | - Abhaltung von Diskussions- und Studientagen über Teilaspekte des |
| Konzepts, | Konzepts, |
| - Entwicklung eines Ausbildungsangebots in Zusammenarbeit mit einer | - Entwicklung eines Ausbildungsangebots in Zusammenarbeit mit einer |
| Lenkungsgruppe. | Lenkungsgruppe. |
| 5. Schlussfolgerung | 5. Schlussfolgerung |
| Nach Rücksprache mit meinem Kollegen Marc Verwilghen, Minister der | Nach Rücksprache mit meinem Kollegen Marc Verwilghen, Minister der |
| Justiz, bin ich der Überzeugung, dass die Anwendung dieses Konzepts | Justiz, bin ich der Überzeugung, dass die Anwendung dieses Konzepts |
| auf die integrierte Polizei zu einer neuen Polizeikultur in Belgien | auf die integrierte Polizei zu einer neuen Polizeikultur in Belgien |
| führen kann, die vollständig in der Gesellschaft integriert ist und | führen kann, die vollständig in der Gesellschaft integriert ist und |
| den Erwartungen und Bedürfnissen der Bevölkerung völlig entspricht. | den Erwartungen und Bedürfnissen der Bevölkerung völlig entspricht. |
| Diese Aufgabe ist gewiss sehr ehrgeizig und erfordert eine | Diese Aufgabe ist gewiss sehr ehrgeizig und erfordert eine |
| langfristige Vorgehensweise, die sich über mehrere Jahre erstrecken | langfristige Vorgehensweise, die sich über mehrere Jahre erstrecken |
| kann. Für eine Organisation wie unser Polizeiwesen ist diese | kann. Für eine Organisation wie unser Polizeiwesen ist diese |
| Entwicklung jedoch unerlässlich. | Entwicklung jedoch unerlässlich. |
| Ich habe darauf bestanden, dass dieser Schritt bereits in den | Ich habe darauf bestanden, dass dieser Schritt bereits in den |
| Nationalen Sicherheitsplan integriert wird. Meines Erachtens muss die | Nationalen Sicherheitsplan integriert wird. Meines Erachtens muss die |
| organisatorische Entwicklung der lokalen Ebene ebenfalls eine | organisatorische Entwicklung der lokalen Ebene ebenfalls eine |
| Priorität der föderalen Ebene sein. So erstreben wir eine bessere | Priorität der föderalen Ebene sein. So erstreben wir eine bessere |
| Polizeipolitik, eine optimale Qualität und eine möglichst weite | Polizeipolitik, eine optimale Qualität und eine möglichst weite |
| Verbreitung der strategischen Informationen auf Ebene der | Verbreitung der strategischen Informationen auf Ebene der |
| Polizeizonen. | Polizeizonen. |
| Einziges Ziel dieses Rundschreibens ist es daher, Ihnen in einer | Einziges Ziel dieses Rundschreibens ist es daher, Ihnen in einer |
| ersten Phase die belgische Auslegung des Konzepts Community Policing | ersten Phase die belgische Auslegung des Konzepts Community Policing |
| zu verdeutlichen. | zu verdeutlichen. |
| Vorliegendes Rundschreiben ist das erste einer Serie, mit der wir | Vorliegendes Rundschreiben ist das erste einer Serie, mit der wir |
| Ihnen sowohl auf strategischer und taktischer als auch auf operativer | Ihnen sowohl auf strategischer und taktischer als auch auf operativer |
| Ebene eine Unterstützung anbieten möchten. | Ebene eine Unterstützung anbieten möchten. |
| Diese Aufgabe habe ich bereits der Direktion der Beziehungen mit der | Diese Aufgabe habe ich bereits der Direktion der Beziehungen mit der |
| lokalen Polizei anvertraut. Die oben erwähnten Organe, insbesondere | lokalen Polizei anvertraut. Die oben erwähnten Organe, insbesondere |
| der Begleitausschuss und die Lenkungsgruppen, werden sie darin | der Begleitausschuss und die Lenkungsgruppen, werden sie darin |
| unterstützen. | unterstützen. |
| Ich bitte Sie daher, sich zunächst mit dem belgischen Konzept des | Ich bitte Sie daher, sich zunächst mit dem belgischen Konzept des |
| Community Policing vertraut zu machen. | Community Policing vertraut zu machen. |
| Der Minister des Innern | Der Minister des Innern |
| A. DUQUESNE | A. DUQUESNE |
| Der Minister der Justiz | Der Minister der Justiz |
| M. VERWILGHEN | M. VERWILGHEN |
| _______ | _______ |
| Fussnoten | Fussnoten |
| (1) Siehe das Rundschreiben vom 22. Dezember 2000: ZPZ 12 über den | (1) Siehe das Rundschreiben vom 22. Dezember 2000: ZPZ 12 über den |
| allgemeinen Arbeits- und Referenzrahmen der Polizeizonen, B.S. vom 25. | allgemeinen Arbeits- und Referenzrahmen der Polizeizonen, B.S. vom 25. |
| Januar 2001 (Deutsche Übersetzung: B.S. vom 22. August 2001). | Januar 2001 (Deutsche Übersetzung: B.S. vom 22. August 2001). |
| (2) Siehe das Rundschreiben vom 4. November 2002: PLP 27 - | (2) Siehe das Rundschreiben vom 4. November 2002: PLP 27 - |
| Intensivierung und Förderung der interzonalen Zusammenarbeit, B.S. vom | Intensivierung und Förderung der interzonalen Zusammenarbeit, B.S. vom |
| 4. Dezember 2002. | 4. Dezember 2002. |
| (3) Der Königliche Erlass vom 3. September 2000 über den | (3) Der Königliche Erlass vom 3. September 2000 über den |
| Generalkommissar und die Generaldirektionen der föderalen Polizei | Generalkommissar und die Generaldirektionen der föderalen Polizei |
| bildet die Rechtsgrundlage für die Auslegung des Konzepts « Community | bildet die Rechtsgrundlage für die Auslegung des Konzepts « Community |
| Policing » durch die Direktion der Beziehungen mit der lokalen Polizei | Policing » durch die Direktion der Beziehungen mit der lokalen Polizei |
| (CGL). | (CGL). |
| (4) Begründung des GIP: Die lokale Polizei führt ihre Aufträge nach | (4) Begründung des GIP: Die lokale Polizei führt ihre Aufträge nach |
| einer integrierten Vorgehensweise aus, die auf dem Community Policing | einer integrierten Vorgehensweise aus, die auf dem Community Policing |
| fusst. Seit dem so genannten Pfingstplan vom 5. Juni 1990 hat man sich | fusst. Seit dem so genannten Pfingstplan vom 5. Juni 1990 hat man sich |
| dafür entschieden, die Sicherheitsphänomene auf integrierte Weise | dafür entschieden, die Sicherheitsphänomene auf integrierte Weise |
| anzugehen. Diese neue Vorgehensweise ist in der Fünfeck-Beratung | anzugehen. Diese neue Vorgehensweise ist in der Fünfeck-Beratung |
| umgesetzt worden, in der sowohl die Verwaltungs- als auch die | umgesetzt worden, in der sowohl die Verwaltungs- als auch die |
| Gerichtsbehörden sich mit den Polizeidiensten beratschlagen. Diese | Gerichtsbehörden sich mit den Polizeidiensten beratschlagen. Diese |
| Vorgehensweise spricht ebenfalls für eine gemeinschaftsorientierte | Vorgehensweise spricht ebenfalls für eine gemeinschaftsorientierte |
| Polizeifunktion, « Community Policing » genannt. Dazu schreibt die | Polizeifunktion, « Community Policing » genannt. Dazu schreibt die |
| bereits erwähnte Senatskommission, unsere Polizei müsse auf dem | bereits erwähnte Senatskommission, unsere Polizei müsse auf dem |
| Konzept der bürgernahen Polizei gestützt sein, ein Prinzip, das sich | Konzept der bürgernahen Polizei gestützt sein, ein Prinzip, das sich |
| in Belgien zu entwickeln beginne. Die wesentliche Voraussetzung für | in Belgien zu entwickeln beginne. Die wesentliche Voraussetzung für |
| die gute Arbeitsweise eines modernen Polizeidienstes sei die optimale | die gute Arbeitsweise eines modernen Polizeidienstes sei die optimale |
| Integrierung der Polizei in die Gesellschaft. Community Policing sei | Integrierung der Polizei in die Gesellschaft. Community Policing sei |
| sowohl eine philosophische als auch eine organisatorische Strategie, | sowohl eine philosophische als auch eine organisatorische Strategie, |
| die eine enge Zusammenarbeit der Polizei mit der lokalen Bevölkerung | die eine enge Zusammenarbeit der Polizei mit der lokalen Bevölkerung |
| ermögliche, um Verbrechen und Vergehen aufzuklären und dem | ermögliche, um Verbrechen und Vergehen aufzuklären und dem |
| Unsicherheitsgefühl, den Beeinträchtigungen des gesellschaftlichen | Unsicherheitsgefühl, den Beeinträchtigungen des gesellschaftlichen |
| Zusammenlebens und der Kriminalität im Revier vorzubeugen. | Zusammenlebens und der Kriminalität im Revier vorzubeugen. |
| (5) Siehe zum Beispiel das Rundschreiben IPZ 1 vom 5. Dezember 1995, | (5) Siehe zum Beispiel das Rundschreiben IPZ 1 vom 5. Dezember 1995, |
| das die Richtlinien für die Aufteilung des Staatsgebiets in | das die Richtlinien für die Aufteilung des Staatsgebiets in |
| Interpolizeizonen (IPZ) nach Provinzen enthält, insbesondere Anlage 3: | Interpolizeizonen (IPZ) nach Provinzen enthält, insbesondere Anlage 3: |
| Diskussionsunterlage für eine Erneuerung der Arbeitsweise (der | Diskussionsunterlage für eine Erneuerung der Arbeitsweise (der |
| Zusammenarbeit) der Polizeidienste. | Zusammenarbeit) der Polizeidienste. |
| (6) Bezeichnung der belgischen Auslegung des Begriffs « Community | (6) Bezeichnung der belgischen Auslegung des Begriffs « Community |
| Policing ». | Policing ». |
| (7) Flandern: Hoogstraten/Merksplas/Rijkevorsel, Aalst, | (7) Flandern: Hoogstraten/Merksplas/Rijkevorsel, Aalst, |
| Herzele/Sint-Lievens-Houtem/Zottegem/Maasmechelen, | Herzele/Sint-Lievens-Houtem/Zottegem/Maasmechelen, |
| Heuvelland/Ieper/Langemark-Poelkapelle/Mesen/Moorslede/Poperinge/Staden, | Heuvelland/Ieper/Langemark-Poelkapelle/Mesen/Moorslede/Poperinge/Staden, |
| Brüssel: Evere/Schaarbeek/Saint-Josse-ten-Noode, Wallonien: | Brüssel: Evere/Schaarbeek/Saint-Josse-ten-Noode, Wallonien: |
| Aywaille/Chaudfontaine/Esneux/Sprimont/Trooz, Mons/Quévy, Waterloo. | Aywaille/Chaudfontaine/Esneux/Sprimont/Trooz, Mons/Quévy, Waterloo. |
| (8) Siehe « Concepttekst over de Belgische Interpretatie van community | (8) Siehe « Concepttekst over de Belgische Interpretatie van community |
| policing » von Roger Vande Sompel - ehemaliger CGL-Koordinator. | policing » von Roger Vande Sompel - ehemaliger CGL-Koordinator. |
| (9) Siehe Ponsaers, P., Enhus, E., De Belgische pijlers van Community | (9) Siehe Ponsaers, P., Enhus, E., De Belgische pijlers van Community |
| (Oriented) Policing, Schlussbericht der Universität Gent, | (Oriented) Policing, Schlussbericht der Universität Gent, |
| wissenschaftliche Untersuchung im Auftrag des Ministers des Innern, | wissenschaftliche Untersuchung im Auftrag des Ministers des Innern, |
| 14. Februar 2003. | 14. Februar 2003. |